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Danke Denise, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!:)
Katta KattaTeilnehmerHallo Barbara,
den hatte ich auch schon gesehen, aber dem Braten nicht recht getraut.
Das Gewicht gefällt mir sehr. Der reduzierte Preis natürlich auch 😀
Macken? Wie viele hat er nach vier Monaten?
Mein GEWA-Koffer, der mir aber leider zu schwer auf Dauer ist, hat nach 2 Jahren gar keine Macken. 😀
Wie gut lässt er sich im Stehen schließen? Passen die Schließkanten auch im Stehen aufeinander oder muss man immer ruckeln?
Liebe Grüße,
KattaKatta KattaTeilnehmerHallo liebe Barbara,
schön, dass du hier bist. Das Stück kannte ich noch gar nicht, aber das ist wunderschön. Danke dir!
Das würde ich auch gern spielen. Mal nach Noten schauen :), wobei ich dafür erstmal mein Vibrato ganz klar verbessern muss!
Gruß, KattaKatta KattaTeilnehmerSag Bescheid Felix, wenn du einen hast. Ich bin ja doch gespannt!
Katta KattaTeilnehmerDanke für die Erinnerung, Nicole!
Ich habe dir gerade eine Mail geschrieben.Katta KattaTeilnehmerDas klingt spannend! Wenn auch zu schön um wahr zu sein…
Ich bin Dienstag bei meinem Geigenbauer zwecks neue Behaarung und Bögen ausprobieren. Mal sehen, wenn nichts dabei ist, wage ich mich vielleicht an den Composite-Bogen.Katta KattaTeilnehmerHallo Heinz,
dein Bild ist toll! <3
Ebenfalls Cello und sitze auch an der A-Stimme 😉 Welch ein Zufall!Katta KattaTeilnehmerHallo Heinz,
schön, dass du dich meldest 🙂
Ich komme aus Niedersachsen.
Für mich ist es der 2. Workshop.
Was spielst du? Und welche Stimme hast du dir ausgesucht?
Frohes Schaffen!Katta KattaTeilnehmerDas ist so schööön!♡ Danke Anne! Das will ich haben. Mal genau inspizieren, wie schwer beide Stimmen sind!
Katta KattaTeilnehmerBoah mutig, einen Bogen bestellen.
Aber klar, man muss anfangs dem Urteil der Lehrer vertrauen.
Ich kenne den Ausdruck Kompositbogen nur aua dem Bogenschützen Bereich. Da ist es ein quasi gemischter Bogen aus Horn und Holz.
Also meiner Deutung nach etwas aus mehreren Werkstoffen zusammengesetztes?
Wenn man es googlet kommt es meist mit Carbonbogen zusammen.
Ich suche primär nach einem Holz- oder vllt kommt auch ein Arcus in Frage.Katta KattaTeilnehmerOk danke Felix gut zu wissen.
Katta KattaTeilnehmerHallo Nora,
Deiner ersten Schilderung kann ich nicht so ganz folgen.
Du hast ganz recht der Druckpunkt ist beim weiten Griff ein anderer, eher seitlich. Zwischen ersten und zweiten Finger liegt im weiten Griff ein Ganztonschritt. Der Finger wird gestreckt (locker, aber nicht durchgestreckt) und berührt seitlich die Saite und drückt sie so herunter.
Für z.B. das „es“, also einen Halbtot tiefer als gewöhnlich der 1. Finger auf der d-Saite spielt hast du also die Möglichkeit, 1. Alle Finger normal zu lassen und nur den ersten abzustecken oder 2. Die komplette Hand um einen Halbton tiefer zu bewegeny sodass du trotzdem eng greifst.
An der Stelle bildet sich recht schnell Hornhaut und dann tut es nicht mehr weh. Also fröhlich weiterüben! Wenn es wehtut, Pause und was anderes machen. Ich denke nach 2 Wochen solltest du auf jeden Fall ordentlich Hornhaut gebildet haben, sodass es nicht mehr wehtut.
Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten.
Liebe Grüße!Katta KattaTeilnehmerHallo Nicole und Christine,
euch viel Spaß und Freude!
mit dem Metronom üben muss man üben ;P
Man muss das wirklich angehen, aber es lohnt sich und nachher ist das Metronom eine Entlastung und gute Kontrolle.
Da gibt es auch einige gute YoutubeVideos zu.
Ich übe mittlerweile jedes Mal mindestens 5 Minuten und das bringt wirklich was.
Liebe Grüße!Katta KattaTeilnehmerIch muss es mir erstmal anhören, kenne es nicht ;P
Rein vom Hören echt schön, stelle es mir von der Intonation teilweise etwas schwierig vor. Aber vielleicht habt ihr ja eine bearbeitete Fassung, wo es besser passt.
Auf alle Fälle unbedingt mit Metronom üben. Halte dir vor Augen, welchen Wert die Note hat.
Beim Üben gibt es kein zu langsam, nur ein zu schnell. Du musst wirklich alles kontrollieren können, damit du sicher sein kannst, dass sich keine Fehler einschleichen. Wenn du das kannst kommt das Tempo von ganz allein.
Auch beim Zusammenspiel, besonders wenn es um die Intonation geht, kann es hilfreich sein, nochmal das Tempo zu reduzieren.
LG!Katta KattaTeilnehmerHallo Nicole,
Striche teilen. Ich weiß nicht, was du gerade spielst und wo es hakt, wenn du aber z.B. 8 Achtel gebunden spielen sollst, übe es ungebunden, binde dann 2, dann vier und wenn du das meisterst gehst du an die 8 Achtel.
Wenn du ganz ehrgeizig bist, machst du dir einen Spaß daraus noch 12 und 16 Achtel auf einen Bogen zu bekommen. Hach, da werden Erinnerungen an die 40 leichten Etüden von Lee wach! Meine Lehrerin hat mich bis zu 32 Achtel auf einen Bogen getrieben, da ist natürlich auch das Tempo ein anderes 😉 Aber zurück zum Thema!
Wichtig ist, dass die Bogeneinteilung stimmt. Gerade beim Binden finde ich es wichtig, am Ende nicht in Platznot zu kommen, deswegen probiere ich immer noch eine Reserve bis zur Spitze einzuhalten. Für schnelle Passagen eher wenig Bogen pro Note und wenn du nicht bindest für die Kontrolle meist Bogenschwerpunkt bis Frosch, um es mal zu verorten (das ist aber teils auch Geschmacksfrage).
Grundsätzlich Geschwindigkeit reduzieren, sodass du alles „unter einem Hut bekommst“ und dann einfach nur üben 😉
Hilft das?Katta KattaTeilnehmerHallo Sarah,
Eigentlich hast du dir die Frage schon beantwortet.
Ich fange ganz langsam an, sodass ich volle Kontrolle habe über das, was ich tue. Sobald ich über den Fingersatz (vorerst) Klarheit habe, kommt das Metronom zum Einsatz. Irgendwann merke ich, dass es klappt. Dann mindestens drei- besser siebenmal wiederholen ohne Fehler. Dann erstmal Pause, was anderes tun. AM nächsten Tag wieder…
Es muss verinnerlicht werden und dann geht es auch Stück für Stück schneller.Wenn Passagen sehr schwer sind vereinfache/ zerlege ich sie mir, indem ich z.B. Noten zusammenfasse. Dabei bleibt ein Kern bestehen, den ich sChwer finde. Der wird geübt und dann immer weiter daran angebaut bzw. ausdifferenziert. Das hat den Vorteil, dass ich diesen Kern so oft richtig spiele, dass sich mein Kopf nicht mehr anstrengen muss.
Häufig baue ich mir auch Übungen, wenn es um Griffe geht und probiere es auch auf anderen Saiten/ anderen Lagen.
Schnelligkeit kommt beim verstehenden Üben von ganz allein. Je mehr du ähnliche Stellen gespielt hast, desto schneller geht es in der Zukunft.
Liebe Grüße!
21. April 2018 um 10:41 Uhr als Antwort auf: Musikertreffen zwischen Ruhrgebiet und dem Bergischen #6656Katta KattaTeilnehmerHallo Nicole,
Das klingt alles sehr gut! Das nimmt richtig Gestalt an.
Ich sage mal jein, das hängt ganz doll vom Termin ab.
Aber das freut mich richtig 😀
Liebe Grüße20. April 2018 um 15:39 Uhr als Antwort auf: Cello Anfängerin im "reifen Alter" ;-) verzweifelt an hohen Cello Noten #6593Katta KattaTeilnehmerIch habe mal das Thema Bogenkauf eröffnet
20. April 2018 um 14:38 Uhr als Antwort auf: Cello Anfängerin im "reifen Alter" ;-) verzweifelt an hohen Cello Noten #6590Katta KattaTeilnehmerDanke Johannes, die 30 Jahre sind echt interessant. Da muss ich mich wohl mal schlau machen!
Ich kann das voll nachvollziehen, dass man für etwas schwärmt und andere ans Herz legen möchte, wenn man selbst überzeugt ist. Du warst also keine Arcus-Vertreter in meinen Augen 😉20. April 2018 um 13:12 Uhr als Antwort auf: Cello Anfängerin im "reifen Alter" ;-) verzweifelt an hohen Cello Noten #6585Katta KattaTeilnehmerHallo Johannes,
Genau das nutze ich auch seit 2 Monaten ca und bin total begeistert. Ich hatte mir das Testest mit Gold und Kupfer dazu bestellt. Ich habe mich aber für Meteoreisen entschieden 🙂20. April 2018 um 13:06 Uhr als Antwort auf: Cello Anfängerin im "reifen Alter" ;-) verzweifelt an hohen Cello Noten #6583Katta KattaTeilnehmerHallöchen,
Da schonmal das Gespräch beim Thema Bogen angekommen ist, welche Tipps habt ihr für den Bogenkauf?
Ich habe einen Fermambuk-Bogen, das war mein erster. Ein erstaunlich guter billig Carbon-Bogen für den Notfall ist auch vorhanden. So gesehen eilt es nicht…
Ich komme mit ihm klar, habe aber auch das Gefühl, dass er mich einschränkt und da mehr geht, bzw. ich jetzt viel differenzierter fühle.
Her mit den Ratschlägen!18. April 2018 um 22:22 Uhr als Antwort auf: Cello Anfängerin im "reifen Alter" ;-) verzweifelt an hohen Cello Noten #6557Katta KattaTeilnehmerHallo Christine,
Sagen wir es mal so in den höheren Lagen ist der Daumen kein Problem. In der ersten Lage bleibt es immer wieder ein Thema. Ich hatte ihn mir schonmal abgewöhnt, aber irgendwie ist er manchmal wieder da, was mich sehr ärgert!
Körperhaltung ist bei mir momentan eh ein großes Thema. Irgendwie ändert sich gerade ganz viel und gefühlt wird mein Spiel immer freier.
Ich hoffe, das Thema gehört bald ganz der Vergangenheit an.Katta KattaTeilnehmerImmer noch keiner da und an einem Austausch interessiert?
18. April 2018 um 18:38 Uhr als Antwort auf: Cello Anfängerin im "reifen Alter" ;-) verzweifelt an hohen Cello Noten #6550Katta KattaTeilnehmerHallo Nicole,
das ist aber lieb, dass du mich vermisst hast 🙂
Aber es war in der letzten Zeit ja recht ruhig und bei mir viel zu tun. Da stand auch mal das Cello zwei Wochen unangerührt in der Ecke 🙁
Liebe Grüße! - AutorBeiträge