Felix Seiffert

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  • als Antwort auf: Streicherschule #7353
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Jürgen,

    also wenn Du drei Hefte „Alles für Streicher durchgemacht hast, hast du einiges an Grundlagen erarbeitet. Es fehlt Dir aber noch etwas feiner ausgeformter Umgang mit Lagenwechseln und Lagen überhaupt.

    Aus diesem Grund würde ich Dir diese Hefte empfehlen. Sie sind zwar sehr alt (1959 geschrieben) aber haben von der klaren technischen Aussage nichts an Aktualität engebüßt

    Susanne Hirzel Violoncelloschule Band 2 https://amzn.to/2yIaEpF

    Susanne Hirzel Violoncelloschule Band 3 https://amzn.to/2tFYDLG

    Ansonsten würde ich den Etüdenband von Walter Mengler empfehlen: https://amzn.to/2tFQgzX

    ganz herzliche Grüße

    Felix Seiffert

    als Antwort auf: …hallo aus dem Allgäu :) #7297
    Felix Seiffert
    Administrator

    Noch ein kleiner Nachtrag,

    was mir an diesem E-Cello gefällt, ist die Anlehnung an eine wirkliche Celloform. Du hast so zum Beispiel den Halsansatz am richtigen Fleck und kannst Dich so an eine gute Handstellung in der 4. Lage gewöhnen. so wirst du es auch nicht schwer haben, ein akustisches Cello in die Hand zu nehmen und damit zurecht zu kommen.

    Es gibt nämlich auch E-Celli, bei denen das nicht der Fall ist. Und die haben dann Intarsien auf dem Griffbrett wie eine Gitarre. Ohne die wäre ein Treffen der töne überhaupt nicht möglich.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: …hallo aus dem Allgäu :) #7296
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Sabrina,

    dann bin ich aber auch sehr gespannt, was Du an eigenen Erfahrungen berichtest, sobald das gute Stück angekommen ist.

    Wie machst du es, wenn Du mit anderen zusammen spielen willst? Was für einen Verstärker willst Du dann verwenden?

    herzlichst

    Felix

    als Antwort auf: Streicherschule #7295
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Jürgen,

    dazu müsste ich nun zunächst einmal wissen, welches Instrument Du spielst. Ich weiß das ist eine etwas merkwürdige Aufforderung und klingt etwas lustig. Aber merkwürdiger Weise entsteht diese Fragestellung dadurch, dass das Heft Alles für Streicher ja für alle Instrumente kompatibel ist.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Rutschige Hände – zu fester Bogengriff #7294
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Norbert,

    kannst Du Dich noch an die guten alten Postbeamten erinnern, die in ihrem Schalter saßen und zum griffigen Anfassen der vielen trockenen Briefe einen Fingerling aus Gummi hatten?

    Ich glaube, Christines Vorschlag mit dem Gummiaufsatz über das Griffleder und vor allem über die stelle, an der der Daumen steht, ist es wirklich wert, ausprobiert zu werden. Ich habe auch schon viele Schülerbögen in der Hand gehabt von Schülern, die das verwenden. Und ich muss sagen, es fühlt sich wirklich sehr viel sicherer an.

    vielen Dank für den Vorschlag Christine.

    und herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Auswendig spielen #7293
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Sabrina,

    ich glaube, Du wirst es bei dem Instrument als leichter erleben, auf dem Du mehr dazu tun musst, um das Stück überhaupt auf dem Instrument spielen zu können. Ich habe es auf dem Klavier erlebt. (Ich bin ein furchtbar schlechter Klavierspieler). Da habe ich so lange an der Koordinierung der Finger tüfteln müssen bis ich zum Beispiel eine zweistimmige Invention von Bach konnte, dass ich bis dahin das Stück schon längst auswendig konnte.

    Vielleicht geht es Dir am Cello ähnlich, dass Du nämlich zusehen musst, wie der Bogen läuft und das mit den fingern koordinierst. Dann musst Du noch zusehen, dass die Finger die Töne wirklich treffen. Eventuell hast Du auch damit so viel zu tun, dass du das Stück nebenbei auswendig lernst.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: …hallo aus dem Allgäu :) #7174
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Sabrina,

    Herzlich willkommen hier im Forum.

    Da bin ich mal gespannt, wer hier im Forum alles mit einem E-Cello spielt. Ich habe selbst keines, bin aber sehr gespannt, was hier über das Spielen auf E-Celli alles berichtet wird.

    Gibst Du einen kurzen Kommentar ab, sobald Du das Instrument getestet hast?

    herzliche Grüße und gutes Gelingen bei Deinen Vorhaben am Cello

    Felix

    als Antwort auf: Übung #7173
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katrin,

    Du sprichst mir aus der Seele. Ein Hausaufgabenheft ist wichtig. Besonders weil es in gewisser Weise eine Erinnerung an das bietet, was im Unterricht gewesen ist. So hast du einen Plan, wie Du weiter übst.

    Manche Schüler brauchen es nicht unbedingt, weil man auf bestimmten festen Schienen immer weiter geht. Oft ist es aber sehr hilfreich um Struktur in den Fortschritt zu bringen.

    Hast du schon einmal daran gedacht, Dich nach der Stunde für 10 Minuten hin zu setzen und die wichtigsten Punkte in Stichworten zusammen zu fassen,die im Unterricht angesprochen wurden? Das könnte auf deinen Fortschritt wie ein Turbolader wirken.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Rutschige Hände – zu fester Bogengriff #7172
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Norbert,

    ich verstehe Deine Frage noch nicht so ganz. Heißt das auch, dass sich der bogen in Deiner Hand wie ein Fremdkörper anfühlt? Etwas, mit dem Du nicht vertraut bist?

    Tatsächlich brauchst Du einen beweglichen Bogengriff. Den bauen wir mit leicht feuchten Händen natürlich etwas leichter auf. Aber zunächst einmal: Mach bitte Übungen mit einem Bleistift, oder einer Holzstange. Hier traust Du Dich eher, beweglich zu sein. Der Bleistift darf nämlich hinunter fallen und es passiert nichts. Mit dem Bogen in der Hand bist Du zunächst so vorsichtig, dass Du ihn eher zu fest in die Hand nimmst. Und ich bin mir sicher, wenn Du es über den Bleistift lernst, beweglich in der Hand zu sein, wird es mit dem Bogen auch leichter.

    hilft Dir das weiter?

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Auswendig spielen #7170
    Felix Seiffert
    Administrator

    Ihr Lieben,

    das ist eine wirklich spannende Diskussion.

    Nora, da ist eine ganze Menge an guten Ratschlägen, denen ich eigentlich gar nichts hinzufügen kann.

    Es ist richtig, es kann eine Blockierung da sein.

    Zum Anderen möchte ich Dir einmal zeigen, das dieses Vorstellen können des Stücks auf ganz verschiedenen Ebenen gleichzeitig passiert.

    Da ist zum Einen, dass Du die Noten siehst und eine „innerlich gehörte“ Vorstellung aufbaust. Das geschieht dadurch, dass Du Noten lesen lernst und Dir innerlich die Melodie vorsingst. Mach das am besten ohne dass du Dir dabei vorstellst, wie das auf dem Instrument geht.

    Das ist nämlich eine andere Ebene.

    Das, was Du spielst ist mit ganz bestimmten Aktionen auf Deinem Instrument verbunden. Je nachdem, wie „weit“ Du jetzt auf dem Instrument bist, also wie selbstverständlich Deine Finger die töne auf dem Griffbrett beispielsweise finden, wird Dir dies schwerer oder leichter fallen.

    Das Ganze verbindest Du dann noch mit möglichst geschickten Bewegungen Deiner Bogenhand und Du gestaltest das Stück komplett nach Deinen Wünschen.

    Und das alles soll nun zusammen laufen.

    Es ist ungefähr so wie die Situation: Du sitzt im Auto, hast Deinen Führerschein erst seit zwei Wochen. Jetzt bist du in einer fremden Stadt, kennst Dich nicht aus, hast keinen Navi dabei, sondern die Landkarte auf dem Schoß. Und hinten streiten sich Deine Kinder. Puh, das wird anstrengend.

    Was ich Dir sagen will:

    Das mag sehr schwer sein, zunächst. Versuche es in die Teilaspekte aufzudröseln. Also singe das Stück innerlich und mach Dir keine Gedanken, wie das auf dem Instrument geht. erst dann gehst Du zu Deinem Instrument.

    Das wird deswegen auch noch nicht gleich einwandfrei laufen. Aber es lohnt sich, da durch zu gehen. Du wirst merken, dass es mit der Zeit leichter wird, immer leichter. Du wirst lernen die verschiedenen Aspekte immer problemloser zusammen laufen zu lassen. Das habe ich am eigenen Leib so erlebt, und auch im Unterricht bei meinen Schülern immer wieder so erfahren.

    nur Mut und herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Übung #7168
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Sarah,

    sehr gute Idee, so ein Buch zu führen.

    Normalerweise bist Du doch immer dran, beim Üben irgendwelche Probleme zu lösen. Und dabei verlierst Du den großen Überblick aus dem Auge. Da hilft es Dir.

    Ich erlebe im Einzelunterricht auch immer, wie die Schüler ihren Fortschritt gar nicht wirklich merken. Ich bemerke ihn aber schon, weil ich ja nicht jeden Tag daneben stehe.

    Vielleicht kannst Du na noch ein kleines Album von Aufnahmen von Dir selbst (dazu reicht ein Handy) dazustellen. Da wirst du Dich vielleicht am Anfang wundern was alles noch nicht kommt, von dem, was Du gedacht hast, was kommen sollte, aber Du wirst über mehrere Monate ganz bestimmt den Fortschritt hören.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Übung #7167
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    mach dir mal bewusst, wie weit „vorne“ der 1. Finger steht, wenn er auf der A-Saite das e‘ greift. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt, dass der erste Finger nun über dem Daumen stehen muss. Die vierte Lage ist damit die erste Lage, in der die Hand nicht mehr in ihrer natürlichen Form (der Daumen hat gelernt unter dem 2. Finger zu stehen oder vielleicht sogar vor dem 2. Finger) auf dem Griffbrett stehen kann. Und wenn Du diese Realität akzeptierst und einmal in Deine Hand hinein schaust, dann erschließt sich der Punkt.

    probier es einmal aus!

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: – Streichercoach #7113
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Gisbert,

    leider kann ich nicht alles auf einmal machen. Tatsächlich wäre ein Intensivkurs Geige für mich ein Wunschtraum. Aber im Moment… sind noch so viel andere Dinge dran.

    tut mir leid

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Übung #7112
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    was Du brauchst ist nur Zeit, genau in die Akkorde und Intervalle hinein zu hören. Du kennst die Noten und Intervalle schon. Aber genau hinein hören hat etwas mit viel Geduld und auch Kraft in den Fingern zu tun. Oft findet man etwas nicht ganz richtig, weil die Finger es einfach noch nicht richtig durchhalten.

    Du erkennst es daran, dass Du unzufrieden bist. Dann hast Du das Gehör, aber noch nicht die Kraft und die Erfahrung den Akkord richtig zu greifen. Aber das kommt. 😉

    als Antwort auf: Cellobogenhaltung Daumen schmerzt #7111
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    ja richtig, das macht die Hand nicht freiwillig. Denk doch einmal, wie viele Jahre hat Deine Hand genau das gemacht, was jede menschliche Hand ein Leben lang macht: Mit den Fingern gegen den Daumen greifen. Das machen alle Primaten.

    herzlichst

    Felix

    als Antwort auf: Übung #7096
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Heinz, hallo Gisbert,

    ja, das kenne ich zur Genüge. Ich glaube, durch dieses Stadium geht jeder durch. Zuerst (und das kann dauern) ist das Notenbild keinesfalls ein Abbild dessen, was Du am Ende hören kannst.

    Dies war übrigens ein Grund, warum ich den Grundlagenkurs angefertigt habe, ein lebhaftes inneres Bild von Intervallen, und von Rhythmus zu bekommen. Aber es kann nur eine Komponente auf dem Weg sein, Noten als etwas klingendes zu erleben. Sehr vieles kommt einfach mit der Erfahrung. Irgendwann wirst Du einfach sicher damit, zum Beispiel Viertel von Halben zu unterscheiden (sehr einfaches Beispiel). Und es geht natürlich weiter.

    Bitte stellt es Euch einmal vor, auch wenn dies im Moment unmöglich erscheint.

    Aber man kann dahin kommen, dass man die Noten liest und sie dabei tatsächlich innerlich hört. Und dahin kommt man mit vielen vielen kleinen Stücken.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Übung #7092
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Sven,

    ich klinke mich auch einmal ein. Ich finde die Beiträge von Euch allen sehr gut. Katta, auch ich spiele gerne erst einmal leichte Dinge. Lerre Saiten müssen es allerdings nicht sein.

    Wichtig ist mir tatsächlich eines, und das habe ich im Studium auch mit Erfolg gemacht. Ich habe direkt nach dem Unterricht alles aufgeschrieben, was ich mitbekommen hatte. So konnte ich viel gezielter üben. Es ist ganz normal, dass man in dieser „aufregenden“ Situation beim Lehrer nicht alles bis zum nächsten Tag behält. Da bleibt beim nächsten Tag durchaus nur noch die Hälfte an Erinnerungen übrig. Daher meine Empfehlung: schreibe es auf, was dran kam, genau wie Katta es macht.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Cellobogenhaltung Daumen schmerzt #7091
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    sehr gut erklärt!

    Für mich kommt noch der Gedanke hinzu, dass es etwas anderes ist, ob ich den Bogen in der Luft halte, oder ihn an die Saite hinhalte. In der Luft brauche ich die Greiffunktion, also den Kraftschluss des Daumens gegen die Finger. (sonst fällt er mir aus der hand)

    An der Saite steht der Bogen auf zwei Punkten, der Saite und dem Daumen. Im Prinzip muss jetzt nur noch der Zeigefinger darüber die Sache zusammenhalten, dass der Bogen nicht von der Saite fällt. Und wenn Du auf dieser Basis noch die gichtige Strichgeschwindigkeit für die Saite findest, ist die Beweglichkeit frei.

    als Antwort auf: Cellobogenhaltung Daumen schmerzt #7090
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Christine,

    ja, da kann ich dir beipflichten. Ich bin ja einer, bei dem es zunächst umgekehrt ging. Ich bin von der Geige zum Cello gekommen. Und da habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir erst einmal lange der Arm weh tat. Und warum? Weil Du auf diesem „schwerfälligen“ Instrument erst einmal das Gefühl hast, dass Du es nur zum Klingen bringst, wenn Du Kraft anwendest.

    Und das ist meiner Ansicht nach die Hauptursache für einen verkrampfen Daumen. Natürlich soll er „rund“ stehen, damit er beweglich bleibt. Aber vor allem soll er dazu helfen den Bogen „an die Saite hin zu halten“ und nicht mehr. Alles Festhalten oder gar drücken ist zu viel.

    Und ich kann nur sagen: es ist eine Suche, aber es geht ohne Festhalten und Drücken.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Lampenfieber #7089
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Anne,

    eine Sache möchte ich Dir noch zum Thema Lampenfieber mitgeben.

    Du wirst auf jeden Fall Dein Leben lang merken, dass Du nicht ganz perfekt auf der Bühne spielst. Selbst die allerberühmtesten Musiker berichten darüber, dass es immer noch, auch nach dem noch so guten Konzert eine Möglichkeit gibt, die Sache zu verbessern.

    Dieses verfolgt uns ein Leben lang. Fehler sind kein Schaden. Sie sind der bester Lehrmeister, der Dir zeigt, dass Du noch etwas an Deinem Spielen und Deinem Auftritt verbessern kannst. Das ist allerdings leicht gesagt. Aber es ist ein Weg, eine solche Haltung einzunehmen. Und es lohnt sich in jedem Fall.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Gestreckter erster Finger #7088
    Felix Seiffert
    Administrator

    Und Dir Nora, wünsche ich viel Erfolg dabei. Ich bin gespannt, was Du über Deine Fortschritte nach ein paar Wochen berichten kannst.

    viele Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Gestreckter erster Finger #7087
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Christine,

    ja genau, diese Sache mit dem Ellbogen ist bei der Bratsche noch eine ganz andere Nummer. Hier musst Du immer zusehen, was die ideale Stellung ist. Zu viel an Spannung unten im Ellbogen, weil Du zu weit hindurch pendelst ist auch nicht gut. Aber man sollte schon mit dem 4. Finger gut an die Stelle hin kommen können, die man greift.

    Viele erfolg weiterhin und alles Gute

    Felix

    als Antwort auf: Gestreckter erster Finger #7086
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    ich wollte dich dabei auch etwas bestärken. Du meinst genau das Richtige.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: – Streichercoach #7085
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Gisbert,

    wenn ich es mir recht überlege, dann würde ich zusätzlich zu Alles für Streicher das Heft „Der Anfang des Geigenspiels“ von Erich und Elma Doflein (Schott Verlag) empfehlen. Es bringt natürlich im ersten Band auch die Grundlagen, die Du schon im Alles für Streicher gelernt hast, geht dabei aber noch mehr in die Tiefe. Man kann es gut als Ergänzung nehmen. Es bringt in jedem Schwierigkeitsgrad noch dazu Übungen. Auch die Tonleitern werden genau durchgenommen und insgesamt geht es eben noch tiefer hinein.

    Der erste Band behandelt die erste Lage, der zweite auch, aber vertieft und beim 3. Band geht es dann in die Lagen hinauf.

    Vielleicht siehst du Dir einmal im Laden an, was für Dich passend wäre. ich tippe auf den Band 1a oder 2.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

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