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Hallo ReSi,
ich bin bestimmt alles andere als ein Fachmann…
Wann war denn der Stimmriss? Wann das Instrument schon Jahre mit dem Stimmriss gespielt wird, scheint es wirklich gut repariert worden zu sein. Was sagt denn Dein Geigenbauer dazu? 3500 Euro ist viel Geld für ein Cello, bei dem die Lebensdauer eventuell begrenzt ist. Gibt es in Deiner Nähe einen weiteren Geigenbauer,dem Du das Instrument zeigen kannst? Ich würde mir in diesem Fall unbedingt eine zweite Meinung einholen…Viele Grüße
Kirsten
KirstenTeilnehmerLiebe Silvia,
Aufregung gehört doch zum Vorspiel – und zur Vorfreude auf das Vorspiel – dazu.
Mit einem gewissen Maß an Lampenfieber stellt sich bei mir in dem Moment des Auftritts ein Adrenalinschub ein. Dadurch nehme ich die Musik viel bewusster war und das Spielen funktioniert fast von alleine. Schon nach den ersten Klängen werde ich ruhiger und kann mich ganz auf meinen Part konzentrieren.
Das hat aber auch leider zur Folge, dass ich auch viel genauer wahrnehme, wenn ich mich verspiele.Da ich beim Cello allerdings noch in den Kinderschuhen stecke, kann ich hier primär nur von meinen Erfahrungen von meinen anderen Instrumenten und von anderen Bühnenauftritten sprechen…
Viele Grüße
Kirsten
KirstenTeilnehmerHallo Sophie,
willkommen hier im Forum.
Wenn es Dich beruhigt, ich habe auch erst mit Ende vierzig angefangen Cello zu erlernen.
Das man als Berufstätige nicht jeden Tag gleich lange üben kann, versteht sich von selbst. Von daher sind meine Übezeiten auch recht unterschiedlich. Manchmal habe ich neben Beruf, Kindern und Haushalt kaum mehr Zeit als 15 min am Tag. – Aber die lasse ich mir nicht nehmen…
Dafür gibt es (gerade am Wochenende) auch Tage, an denen ich die Zeit geradezu am Cello vergessen kann. Nur die schmerzenden Finger erinnern mich dann daran, dass ich schon weit mehr als eine Stunde am Cello verbracht habe…Ich wünsche Dir einen schönen Cellostart und bin schon gespannt auf Deine weiteren Berichte aus der 4. Lage.
Liebe Grüße
Kirsten
KirstenTeilnehmerHallo Nicole,
benutzt Du immer Wirbelseife und schmierst den Wirbel neu ein, wenn Du eine Saite neu aufziehst?
Das habe ich jetzt nicht gemacht.
Bislang besitze ich (noch) keine eigene. Welche kannst Du mir denn empfehlen?Viele Grüße
Kirsten
KirstenTeilnehmerHallo Felix,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich das ganze Cello mit zum Geigenbauer nehmen sollte. Ich hatte die Hoffnung, dass mir der Geigenbauer eventuell beim Aufspannen der Saite hilft. Wie gesagt,es ist meine erste gerissene Seite und ich möchte nichts falsch machen…
Alternative wäre, bis zum nächsten Unterrichtstermin zu warten und meinen Lehrer zu bitten mir zu helfen. Aber dann kann ich noch länger nicht üben.Gibt es einen besonderen Grund, dass Du mir rätst, nur die Saite mitzunehmen?
Viele Grüße
Kirsten
KirstenTeilnehmerHallo Anne,
ich habe Felix eine Nachricht geschickt,damit er Dir meine Email-Adresse weiterleitet.
Ich freue mich schon auf Deine Email.LG
Kirsten
KirstenTeilnehmerHallo zusammen,
da beneide ich euch alle, dass ihr euch in Gruppen zusammengefunden habt.
Gibt es denn hier im Forum auch Streicher aus dem Münsterland? Ich würde auch gerne mal mit anderen zusammen musizieren.Ich bin zwar noch Celloanfängerin, aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Zur Zeit treffe ich mich ab und an mit meiner Schwester. Sie spielt Altsaxophon und die beiden Instrumente harmonieren sehr gut zusammen. Aber leider wohnen wir doch sehr weit auseinander, so dass wir uns nur sehr sporadisch treffen können.
Ein zweites Streichinstrunent zum gemeinsamem Musizieren wäre schon perfekt.
LG
Kirsten
KirstenTeilnehmerIch komme aus dem Münsterland.
Auch ich wäre froh,Gleichgesinnte aus meiner Gegend zu finden. Allerdings stecke ich noch in den Kinderschuhen.ich habe erst vor 4 Monaten angefangen Cello zu lernen….Liebe Grüße
Kirsten3. Juni 2019 um 16:40 Uhr als Antwort auf: Kolophonium -wieviel muss sein bzw. wieviel ist zu viel? #10630KirstenTeilnehmerVielen Dank.
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