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Oh ist das ein lieber Kommentar, danke Nicole..
Seitdem ich die ersten Videos gesehen habe vom letzten Konzert, bin ich mindestens 3cm vor Stolz gewachsen! Ich bin wahnsinnig zufrieden!Katta KattaTeilnehmerMein nächstes Ziel weiß ich auch schon : ein Duett mit meiner Cellolehrerin fürs Klassenkonzert im November 🙂
Cello-Klavier muss noch ein Jahr warten, eh ich mich da wieder heran traue.
Aber ich habe so viel Positives erfahren dürfen uns auch was ich brauche um.mich wohl und sicher zu fühlen, sodass ich richtig Lust auf neue Herausforderungen habe.Katta KattaTeilnehmerHallo Mona und alle andere,
Wie lieb von dir!
Ich mag einmal berichten, die Konzerte sind um und ich bin so viele Erfahrungen reicher.
Heute war das letzte Konzert vorm Sommer und ich bin noch immer aufgekratzt.
Bei allen Konzerten konnte ich mit dem Lampenfieber umgehen.
Mein Lampenfieber habe ich heute einfach im Cellokoffer vergessen. 😉 Als ich heute aufstandwar es schon massiv da, aber als ich dann vor dem Konzert mein Cello in die Hand nahm, war es gleich viel besser. Vor dem Finale brannte die Aufregung noch einmal auf, weil wir dieses Stück, ein Game of Thrones Medley, letzte Woche vollkommen vergeigt hatten, aber es lief sogar recht gut. Heute war es eigentlich sehr wichtig, dass wir abliefern, aber zugleich konnte ich mir selbst zugestehen Fehler zu machen, da ich um meine Mitspieler wusste und wusste ich kann alles spielen und jedereit wieder hineinfinden.
Wir haben heute einfach gespielt, uns frei gespielt, es gab ein WIR und dass war ein toller Abschluss für dieses Programm.
Um heute gut spielen zu können in der Öffentlichkeit, waren die Konzerte davor im kleinen Rahmen wichtig. Auf diese Weise sind wir in den unterschiedlichen Besetzungen zusammengewachsen und wissen um die Stärken und Schwächen der anderen. Wir haben gelernt aufeinander zu achten, zu hören und uns noch besser anzupassen. Ich weiß nun noch besser, dass ich mich nicht verstecken muss und die anseren auch nur mit Wasser kochen. Es ist keine Konkurrenz mehr und der Abschied war sehr herzlich!
Und ich freue mich schon wahnsinnig auf die Zeit nach den August, wenn es wieder los geht. Denn wir haben so viele Auftrittsmöglichkeiten angeboten bekommen.Katta KattaTeilnehmerDanke Christine, die Kombi Spirocore und Larsen Soloist Medium habe ich auch derzeit. Mit A-G bin ich super zufrieden.
Aber die C könnte klarer sein.
Insbesondere in der 4. Lage ist die Saite keine gute Wahl für mein Cello. Das sagt mir jeder, der es spielt.Katta KattaTeilnehmerHallo Nora,
Ja über genauso etwas habe ich auch nachgedacht! Momentan steht so viel an, dass ich noch gar nicht weiß, ob Berlin in Frage kommt.Katta KattaTeilnehmerDu fängst mit einem Takt an, merkst dir den, drehst das Blatt um und spielst den Takt mehrfach.
Dann nimmst du einen weiteren Takt hinzu, und so weiter… Das würde ich als bewusstes, reflektierte Auswendig lernen bezeichnen.Schwerere Passagen lerne ich in letzter Zeit nahezu immer bewusst auswendig, weil mir das Sicherheit und einen klaren Kopf bereitet, sodass ich mich auf anderes konzentrieren kann.
Häufig läuft es aber so, dass man Stücke häufig spielt und die Finger es irgendwann von alleine tun. Diese Form des Auswendiglernens behaupte ich ist weniger produktiv und dauerhaft und könnte vielleicht als beiläufiges Auswendig lernen bezeichnet werden.
finde ich jedoch den Schritt zurück wichtig und noch einmal zu analysieren und segmentieren, was die Finger da eigentlich tun.Katta KattaTeilnehmer*nicht nur
Katta KattaTeilnehmerHallo Nora,
Stücke muss man genauso auswendig lernen wie ein Gedicht. Fange mit ein paar Takten an und steigere dich. Du musst wissen, was die einzelnen Finger tun. Und dann heißt es wiederholen, wiederholen, wiederholen.
Mir hilft es jede Note mir vorzustellen und quasi innerlich mitzusingen.
Ich scheitere an den Stellen, von denen ich keine Vorstellung habe. Das gilt aber für mich nur beim auswendig Spielen.
Soweit erstmal in Kürze, LGKatta KattaTeilnehmerUngefähr 2 Jahre, ein paar Monate mehr
Katta KattaTeilnehmerund wenn Träume wahr werden…
ich übe gerade genau das :D, allerdings auf dem Cello. Aber diese Aufnahme kannte ich noch nicht, danke!
Ich finde es ziemlich schwer, da genügend Ausdruck rein zu bringen…
Aber es ist sooo unglaublich schööön!!Katta KattaTeilnehmerHallo Felix,
danke, dass du mir meine Unzufriedenheit erklärst 🙂 Das bin ich momentan nämlich tatsächlich… deine Worte beruhigen mich gerade sehr.
Übrigens habe ich mir deinen Rat aus dem Workshop zu Herzen genommen und mal auf meine Markierungen am Griffbrett verzichtet – siehe da, es klappt, nur vom e vierte Lage a-Saite habe ich anscheinend eine falsche Vorstellung.Vielen Dank und herzlichste Grüße!
Katta KattaTeilnehmerHallo Gisela,
Ich fahre regelmäßig aus Niedersachsen nach Gießen, das ist auch ca. alle 4 Wochen. Vielleicht lässt sich das für mich kombinieren.
Also grundsätzlich bin ich interessiert.
Viele Grüße,
KattaKatta KattaTeilnehmerIch bin da zwar weiß Gott nicht fit. Zwar habe ich eine Vorstellung, was dort in Noten steht und wie es klingen wird. Intervalle und Akkorde sauber zu spielen, fällt mir jedoch sehr schwer, weil ich keine (wahrscheinlich) wirkliche Vorstellung habe. Vielleicht sollte ich mir auch nochmal den Grundlagenkurs gönnen.
Hier ist meine Empfehlung, die App „Das perfekte Gehör“ für Android.
Ganz passenderweise ist im Logo ein Streichinstrument abgebildet. Dort kann man Tonleitern, Akkorde und Intervalle erkennen lernen, bestimmen und vergleichen. Außerdem sind dort Rhythmusübungen, Melodiediktate, Übungen zum Notenlesen und Quintenzirkel. Das ganze ist motivierend aufbereitet mit kleinen Abschlusstests.
Ich habe schon einiges darin gemacht, allerdings fehlt mir das Durchhaltevermögen das wirklich konsequent anzugehen.Katta KattaTeilnehmerDanke für die Blumen! 😉 Felix, wir sind uns aber in letzter Zeit ganz schön einig. 🙂
Dein Gedanke erschließt sich mir vollkommen – irgendwie logisch. Auch wenn, und ich spreche aus Erfahrung, die Hand das von selbst nicht umsetzen will. Aber das ist vielleicht eine der wichtigsten Erkenntnisse.
Du schaffst es immer wieder die Dinge so auf den Punkt zu bringen- faszinierend!
ich freue mich schon riesig aufs Wochenende!
Bis dahin und allen fröhliches Üben!Katta KattaTeilnehmerHallo Gisbert,
wenn du eine Passage zu spielen hast mit z.B. eine punktierte Viertel und dann zwei Sechzehntel. Dann meine ich mit „zusammenfassen“, dass du erstmal eine halbe Note an dieser Stelle spielst um den Spielfluss zu behalten und das Metrum durch zu halten. Eben mehrere Notenwerte zu einem größeren zusammenfassen.
Danach kann man die Stelle separat üben, bis man sie dort einfach einsetzen kann.
Liebe GrüßeKatta KattaTeilnehmerOh, sehr gut!
Ich probiere auch immer mehr Stücke auswendig zu können. Das Auswendig-Spielen-Können klappt erstmal ganz gut, sie aber im Kopf abrufbar zu behalten, fällt mir sehr schwer.
Zu deiner Frage: Üben viel, Unterricht wenig!
Ich komme auf mindestens 6 Stunden in der Woche am Cello. Unterricht hatte ich die ersten eineinhalb Jahre wöchentlich. Jetzt nur noch einmal im Monat, dann aber 2-2,5 Stunden. Ich hätte gerne wieder wöchentlich Unterricht um gezielt an Haltung und Technik arbeiten zu können, aber irgendwie passt das momentan alles nicht.
Und du?Katta KattaTeilnehmerHallo zusammen,
Ja so ähnlich wie Giesbert vorschlug, mache ich es auch allerdings nur einmal die Woche.Grundsätzlich fange ich mit leeren Saiten an. Danach spiele ich ein Stück, was schon relativ weit geübt ist und mir Freude macht. Im Anschluss Etüden, Dreiklang, Tonleitern oder was sonst so anliegt. Dann geht es an ein Stück konkret, entweder das vom Anfang oder etwas anderes. Das wird erstmal durchgespielt. Danach einzelne Stellen zerlegt, geübt etc.
Mindestens 5 Minuten mit Metronom sind bei mir Pflicht. Ggf. Wird das Stück gewechselt. Zum Schluss, das worauf ich gerade Lust habe.
Viele Grüße,Katta KattaTeilnehmerHallo Sven,
ich führe quasi ein Cello-Tagebuch, welches vor dem Vergessen bewahrt. Anfangs habe ich jede Unterrichtsstunde eingetragen, was ich neu gelernt habe, worauf ich achten muss und was ich üben will. Teilweise habe ich noch Fragen, die im Laufe der Woche bis zum.nächsten Unterricht aufkamen, notiert. Oder auch meinen Übe-Frust! Heute schreibe ich nicht mehr über jede Stunde, aber wenn ich etwas Neues gelernt habe oder ich etwas unbedingt nicht vergessen will. Es hat sich auch eine Liste mit Wunschstücken und Zielen eingeschlichen. Ich mache das direkt nach dem Unterricht und für mich ist das eine super Möglichkeit runterzukommen.
Das Ganze hat einen tollen Nebeneffekt, nämlich dass man immer wieder durchblättern und stolz sein kann, was man wann alles gelernt hat. Aber das ist Typsache – ich schreibe sehr gern!Noch ein Tipp für das Verinnerlichen, direkt nach dem Unterricht üben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es direkt danach besser geht als einen Tag später, wahrscheinlich weil noch alles und wie sich Bewegungen anfühlen da und abrufbar sind.
Liebe Grüße!
Katta KattaTeilnehmerNaja, bei dem Wetter hast du beste Chancen!
Katta KattaTeilnehmerDann sehen wir uns spätestens beim Abendessen. Ich komme nachmittags irgendwann. Ich habe ja leider keinen Unterricht mehr ab bekommen. 🙁
Katta KattaTeilnehmerJaaa, bald ist es soweit!! Ich freue mich, euch in einer Woche kennenzulernen 🙂
Wer reist schon Freitag an?Katta KattaTeilnehmerHallo Conny,
schön, dass du wieder dabei bist!
oh bei der Querflöte ist das für mich ganz perfekt, weil ich durch dieses sehr tiefe und bewusste Atmen so wunderbar ruhig werde. Alles andere an der Querflöte ist meiner Meinung nach grausam, zu viele Jahre schlechten Unterricht haben es verdorben 🙁
Das Zittern, welches du, wenn ich es recht lese, in der Atemluft hast, habe ich in den Armen und das verträgt sich mit dem Streichen nicht so sonderlich.
Die ersten Male Vorspielen mit Cello kam das Lampenfieber irgendwie zu spät. Irgendwie muss ich es schaffen, mich vorher mehr „reinzusteigern“, sodass mich das Lampenfieber nicht erst packt, wenn es unmittelbar soweit ist.
Irgendwie ist das komisch mit dem Lampenfieber…Und genau die Erfahrung habe ich mit den Kindern und Instrumentenkunde auch gemacht 🙂 und ehrlich gesagt, war ich echt aufgeregt. Die Kinder kennen mich anders und können echt harte Kritiker sein. Du bist aber nicht auch in der Grundschule tätig, oder? Ich liebe diese Musikstunden, in denen ich eines meiner Instrumente mitbringe. Das sind Sternstunden für alle!
Liebe Grüße!
Katta KattaTeilnehmerDanke Anne, für dein Ohrenschmaus 😀 Das ist mega…
so in drei Trilliarden Jahren kann ich das denn auch vielleicht mal ;‘)
Ich bin so fasziniert, immer wieder, von diesen unglaublich leicht aussehenden TOnwechseln in der Daumenlage (ab 0:25)
Bitte vergleicht die Gesichter der Beiden 😉 Grimmig und konzentriert vs. very happy
Oh, das amcht glücklich!
Na toll, jetzt ist mein Game of Thrones-Ohrwurm wegKatta KattaTeilnehmerNoch ein Tipp: Probiere das Gefühl des lockeren Daumens und Bogenhaltung in dich aufzunehmen, sodass du es dir vorstellen kannst. Bevor du den Bogen nimmst oder wenn du merkst, du krampfst, stellst du dir das vor.
Das sollte helfen, links hat mir das wahnsinnig geholfen. Du brauchst immer eine Vorstellung, auch bei der Intonation 😉Achte genau auf deinen Daumen, dass er locker ist. Lass dabei die anderen Finger der rechten Hand, so stehen, wie sie wollen. Vielleicht fokussiert du die erlernte Bogenhaltung zu stark.
Ich bin mit den Daumen rechts aber primär links nur durch meine beharrliche Lehrerin weitergekommen, die mich immer damit genervt hat, sobald sie ein festes Gelenk sah. Zum Glück!!! Dann habe ich, weil es mich so geärgert hat auch beim Üben darauf geachtet und irgendwann ging es.
Anne, das geht leider nicht von heute auf morgen, aber bleibe dran!
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