Felix Seiffert

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  • als Antwort auf: D-Saite, Ton f #6892
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    ja eine persönlich Macke, so kann man es auch nennen. Ich wollte nur anmerken, dass ein leichterer Stachel kein Geheimrezept ist. Das hat bei mir funktioniert, bei meinem Cello. Das kann bei einem anderen Instrument wieder ganz anders sein.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Hüpfender Bogen #6891
    Felix Seiffert
    Administrator

    Vielen Dank für die Blumen 😉

    als Antwort auf: Einspielen eines neuen Instruments #6890
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Christine,

    herzliche Gratulation zur neuen Bratsche demnächst. Ich habe allerdings noch nie eine Bratsche eingespielt, wohl aber ein Cello, meines nämlich.

    Spiele leere Saiten, das ist schon gut, und versuch immer den vollen Klang aus der Bratsche heraus zu holen ohne sie zu sehr zu forcieren. Du wirst sehr schnell sehen, ob sie schon frei klingt.

    Aber dann kommt das Wichtige. Bitte geh davon aus, dass die Bratsche auf jedem Ton (und ich meine jeden Ton – auf jeder Saite) das Schwingen lernen muss. Du kennst das ja, dass Instrumente in Bereichen, die man selten aufsucht, wie zu Beispiel die hohen Lagen auf der C-Saite, merkwürdig rau klingen. Das liegt daran, dass sie dort nicht oft gespielt werden. Also versuche Deine Bratsche möglichst überall zu fordern, dann wird Sie Dir immer mehr und immer besser zur Hand gehen. ich weiß nicht so ganz wie Brtschen reagieren, aber Celli sind oft richtig störrisch und wollen gar nicht klingen. Lass Dich davon nicht entmutigen. Bei meinem Cello dauerte es lange, bis es so frei klang wie heute. Aber die störrischen Instrumente sind die, die kräftiger gebaut sind. Sie klingen am Anfang nicht ganz so leicht, aber Du hast ein Leben Lang ein Instrument in der Hand, das Dich nicht verlässt.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Wirbelstellung beim Aufziehen einer neuen Saite #6888
    Felix Seiffert
    Administrator

    Halo Sarah,

    hierfür gibt es keine Regel und keinen Trick. Das kannst du nur über Versuch und Irrtum heraus bekommen. Es hängt einfach davon ab, wie weit Du die Saite durch das Loch steckst, und wie lang Dein Instrument ist.

    Auf der anderen Seite ist auch so, dass die Saite ja mit der Zeit immer länger wird und sich mit der Zeit die Wirbelstellung ganz von alleine ändert. Ich habe bislang immer nach dem Motto gelebt: akzeptiere einfach die Stellung, sie ist nicht ewig so.

    Etwas anderes, was damit zusammen hängt. Einer Saite tut es nicht gut, wenn man sie zu oft ab- und wieder aufspannt. Sie leidet darunter und kann richtig kaputt gehen.

    Daher kann ich Dir leider nichts besseres und erhellenderes zu dem Thema sagen.

    Tut mir leid

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Lampenfieber #6887
    Felix Seiffert
    Administrator

    Eine Sache möchte ich doch noch in die Runde werfen.

    Könnt Ihr Euch dieses vorstellen? Es gibt so etwas wie einen „guten Stress“ der auf der Bühne vorhanden ist, und der letztlich bewirkt, dass eine Darbietung von einem Stück erst richtig gut wird.

    Das ist die positive Seite des Lampenfiebers.

    Ich kenne das aus Situationen in denen ich vor einem Konzert reisen musste. Wenn ich zum Konzertort eine längere Fahrt von sagen wir 2 Stunden habe, dann komme ich gelinde gesagt mit einer leichten Mattscheibe an.

    Schließt sich an die Ankunft dann eine Verständigkungsprobe an, ist bei mir das Resultat in der Regel katastrophal. Ich fühle mich wie der erste Mensch, ich kenne mein Cello nicht mehr …. Ihr kennt das.

    So und dann ist das Lampenfieber da. Und ich sage mir, dass es gut so ist. Wäre es jetzt nicht da, wäre mir das Konzert egal. Und dann mache ich diese Übungen mit dem langsamen Einspielen und versuche mich immer mehr auf den Punkt zu bringen. Das ist ein Prozess der einfach nötig ist. Und wenn dann das Konzert endlich los geht, bin ich auf einem Bewusstseinsniveau, das im Grunde genommen erst wirklich geeignet ist, um Konzerte zu geben.

    Das wolle ich einmal zum Bedenken mitgeben. Ich weiß allerdings, dass es ein längerer Prozess ist, und einiger Auftritte bedarf, bis man überhaupt in die Lage kommt, sich selbst auf der Bühne in den Griff zu bekommen trotz Lampenfieber. Aber es lohnt sich.

    ganz herzliche Grüße an Euch

    Felix

    als Antwort auf: Lampenfieber #6886
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katrin,

    Das ist ein Beitrag, der richtig Mut macht. Vielen Dank, dass Du ihn eingebracht hast. Eine Sache darf hier noch einmal zum Ausdruck gebracht werden. Der schlimme Richter über unsere nicht perfekten Leistungen sind wir immer vor allem selbst. Und es ist immer wieder sehr schön zu erleben, wenn andere Zuhörer, die ja selbst auch musizieren da sehr mitfühlend dabei sind. Es geht uns auf jeden Fall allen so.

    als Antwort auf: Gestreckter erster Finger #6885
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Nora,

    ja die Sache mit dem 4. Finger kenne ich natürlich auch. In der Regel ist es so dass die Schüler, die ich betreue fast ausnahmslos den Ellbogen zu sehr nach hinten nehmen wenn sie mit dem weitern 1. Finger spielen wollen. So als wollte man mit dem Ellbogen das machen, was eigentlich der 1. Finger machen sollte. Und dann geschieht etwas kontraproduktives.

    Die Lösung: Versuche mit der Hand beim 4. Finger sehr nah an den hals heran zu kommen. Dazu musst du den Ellbogen noch mehr nach vorne nehmen, als Du denkst. Scheinbar ist das eine Bewegung die der Bewegung des 1. Fingers widerspricht; aber nur scheinbar. In Wirklichkeit öffnet sich die Hand und sowohl der 4. Finger kann schön rund stehen, als auch der 1. Finger kommt leichter an seinen tiefen Platz.

    Puh, das ist nicht einfach, so schriftlich zu erklären. Das könnte mal ein Youtube Video werden.

    ganz herzliche Grüße an Euch alle, die Ihr Euch um dieses Thema bemüht.

    Euer Felix

    als Antwort auf: Lampenfieber #6858
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    ja Lampenfieber – ein Thema das sich lohnt behandelt zu werden.

    Problem: du bist niemals perfekt, Du nicht, ich auch nicht, auch YoYo Ma nicht. Und du hast dieses Ding im Kopf, dass es jetzt so gut gehen soll, wie es nur kann. Und damit hast Du die Blockade.

    Zwei Rezepte von mir:

    1. ich mache mir klar, es geht jetzt so gut, wie ich es in dieser Situation kann. Ich habe die Chance, jetzt mit Freude Musik zu machen. So versuche ich das Niveau meines Bewusstseins anzuheben.

    2. Ich spiele mich vor dem Konzert möglichst durchgehend eine halbe Stunde ein. Das mache ich hinter der Bühne. Dabei spiele ich alles viel zu langsam und zwar so langsam, dass ich alles in Ruhe beobachten kann, was ich tue. Nie eine Überforderung, einfach nur in die Aufmerksamkeit kommen. Das hilft mir sehr vor dem Auftritt.

    liebe Grüße

    Felix

    als Antwort auf: D-Saite, Ton f #6857
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo katta,

    das sind ja auch ganz interessante Ansätze. Hast Du mit dem Wechsel des Tons einmal auf der G- und einmal auf der D-Saite den Wolf sozusagen weggespielt. Das kann ich mir tatsächlich vorstellen.

    Ich habe auch schon die dollsten Dinge erlebt. So hat zum Beispiel die Wahl eines leichteren Stachels bei mir zu einer deutlichen Verbesserung des Wolfs geführt. Aber – kein Cello ist gleich. Es gibt einfach kein Rezept das überall funktioniert.

    als Antwort auf: – Streichercoach #6856
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Gisbert,

    ich habe jetzt leider noch nicht wirklich mitbekommen, welches Instrument du spielst. Wenn du mir das sagst, kann ich Dir vielleicht einen wohlgemeinten Tipp geben.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: D-Saite, Ton f #6851
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Mona,

    ich möchte mich Christine und Katta anschließen. Ich glaube auch, dass es der Wolf auf Deinem Cello ist.

    Gerade Deine Aussage, dass Du das Bogengewicht gleich bleiben lassen willst und es dann nicht klappt, weist darauf hin.

    Mona, gehe bitte davon aus, dass Du immer mit dem Bogengewicht und der Strichgeschwindigkeit auf die Verhältnisse des jeweiligen Tons eingehen kannst und solltest. Das krasse Beispiel ist eben der Wolf auf dem f. Hier gib mehr Bogengewicht. In vielen Fällen reicht das schon aus und Du brauchst gar keinen Wolftöter. Auch wirst Du vielleicht merken, dass der Ton dann klingt, wenn Du etwas mehr Gewicht gibst und gleichzeitig etwas langsamer streichst.

    Aber auch ganz generell wirst Du merken, dass sich jeder Ton unter dem Bogen etwas anders anfühlt und Du immer darauf eingehst. Das kommt Dir vielleicht im Moment wie eine Überforderung vor. Aber Du wirst mit der Zeit merken, wie es immer leichter wird sich darauf einzustellen. Das ist eine Komponente von aktiver Tongestaltung.

    herzliche Grüße und viel Freude und auch Erfolg mit Deinem Cello

    Felix

    als Antwort auf: – Streichercoach #6847
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Gisbert,

    mittlerweile habe ich das Heft „Essentials for Strings“ in der Partiturversion für alle Instrumente besorgt und möchte etwas davon berichten. Die Deutsche Version „Das Wichtigste für Streicher“ habe ich allerdings nicht bekommen.

    Bei diesem Heft handelt es sich um eine systematische Darstellung technischer Dinge, die auf den Streichinstzrumenten gelernt werden können.

    die Technik geht hierbei weit über das hinaus, was in alles für Streicher 1 und 2 gefordert wird. Nur handelt es sich hier um einfach trockene Übungen, die kaum in musikalischen Zusammenhang stehen. Sie sind aber als Ergänzung zum Studium durchaus geeignet.

    Es beginnt mit Rhythmusübungen (trocken dargestellt ohne Notenlinien, zur Anwendung zum Beispiel auf leeren Saiten)

    Dann folgen Darstellungen zum Stimmen und zum Vergleichen von Tönen.

    Lagenwechsel werden anhand von Übungen zum Abmessen der Entfernungen angeregt.

    Dann folgen verschiedene Vorschläge zum rhythmischen Üben von Tonleitern und dann eben Tonleitern, gebrochene Terzen und Dreiklänge in 1, 2 und 3 Oktaven. Sie sind der Hauptteil des Heftes.

    Dieses Heft kann also eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht und zu anderen Stücken sein. Es ersetzt allerdings kein Schulwerk und ich würde es im Unterricht wenn, dann nur neben anderen Stücken und Etüden anwenden.

    Das bestechende an dem Heft ist mal wieder, dass es wie auch „Alles für Streicher“ so angelegt ist, dass sämtliche Übungen gleichzeitig von allen Instrumenten gespielt werden können. Dieses bringt aber Kompromisse für die einzelnen Instrumente mit sich. von daher kann man manchmal genauso gut ein Heft nehmen, dass nur für ein Instrument konzipiert ist.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Juni-Workshop in Reimlingen – wer ist dabei? #6833
    Felix Seiffert
    Administrator

    Lieber Heinz,

    bitte entschuldige, aber ich musste Deine Mailadresse aus diesem quasi öffentlich einsehbaren Bereich streichen.

    Ich weiß, Du bist da nicht kleinlich, aber nach dem neuen Datenschutzrecht muss ich garantieren können, was mit Deinen persönlichen Daten auf meiner Website geschieht. Und das kann ich eben nicht, wenn sie öffentlich dargestellt wird.

    Ich hoffe Du hast Verständnis. Ich arbeite noch an einer guten Lösung mit der sich die Teilnehmer auf dieser Website gegenseitig vernetzen können.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Juni-Workshop in Reimlingen – wer ist dabei? #6831
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo katta,

    ich habe gerade überlegt, wie Du auf die Daumenlage kommst. Hast Du das Lacrimae vielleicht im Tenorschlüssel gedacht? Der höchste Ton ist nur das f‘. Das greifst Du mühelos in der 3. Lage. Und so würde ich das auch machen.

    Bei Captain Digoree Piper fange ich im entsprechenden Takt einfach mit dem 3. Finger auf der D-Saite an (6. Lage) und setze den Finger an der gleichen Stelle danach auf die A-Saite. So habe ich es eingespielt und es funktioniert und klingt eigentlich gut.

    ganz herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6830
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Heinz,

    ja, die Erfahrung habe ich auch schon öfter gemacht. Der beste Bogen ist nicht immer der teuerste.

    Ab und zu kommt es aber schon vor, dass mal ein Bogen so richtig teuer ist. Und der ist es dann halt einfach wert.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6829
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Denise,

    Danke für Deine Erfahrungen. Ja, jeder Spieler ist anders, und jedes Instrument auch. Wenn die Bogenmacher nicht bereitwillig die Bögen zum Ausprobieren mitgeben würden könnte es niemals dazu kommen dass die Bögen ihre Spieler wirklich finden.

    Und übrigens: einen Bogen, den ich nicht zum Ausprobieren mitnehmen kann, würde ich niemals auch nur in Erwägung ziehen.

    Von daher ist es wirklich gut so.

    ganz herzlcihe Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6828
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Johannes,

    lustiger Weise habe ich schon einmal einen Bambusbogen gesehen. Mein Professor in Wien hatte einen. Und zwar waren die beiden Enden, also die Spitze und das Ende der Stange aus Fernambukholz wie gewohnt, aber die Stange selbst war aus Bambus in der Form verleimt, wie der Bogen eben gut stehen soll.

    Er leierte nie aus, und behielt seine Form. Ich fand ihn allerdings sehr leicht.

    Ich glaube du hast mit Deinem Arcus die technisch moderne und bestimmt bessere Alternative gewählt.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6827
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Katta,

    hier kommt die Antwort. Seit gestern bin ich im Besitz eines Composite Bogens der Firma Roth und Junius (der Hausmarke von Thomann)

    Kostenpunkt 48,- €

    Wie gesagt, das ist ein Bogen, der vom Preis her günstiger ist, als eine Bogenbehaarung.

    Ich habe ihn getestet und ich muss sagen, dass dieser bogen doch für diesen Preis recht erstaunliche Fähigkeiten mitbringt. Zugegeben, er ist für mein Gefühl etwas leicht (nur 80 g) Ich spiele sonst Bögen die mit etwa 82 g etwas mehr Eigengewicht auf die Saite bringen, und das merkt man.

    Trotzdem: Der Bogen macht alles mit, was ein Schüler in dem Stadium, in dem er noch die Lagen lernt (also 1. bis 7. Lage) so mit dem Bogen anstellen kann. Auch Spiccato ist mit dem Bogen gut kontrollierbar, was sehr erfreulich ist.

    Insgesamt würde ich den Bogen als eher weich einstufen, aber noch nicht zu weich. Die Tonliche Prägnanz, die man von einem guten Silberbogen erwarten darf, bringt er allerdings nicht mit. Ich denke das kann man auch nicht erwarten.

    Aber insgesamt muss ich sagen: für einen Schülerbogen hat dieser bogen ein erstaunliches Preis Leistungsverhältnis. Ich habe schon viele Bögen für meine Schüler ausprobiert und ich habe von den Stricheigenschaften im Bereich bis 500 € schon deutlich schlechteres Material in der Hand gehabt.

    Ich bin jetzt also um eine Erfahrung reicher und froh, dass ich auf jeden Fall für Schüler einen Bogen zum Ausleihen in Notfällen in Petto habe, den man guten Gewissens jemandem in die Hand drücken kann.

    Und @Katta ich bringe ihn nach Reimlingen mit, und du kannst ihn gerne einmal ausprobieren.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6826
    Felix Seiffert
    Administrator

    Also was es alles gibt….

    als Antwort auf: Hüpfender Bogen #6825
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Peter,

    Ja, versuche dabei etwas den kopf über Wasser zu halten. Es ist ganz klar so, dass Du zunächst nicht alles gleichzeitig überwachen kannst. Daher ist diese Regel mit dem Schritt für Schritt goldrichtig. Sobald du mehr den Bogen selbstverständlicher benutzen kannst, kannst du dich mehr auf die anderen Dinge konzentrieren und dann geht es dort auch leichter.

    Viel Freude dabei.

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6795
    Felix Seiffert
    Administrator

    Ja, das wäre tatsächlich mal interessant, einen solchen Bogen auszuprobieren. Werde mir auch mal einen bestellen.

    als Antwort auf: Bogenkauf #6786
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Heri,

    und wenn man mal bedenkt, dass Du für den Preis normalerweise nur eine Behaarung für einen Bogen bekommst… das ist auf jeden Fall den Versuch wert.

    herzliche grüße

    als Antwort auf: Hüpfender Bogen #6785
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Peter,

    bitte mach Dir ganz am Anfang wegen des hüpfenden Bogens nicht allzu viele Sorgen. Es braucht eine Zeit, bis Du so vertraut mit Deinem Bogen bist, dass Du Dich überhaupt traust, ihn leicht genug in die Hand zunehmen. Mach Dir bitte klar: Du hältst den Bogen an die Saite hin. Du hältst ihn nicht fest. Wenn Du über einem Teppich stehst und der Bogen nicht Schaden nehmen kenn, wenn er hinunter fällt, dann versuch einmal, den Mittleren, den Ring- und den Kleinen Finger abzuheben während Du den Bogen an die Saite hältst. Das gibt entscheidende Erkenntnisse.

    herzliche Grüße

    Felix

    als Antwort auf: Bogenkauf #6714
    Felix Seiffert
    Administrator

    Hallo Heri,

    zunächst herzlich Willkommen hier auf der BogenBalance Seite,

    jetzt muss ich ganz ehrlich einmal etwas fragen: Was ist ein „Composite Bogen“. Das ist auf Deinem Link nicht näher erklärt, und ich habe davon noch nie gehört.

    Ich kenne Carbon Bögen und Holzbögen, aber was ist „Composite“? Dem Preis nach kann es sich nur um einen etwas anderen Kunststoff handeln.

    ganz herzliche Grüße

    Felix Seiffert

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