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- 31. Oktober 2021 um 22:21 Uhr als Antwort auf: Mitspieler/Zusammenspieler Wetter/Hagen/Dortmund gesucht #18465NicoleTeilnehmer
Hallo Stefan – und an alle anderen:
Wir spielen in Haan zusammen: zur Zeit meist 1 Cello und zwei Bratschen – sehr gerne melden über Felix, weil hier ja glaube ich keine persönlichen Daten/e-Mail, etc. stehen sollen.
Liebe Grüße,
Nicole
7. November 2020 um 22:12 Uhr als Antwort auf: Vielen Dank!! Trotz Corona ein wunderschönes Wochenende in Burbach. #16288NicoleTeilnehmerSo ist es Ihr Lieben!
Vielen Dank an alle !!Ich freue mich jetzt schon sehr auf das nächste Jahr und besonders darauf, schöne „g‘s“ zu spielen!
Viele Grüße aus Haan!
Nicole
NicoleTeilnehmerLiebe Elisabeth –
Ich hab den Cellophanten jetzt mal gesehen und der ist ja wirklich niedlich – sieht ja wie ein Elefäntchen aus😂 – der Schoner für den Daumen rechts, den meine Freundin hat ist nur ein kleiner Überzug, der die Ecke runder macht, aber eben auch höher. Wir wissen leider nicht, wie das Teil heißt.
Liebe Grüße,
Nicole
29. März 2020 um 13:18 Uhr als Antwort auf: Unterricht per Skype – technische Vorraussetzungen #13417NicoleTeilnehmerLiebe Sarah –
Ich muss mich kurz entschuldigen – Du bist ja gar nicht „unsere Bratschen-Sarah“ wie ich erfahren habe…😬😬😬das war mal wieder im Eifer des Gefechts, sorriii…
Aber schreib doch mal, ob es schon Skype-Unterricht gegeben hat😉
Hatte schon ein paar Sitzungen mit Felix und er zeichnet den Unterricht auf – ist zwar schwer auszuhalten, sich da selber kratzen zu hören und zu sehen, aber es ist für die Nacharbeitung sehr hilfreich!Liebe Grüße,
Nicole
21. März 2020 um 19:26 Uhr als Antwort auf: Unterricht per Skype – technische Vorraussetzungen #13344NicoleTeilnehmerLiebe Sarah –
Brauchst bestimmt nichts aufrüsten – mit meinem IPad funktioniert es immer reibungslos – es ist nur wirklich wichtig, dass die Kamera so eingestellt ist, dass Deine Lehrerin Dich und das Instrument komplett sieht – aber die Bratsche ist ja ein bisschen kleiner als ein Cello😂😂😂
Manche benutzen auch nur ihr Handy – geht auch, wenn die Kamera gut ist und wie gesagt alles gut sichtbar ist.Liebe Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Elisabeth –
Ich frag mal eine Freundin – ich glaube sie hat die.
Hab mich anfangs auch sehr gequält, aber jetzt geht es gut – habe den Bogen hin und wieder mal in der Hand von meiner Cello-Freundin und dann fühlt es sich seltsam falsch an…Liebe Grüße und hoffentlich bis morgen 18.00 Uhr😉🎻🎻🎻
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Yvi –
Das ist ja spannend, was Du hier schreibst😉
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sowas besser passt in einem eigenen Blog z.B. bei Facebook – da hast Du auch viel mehr direkte Kommunikation/likes/Kommentare, etc… statt hier im Mitgliederforum der Seite BogenBalance.Felix hat übrigens einen Cello-Intensiv-Kurs, den ich Dir wärmstens ans Herz legen kann.
Lieben Gruß,
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Nora –
Ja, so dachte ich das auch noch als Erklärungsergänzung: wenn die nachfolgenden Noten ein weites Greifen brauchen und wenn die Hand die Stellung schon sehr gut abgespeichert hat, dann ist das „weite Wechseln“ bestimmt auch kein Problem – wenn ich vom „Groben zum Feinen“ gehe, wie Felix oft sagt, oder vom Einfachen zum Komplizierten, dann macht es so rum Sinn, also erst die Basics, dann die Ergänzungen sozusagen?Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Katta –
Gute Frage😉
Ich sage alle Finger eng – damit der Griff sitzt vom Daumen her – so gehen wir ja auch in die zweite Lage –
was sagen die anderen?
Liebe Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerSo – bisschen Chaos
Entschuldigt bitte 😔das ist von mir aus schief gelaufen – Sarah war über meinen i-Pad eingeloggt noch von Samstag – hab Dich jetzt gelöscht, Sarah – sorriii-Liebe Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo –
Unser sehr altes Klavier (komplett überarbeitet) lassen wir auf 440 Hz stimmen. Weil das eben der Kammerton A ist.
Und entsprechend stimme ich das Cello auch auf 440 Hz.
Felix erklärte mir aber neulich noch, dass es überhaupt kein Problem für das Instrument ist, mal rauf oder runter gestimmt zu werden in diesen Bereichen.
Mein Mann sagt, die alte Stimmung auf 432 (zu Beethovens Zeiten), war damals das maximale, was man früher drauf packen konnte (damals gab es ja noch keine Stahlsaiten), heutzutage ist die Stimmung immer höher geworden, der Stimmstock oder die Saiten oder eben beides halten es aus, dass mehr an Zug drauf ist. (Das war wohl früher das Problem: Stimmstock konnte sogar brechen, wenn so viele Saiten so unter Spannung standen).
Ein Gitarrenbauer erzählte uns, dass bei weniger Hertz die Obertöne mehr wären (natürliche Obertöne würden sich dann mehr bilden – ob das so ist, wissen wir nicht).
Felix stimmt auf 443 – aber das erklärt er bestimmt auch nochmal😉.Liebe Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerLieber Felix – eine schöne Frage – mal wieder😉
Bei mir ist es der Rhythmus, das Zählen – macht mich ganz wuschig…
Meine gute Fee ist aber schon bei mir angekommen gestern oder letzten Samstag schon😍😍😍
In Form von Brigitte (hier aus dem Forum) – sie hat schon viele Instrumente gelernt und jetzt Cello und sie ist die Rhythmus-Queen☺️❤️☺️ –
Gemeinsam ist es genial😉😉😉
Und sie hat bewundert, was ich in den letzten anderthalb Jahren durch Deinen Kurs schon alles gelernt habe ☺️Viele Grüße an alle Streicher und Fees😉
Nicole
17. September 2019 um 21:34 Uhr als Antwort auf: Was ist Dein Übeansatz? Wie kommst Du voran? #11729NicoleTeilnehmerLieber Felix –
ich versuche mir seit einiger Zeit intensiv zu verinnerlichen, das nachzuspüren, was ich da mache. Und das Bewußtmachen, was ich da betreibe: vom Sitzen angefangen bis zum Saitenwechsel.
Eine Art Visualisieren: wie es klingen soll ( das mit dem Summen hilft auch gut für den Rhythmus 👍🏻),
wie ich spielen will – also tatsächlich eine sehr klare Vorstellung, wo ich hin will (in kleinen Schritten zunächst).
Es sind die „kleinen Sätze am Rande“ von Dir, Felix, die ich da einsauge, weil sie einfach genial sind😉😉😉Liebe Grüße,
Nicole
…das hört sich jetzt so beim Lesen sehr verklausuliert an😬 aber so sehe ich mein Üben gerade 😍
NicoleTeilnehmerHallo Felix –
das ist ja spannend! Danke für den Hinweis – bin fast am Ende von Modul 1 angekommen, hatte aber schon mal in Modul 2 geschaut für die zweite Lage und den ersten weiten Finger😉
Zweite Lage übe ich fast täglich und hatte schon den Eindruck, dass auch hier die Finger schon etwas enger zusammen stehen.Und Sophie – bin gespannt, wie Du voran kommst und ob es in der 3./4. Lage für Dich jetzt erstmal weiter geht oder wie Dein Lehrer es handhabt – vielleicht schreibst Du mal, das wäre super👍🏻
Und über „was alles noch vor Dir liegt“ mach Dir mal keine Gedanken – jeder kleine Schritt führt Dich weiter und jeder Ton ist schön, den Du Dir eroberst🎻🎻🎻❤️🎻
Viele Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Sophie –
bin letztes Jahr 50 geworden und hab vorher nie ein Instrument gespielt und kannte keine eine Note😉
Es macht so viel Spaß und ich hab es mir mein Leben lang gewünscht 😂😂😂🎻Das Notenlernen kommt beim Üben immer mehr – keine Sorge!
Über den Start in der 3./4. Lage wundere ich mich trotzdem 😳bin gespannt, ob Felix was dazu schreibt – gibt es Schulen, die das so praktizieren?
Wo wohnst Du Sophie? Ich bin aus Nähe Düsseldorf.
Liebe Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo liebe Sophie –
Was lernst Du denn? Cello? Bei Bass-Noten wahrscheinlich – oder Kontrabass?
Bin seit eindreiviertel Jahren jetzt mit Felix Cello-Intensiv-Kurs dabei und super glücklich damit – aber da haben wir in der ersten Lage mit leeren Saiten angefangen und dann auf der d-Saite eben erste Lage –
Felix hat ein tolles Video über das Üben – wühl mal hier im Forum auf den frühen Seiten vom letzten Jahr, da gibt es einen sehr guten Austausch über wie lange geübt wird –
Jeden Tag wäre klasse, wenn es nur zwanzig Minuten sind – ist dann echt effektiv!
Anfangs hab ich gar keine Stunde durchgehalten – die Fingerkuppen taten weh, es braucht eben eine Zeit, bis die Hornhaut wächst, den Bogen halten war anstrengend und verkrampft, gerade streichen eine anstrengende Herausforderung – usw.
ich schaffe es nicht, an meinen langen Arbeitstagen zu üben, aber ansonsten geht jetzt eine Stunde echt locker.Ganz viel Freude mit Deinem Instrument und beim Lernen❤️🎻🎻🎻🎻🎻🎻🎻❤️,
Nicole
25. August 2019 um 12:48 Uhr als Antwort auf: Cello-Saiten mit warmem Klang und leichter Ansprache #11496NicoleTeilnehmerHallo Kirsten –
der Thread ist schon recht informativ hier finde ich, aber da ist noch einer, glaube ich –
Nicole
NicoleTeilnehmerLiebe Kirsten –
ich würde an Deiner Stelle auch das Cello mitnehmen zum Geigenbauer, wenn ich Angst hätte, was falsch zu machen und es das erste Mal Saiten-Wechseln ist – das hat den Vorteil, dass er es Dir zeigen kann und Du direkt fragen kannst (und ganz schnell wieder spielen kannst😉)- Felix hat auch ein Video, in dem er super gut erklärt, wie das geht mit dem Wechseln der Saiten.
Hier gibt es auch einen Thread, in dem es viel um Saiten-Austausch geht – ich such ihn mal und stell ihn voran –
darin erklärt sich dann, warum die gleiche Saite jetzt am besten wieder drauf sollte oder warum es sinnvoll ist, sich einen a-Saite als „Vorrat“ hinzulegen, und dass man sogar verschiedene Saiten nehmen kann (also nicht alle Piastro o.ä. sein müssen.Liebe Grüße,
Nicole
(ich hab auch ein Leihcello und überlege, es mit in den Urlaub zu nehmen und mir zu diesem Zweck eine a-Saite mitzunehmen, also mir von meinem Geigenbauer und Verleiher eine a-Saite schicken zu lassen. Die würde ich dann nach Felix Anleitung und mit Hilfe meines Mannes aufziehen, wenn sie mir im Urlaub reißen sollte😬😬😬 – hab es ja auch noch nie gemacht und noch keine gerissene Saite gehabt – hab jetzt ein paar Mal beim Stimmen der a-Saite gedacht, wenn ich höher drehen musste, dass sich das recht stramm anfühlt…weiß aber nicht, ob man das tatsächlich vorher merken kann)
NicoleTeilnehmerLiebe Brigitte –
Mir ist gerade eingefallen, dass Felix ja diese Woche auf einem Workshop ist und vielleicht nicht ganz schnell antworten kann – wenn Du bei Facebook bist, findest Du mich da auch z.B. unter Felix Seite „Cello lernen“ –
der erste Beitrag ist da zur Zeit ein Video
von CelloBello Paul Katz zum Thema Atmung (nervous and thight – exhale) – da hab ich einen „gefällt mir“-Daumen gegeben mit vier anderen (und nur ich heiße zumindest da Nicole😂)…
Die Beiträge auf dieser Seite sind auch sehr hilfreich😊😉
Wir haben in unserer kleinen Gruppe immer ganz nette kleine Stücke, die wir Üben und dann versuchen, miteinander zu spielen – das macht super Spaß und alle sind ganz lieb. Ich spiele ja erst seit etwas mehr als anderthalb Jahren und daher ist unser Niveau nicht sooo hoch… und so wachsen wir miteinander 😊Liebe Grüße und wir würden uns sehr freuen, wenn Du mit dazu kommen magst❤️🎻❤️
Nicole
NicoleTeilnehmerLiebe Brigitte –
Wir wohnen in Haan/Kreis Mettmann – bitte Felix doch um meine e-Mail oder dass er mir Deine Kontaktdaten schickt, wenn Du willst – wir treffen uns recht regelmäßig mit einigen Leuten aus dem Forum, das ist immer sehr nett und musizieren zusammen (Vibrato- fit sind wir allerdings alle noch nicht😂) –
Liebe Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Wolfgang –
ich zahle für mein Mietcello 25€/Monat – ist ein gutes Schülerinstrument – hier im Forum gibt es ein paar Tips dazu – musst Du mal stöbern.
Mein Leihinstrument ist von Berndt&Marx, die sitzen in Chemnitz und haben das toppi verpackt geschickt, aber ich glaube es gibt viele regionale Geigenbauer, die zu ähnlichen Konditionen verleihen, bei Kauf ein Jahr der Miete anrechnen, etc. –
Die Frage, die mir beim Lesen Deines Berichtes eingefallen ist: fühlt sich die Musikschule verantwortlich für den Zustand des Instrumentes? Also zahlen sie Dir dann nicht wenigstens neue Saiten? Oder bist Du jetzt ganz dafür zuständig?
Wenn bei meinem Instrument etwas kaputt geht, dann möchte mein Verleiher reparieren, ist ja auch dafür versichert und über die bekomme ich auch sehr günstig Saiten, wenn das nötig wäre.
Da wir als Anfänger ja nicht so richtig wissen, welches Kolophonium oder welche Saiten, würde ich mich da ganz auf Geigenbauer/Verleiher verlassen.
Felix hat neulich zu einem ähnlichen Thema bei einer Geige geantwortet: spiele das Instrument, bis Du damit an Deine Grenze kommst.
Ich bin nach fast anderthalb Jahren noch nicht an einen Grenze mit dem Instrument gekommen. Ich hab jetzt mal einen Carbon-Bogen ausprobiert und mich an anderes Kolophonium gewagt. Das war spannend.
Also ein Geigenbauer vor Ort oder eine gut bewertete Leihinstrumente-Werkstatt ist doch eine gute Alternative.
Aber es wird auch spannend, was Deine Lehrerin zu dem Instrument sagt.
Wünsche Dir eine schöne erste Stunde!Viele Grüße,
Nicole
NicoleTeilnehmerHi Katja –
ist ja klasse – Danke für Deine verkürzte Form des Übeplaners!
Ich finde die Idee auch gut, aber zur Zeit schreckt mich ab, dass es mich „Übezeit“ kostet, erstmal zu schreiben, statt zu spielen – ganz ähnlich, wie Du es beschrieben hast…
Aber der Aspekt des Visualisierens „wo will ich hin“ ist ganz bestimmt enorm wichtig fürs Hirn und damit für das Vorankommen.
Liebe Grüße,Nicole
NicoleTeilnehmerHallo Katja –
Danke – das ist ja ein echt guter Tipp 👍🏻👍🏻👍🏻🎻👍🏻
Liebe Grüße und frohes Üben,Nicole
NicoleTeilnehmerLiebe Astrid –
Ja, Du hast ganz recht, dass ist ähnlich anstrengend, wie die eigene Stimme zu hören – ganz fremd.
ich denke, weil ich das eben nie geübt habe –
hab morgen eine Skype-Stunde mit Felix und grusele mich jetzt schon davor, mir hinterher die Aufnahme der Stunde anzuschauen, aber es ist echt sinnvoll so.
ich will auch das Üben/trainieren, denn ich denke, es wird mich weiterbringen.
Doch, ich hab ganz bestimmt mir einiges meines Spielens schön gehört – Intonation bekomme ich hin, aber mit dem Bogen immer genau die Saite so anzusprechen, dass es nicht quietscht/knirscht/schrappt oder sonst schon mal unangenehme Geräusche von sich gibt, hab ich echt gut überhört🙄 bzw. gehe ich zu oft drüber weg.
Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass ich versuchen möchte nicht auszuweichen – mich den Dingen stellen und anschauen, ich denke, dann komme ich weiter. Hoffentlich 😂😂😂Viele Grüße und einen schönen Abend 😍
Nicole
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