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- Pit AltweggTeilnehmer
Liebe Astrid
Da warte ich gerne mit dir auf guten Rat, aber herzlichen Dank einstweilen für deine Ausführungen.
Pit AltweggTeilnehmerHier noch ein kleiner Tipp
Wenn links vom Cello eine Lampe auf Einen Stuhl steht, sieht man den Schatten der Saiten auf den Bogenhaaren. Vor allem bei G und C. Wenn dieser winkelrecht zu den Haaren steht, ist die Ausrichtung perfekt.
Herzlichst
Pit
(per Zufall festgestellt)Pit AltweggTeilnehmerLieber Felix
Dass ich nun nach 2 Jahren durch die Lagen gleiten kann (bis vierte) erfüllt mich mit Freude. Da ist nach 60 Jahren wieder etwas
Wach geworden.
Das flüssige Notenlesen wurde mir jedoch nicht mitgegeben. Da hilft mir dann, dass klassische Stücke eine gewisse Logik in der Melodie haben.
Die Bogenführung ist dann eher wieder eine handwerkliche Sache. Da hilft das freie Spielen, bei dem ich auf den Bogen schauen kann. So gelingt die winkelrechte Führung und das halten der Position zwischen Steg und Griffbrett. Mit dem gleichmässigen Druck kommt schon der schöne Klang. Ein Werkzeug richtig in die Hand nehmen können ist das Thema. Ich denke, da hilft die in den oberen Beiträgen erwähnte Ausdauer. Der Lohn ist der schöne Klang.Bei allem ist die Freude am Augenblick, an dem was gelingt, wichtig. Wir müssen nichts mehr beweisen und sollten uns nicht unter Druck setzen. Ein Ziel setzen, das schon. Das finde ich eine Qualität, die im Berufsleben nicht immer da wa oder auch im Alltag nicht immer da ist. Einen Moment eintauchen ins Spiel und sich freuen. Voilà.
Pit
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