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Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Workshop #21904
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    Hallo Christina, ich kann dich nur ermutigen, alsbald an einem Beginner-Workshop teilzunehmen, wie Felix schrieb. Ich war vor 5 Jahren mit wenigen Wochen Selbstlernen mit Felix‘ Cellokurs bei einem Workshop und das war wirklich ein tolles, ermutigendes Erlebnis. (und was immer der/die lehrer/in in der Musikschule womöglich dazu sagt – mach es trotzdem 😉 )
    viele Grüße und viel Freude beim Cellolernen
    Nicole

    als Antwort auf: Griffbrett- und Lagentrainer #19958
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    Liebe Katja, wirklich ein Meisterwerk! Liebe Grüße!
    Nicole

    als Antwort auf: Anfänger Ziel #19564
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    Hallo Steffi,

    ein schönes Ziel! Ich würde sagen, das kommt ganz darauf an, wieviel Du übst 😉 Das „Problem“, das ich sehe, ist die Tonart. Wobei ich es einfach als Herausforderung sehen würde. Du brauchst dazu die weite Lage, und dafür Sicherheit in der ersten Lage. Ich weiß jetzt nicht mehr auswendig, wann Felix diese in seinem Kurs einführt. Du kannst ja mal danach suchen und das dann ungefähr abschätzen. Oder Du ziehst Dir die Lektion vor, wenn Du es Dir zutraust und kommst dann Deinem Ziel schneller nach.
    Mein Rat: Einfach machen 😉 Viel Freude dabei!
    Nicole

    als Antwort auf: Cello-Stopper #18987
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    Auch wenn die Stopper meist schöner aussehen (und ich zuhause auch einen habe, der funktioniert) würde ich niemals mehr irgendwo hingehen ohne Cellobrett oder etwas, was man am Stuhlbein fixiert. Das hält immer. Alles andere kann leicht zum Desaster werden und es ist nichts dämlicher, als wenn man im Orchester oder beim Zusammenspielen mit anderen dauernd damit beschäftigt ist, dass einem das Cello wegrutscht … LIebe Grüße, Nicole

    als Antwort auf: Stimmen/Feinstimmer #16862
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    Hallo Nicole,

    dreh doch den Feinstimmer einfach mal richtig weit, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was passiert. Du kannst ja nichts kaputtmachen. „D mit b“ bedeutet, Dein D ist zu tief (D mit b = erniedrigtes D = Des = Cis). Du musst also höher. Normalerweise drehst Du dazu (von oben gesehen) im Uhrzeigeersinn, also Du drehst den Feinstimmer weiter hinein und der Knopf geht weiter nach unten.

    Du solltest bei der App, die Du nutzt, darauf achten, dass sie auf 443 hz. eingestellt ist, zumindest, wenn Du mit Audios von Felix übst.

    Ich hoffe, das ist verständlich ausgedrückt und hilft Dir weiter.

    Viele Grüße (auch) Nicole

    als Antwort auf: Stimmen #15293
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    Hallo Britta,
    meien Erfahrung ist: Mit der Zeit verliert sich die Angst vor den Wirbeln 😉 Wenn die Wirbel sehr schwer gehen, könnte es helfen, sie mal mit Wirbelseife zu behandeln. Schau Dir einfach mal das Video von Felix zum Thema Saiten neu aufziehen an.

    Ich stimme mein Cello auch mit einer App. Wenn Du mit Audios von Felix übst, solltest Du darauf achten, dass Du sie auf 443 Hz. stellst. Das sollte man bei der App einstellenn können.

    Liebe Grüße und viel Freude mit dem Cello!
    Nicole

    als Antwort auf: Erfahrungen mit Verstärkern/Box für E-Cello #13759
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    Liebe Angela, ich war damit schon in einem Workshop bei Felix und konnte gut mithalten. Cello kommt da auf jeden Fall raus;) Neulich haben wir allerdings bei Klaus festgestellt, dass man neben einem akkustischen Cello im kleinen Ensemble doch einen deutlichen Unterschied hört. Aber das liegt vermutlich nicht nur am Verstärker, sondern auch am Instrument selbst. Wobei das Yamaha (im Gegensatz zu anderen E-Celli) klanglich schon sehr gut ist.
    wenn Klaus mal hier vorbeischaut, kann er vielleicht auch noch was dazu schreiben, er kennt sich besser aus mit Verstärkern.
    Ansonsten – bestelle es Dir bei Thomann, probiere es aus und wenn Dir der Klang nicht gefällt, schickst Du es zurück … Oder vielleicht kannst Du es bei einem Händler ausprobieren.
    Was ich sehr postiv finde – es rauscht kein bisschen. Das tun Verstärker ja gern mal…
    Liebe Grüße
    Nicole

    als Antwort auf: Erfahrungen mit Verstärkern/Box für E-Cello #13735
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    Liebe Katja,

    herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe, Du hast Freude damit! Mein kleines Böxchen ist von Yamaha, THR 5A, eigentlich für Akkustikgitarre. Ich bin damit immer noch sehr zufrieden, vor allem, weil es eben so fein klein und handlich ist und ich es gut mitnehmen kann – fast wie ein Laptop. Es hat ein paar wenige Effekte, aber da bin ich nicht so die Expertin 😉 Liebe Grüße, Nicole

    als Antwort auf: Saiten wechseln – Reihenfolge #12192
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    Hallo Esther, vielleicht magst Du Dir das Video von Felix dazu vorher einmal anschauen. Mir hat es sehr geholfen.
    Liebe Grüße
    Nicole

    als Antwort auf: Seite beim Cello gerissen… #11603
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    Hallo Kirsten,
    ja, da die Wirbel sehr schwer gehen (und gleichzeitig schnell rausgefluppt sind) hat mir die Wirbelseife sehr geholfen. Die sorgt für beides, dass die Wirbel halten und dass sie sich leichter drehen lassen. Ich habe gerade den neuen Satz Evah Pirazzo Gold Saiten aufgezogen und mich an Felix‘ Anleitung gehalten, das funktioniert wunderbar.(und die Saiten sind ein Traum …) Wirbelseife ist glaub ich nicht so eine Wissenschaft wie Kolophonium – ich habe mir einfach eine im Musikgeschäft am Ort gekauft. Sieht aus wie ein schwarzer Lippenstift und hält vermutlich 1.000 Jahre …
    Liebe Grüße, Nicole

    als Antwort auf: Seite beim Cello gerissen… #11599
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    Hallo Kirsten, Ja, die A-Saite … Mir ist meine teure Eva-Pirazzo heute Abend gerissen. Sehr blöd. Lag aber an meiner eigenen Dummheit. Nicht zuviel am Wirbel drehen …
    Ich möchte Dich auch ermutigen, die Saiten selbst aufzuziehen. Felix erklärt das im Video perfekt. (Wirbelseife nicht vergessen 😉 ). Bei mir hat das bisher gut geklappt, und mein Cello war anfangs sehr widerborstig, die Wirbel wollten erst gar nicht halten, da blieb mir gar nichts anderes übrig als selbst Hand anzulegen …

    Ich habe übrigens auch nur die A-Saite getauscht, weil mir die Originalsaite zu schrill war. Das geht. Mit der Zeit wirst Du ein Gefühl dafür bekommen, bei welchen Saiten Dir der Klang nicht so gut gefällt und welche Du tauschen möchtest.

    Viele Grüße
    Nicole

    als Antwort auf: E-Cello als Zweitinstrument #11086
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    Hallo Andreas, ich bin die Teilnehmerin, deren E-Cello Felix ausprobiert hat. Ich bin immer noch sehr verliebt in mein Yamaha-Cello und habe schon wesentlich schlechtere akkustische Celli gehört bzw. in der Hand gehabt. Ich war auch mit meinem E-Cello noch nicht beim Geigenbauer und die Saiten schnarren auch nicht. (Es ist aber das SVC 110, vielleicht ist das beim 210 anders, das ist ja etwas anders gebaut)
    Der Sound hängt natürlich stark von der Qualität des Kopfhörers bzw. Verstärkers ab. Der mitgelieferte Kopfhörer ist qualitativ unbefriedigend, finde ich.
    Normales Verstimmen der Saiten wird den Steg nicht umwerfen, der sitzt bombenfest. Allerdings ist das erste Einrichten natürlich, weil man den Steg selbst einbauen muss, ein wenig heikel. Bei mir hat ihn Felix nachjustiert 🙂 Wenn Du aber von Deinem akkustishen Cello weißt, wie der Steg sitzen musst, wirst Du ihn vermutlich gut richten können.
    Aucb im Ensemble konnte ich gut mit meinem Sound gut mithalten.
    Das einzige, was ich bisher geändert habe, ist die A-Saite – die war mir zu schrill.
    Ich bin gespannt auf Deine Erfahrung und grüße herzlich
    Nicole

    als Antwort auf: Gerade streichen #9719
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    Liebe Katja und alle,
    nachdem Katja den Spiegel beim Workshop in Höchst mithatte, habe ich mir auch einen bestellt – heute ist er angekommen. Ich habe versehentlich den kleinen genommen. Dennoch funktioniert auch dieser bestens. Ich habe ihn unten an das Notenpult geklemmt und bin erschüttert, wie schief ich streiche. Das sieht man wirklich gar nicht von oben – ich kann also ebenfalls nur empfehlen, sich vor einen Spiegel zu setzen …
    Danke für den Tipp, Katja!
    Liebe Grüße
    Nicole

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #9343
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    Vielleicht nicht zum Nachahmen, aber sehr abgefahren …

    https://www.youtube.com/watch?v=D-qtjFY655U

    Liebe Grüße!

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #9037
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    Hallo Nicole, wow, das ist ja ein ganzes ORchester … Ja, ich habe mich zu dem Kurs im März angemeldet … irgendjemand muss ja den Schneemann machen – da bin ich bestimmt bestens geeignet … 🙂
    Liebe Grüße, Nicole

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #9022
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    Liebe Nicole mit dem Holz-Cello,

    kommst Du denn zum Kurs nach Höchst?

    Liebe Grüße aus der Nachbarschaft
    Nicole (mit dem E-Cello)

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8810
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    Hahaha :))))

    als Antwort auf: E-Cello Griff Frage #8809
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    Hallo Sandra,

    meine Erfahrung mit dem E-Cello, da ich auch eines spiele: In der vierten Lektion dachte ich auch, das klingt nicht. Besonders das g mit dem kleinen Finger. Inzwischen bin ich ein paar Wochen weiter, habe mir jetzt mutig die 7. Lektion ausgedruckt und der kleine Finger hat mehr Kraft. Langsam klingt es nach einem g.
    Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass mit das Greifen auf der a.Saite leichter fällt als auf der d-Saite. Und dass es manchmal ganz leicht fällt und manchmal gar nicht geht. Also: nicht verzagen und üben, üben, üben …
    Ich wechsle auch immer mal, wenn ich das Gefühl habe, jetzt klingt es gar nicht mehr – streichen, zupfen, leere Saiten, gegriffene Saiten ..
    MaW: Vermutlich liegt es nicht am Cello … – auch wenn ein E-Cello ganz bestimmt anders klingt als ein akkustisches.Am Ende liegt das was Du hörst nicht nur daran, wie Du spielst, sondern auch an Deinem Kopfhörer oder Verstärker.

    Viele Grüße
    Nicole

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8583
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    Hallo liebe Nicole, liebe Christine, ich habe Eure Frage hier https://bogenbalance.de/forums/topic/intensivkurs-cello/#post-8582
    gentwortet …

    Viele Grüße von Nicole

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8582
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    Hallo liebe Cello-Freundinnen,

    dann will ich mal die Neugierde befriedigen, die an anderer Stelle formuliert wurde. Ich habe vor ein paar Wochen nach einem geplatzten Urlaub mal laut „Cello“ gesagt und fand mich wenige Tage später in einem Laden wieder, in dem ich ungestört von jeglicher Streichkompetenz einige durchprobieren konnte (Sprich: Man gab mir einen verlotterten Geigenbogen und ein Anschlusskabel für den völlig falschen Verstärker und ließ mich alleine mit meinem Mann sämtliche vorhandenen E-Cellos ausprobieren). Dass ich trotz der widrigen Umstände sofort saubere Töne aus dem Instrument bekommen habe, ließ mir dann keine Ruhe mehr und so wurde aus der Urlaubskasse eine Cellokasse.
    Ich habe mich dann auch frevelhafterweise für das E-Cello von Yamaha entschieden, weil es hier bei uns eine gewisse Neigung zu elektronischen Hilfsmitteln wie Verstärkern, Loopern usw. gibt und ich den Eindruck hatte, dass da Preis und Qualität in einem absolut guten Verhältnis stehen.
    Schnell habe ich dann auch Felix‘ Seite entdeckt und mich – natürlich 😉 – zum Intensivkurs angemeldet. Der begeistert mich sehr, ich finde, lieber Felix, Du machst das großartig, pädagogisch durchdacht und sehr vielfältig.
    Da ich berufstätig bin und mal viel und mal wenig zu tun habe, oft auch viel unterwegs bin, kommt es mir sehr entgegen, dass ich zu jeder Tages- und Nachtzeit meinen Unterricht frei gestalten kann. Ich bin jetzt für die 7. Lektion freigeschaltet – hänge aber noch in der 5. fest, weil ich mich mit dem Greifen und dem Bogenhalten etwas schwer tue. Meine Hände sind vielleicht doch was klein … Aber ich hab schon Hrnhaut auf den Fingerkuppen 🙂

    Ich habe als Jugendliche Querflötenunterricht gehabt und habe mir auch vor 3 Jahren wieder eine Flöte gekauft (eine Powell Sonare) und wieder Unterricht genommen. Wenn ich mal ein Instrument spielen will, was ich einigermaßen kann, dann nehm ich die Flöte 🙂 Allerdings ging mit der Lehrer auf den Keks und ich spiele nun (wenn überhaupt) wieder allein. Wir haben außerdem im Haus eine Bambusflöte 2 Gitarren, ein Schlagzeug und ein E-Drumset (das spielt mein Mann), 2 Wavedrums, diverses Kleinschlagwerk, Klangschalen, einen mittelgroßen Gong, und – das ist mein persönliches Highlight neben dem Cello: ein Kotamo. Was das ist, ratet mal 😉 Das erklär ich später, wenn ich ein Foto gemacht habe 🙂 Und der Roman ist schon so lang …

    Ich grüße Euch herzlich aus dem Oberbergischen, wünsche Euch fröhliches Musizieren und klangvolle Weihnachtstage!
    Nicole

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8570
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    Hach, das ist ja herrlich mit den Weihnachtsliedern. Ich habe mir gerade die Noten für die leeren Saiten heruntergeladen, denn ich habe erst vor vier Wochen mit dem Intensivkurs begonnen und quäle mich doch noch ein wenig mit dem Greifen und der Bogenführung. Vielen Dank für die schönen Tipps und fröhliches Spielen!
    Nicole

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