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Liebe Christine –
das ist ja alles hoch spannend!
Ich frage mich, ob sich das Gehör mit den Jahren des Spielens so entwickelt, dass wir solche „Klangdiffenrenzen“ unterscheiden können?
Wie lange spielst Du/Ihr schon?
Ich bin ja absoluter Neuling und mein gemietetes Cello -s.o.- ist ja gar nicht sehr günstig, hört sich aber durchaus voll und klar an. Sagt mein Mann auch😂
Es hat übrigens Gebrauchsspuren, d.h. man sieht, dass es schon intensiv benutzt wurde am Hals (weiß nicht, ob das so heißt), was ich nicht schlimm finde, macht ja auch nichts am Kang, aber trotzdem würden es 4100 Euro kosten.
Bin immer sehr gespannt, was Ihr alle schreibt und freue mich, es zu lesen!Liebe Gruß,
Nicole
Ihr Lieben –
Ich gebe doch auch noch meinen Senf dazu…
Also „mein“Cello haben wir gemietet (21 Euro/Monat) von einem Meisterbetrieb für Streichinstrumentenbau –
Berndt&Marx (streichinstrumente-mieten.de) – die sitzen in Chemnitz – wir in der Nähe von Düsseldorf –
Alles toppi verpackt hier angekommen.Auch ich musste ja erstmal schauen, kann ich dasnoch lernen mit beinahe 50😬 und bleibe ich dran –
Dank Felix und dieser genialen Seite und seinen Kursen werde ich das aber wohl schaffen😂😂😍 –
Mein Mietcello würde 4100 Euro kosten 😬 – es klingt toll, aber ich bin bestimmt noch nicht in der Lage, das wirklich zu beurteilen –
Ist ja alles versichert, kein Risiko und ein schönes Instrument – was ich bestimmt kaufen werde (Miete wird wohl auch mit angerechnet nach einem Jahr) –
Vielleicht hilft das ja auch…
Liebe Grüße,
Nicole
Vielen Dank für die Auflistung Katja – die Systematik zu erkennen hilft mir sehr – habe ich beim Tonleiter üben gemerkt – g-dur – da sind mir die Anfänge von „der Mond ist aufgegangen“ aufgefallen – weil das Lied eben so alt bekannt für mich ist – ganz spannend –
Mir hilft auch sehr, dass mein Mann auf dem Klavier die Töne mitspielt – oder auch, wenn das Klavier verstimmt ist, mich zu fragen, ob zu hoch oder zu tief –
Ist auch sehr schön, zwei verschiedene Instrumente zu vergleichen und doch gleiche Töne zu finden.
Lieben Gruß,
Nicole