Katrin

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  • als Antwort auf: Geige 4. Finger #7817
    Katrin
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    Hallo, liebe Sarah,

    lieben Dank, dass du mir noch mal von deinen Beobachtungen und Erkenntnissen berichtet hast. Und natürlich – du hast Recht, wenn ich statt des 4. Fingers den 2. Finger/3. Lage benutze, klingt der Ton klarer und voller. Ich hatte das vor einiger Zeit sogar schon mal probiert und das auch festgestellt. Es war nur irgendwie untergegangen, da ich momentan nur 1. Lage spiele. Aber das zeigt ja, dass man doch vieles tun kann mit Fingerstellung, Druck auf die Saite und Mitschwingenlassen der Nachbarsaite.

    Also, nun ist mir klarer, woran ich arbeiten kann.

    Lieber Felix,

    herzlichen Dank für das Video und deine Tipps, wie ich die Übung gestalten kann. Das ist eine super Übung für den Abend und am offenen Fenster, so kann ich Geige üben, ohne die Nachbarn zu belästigen! 🙂

    Ich wünsche allen viel Spaß beim Bodybuilding am kleinen Finger!! 😀

    Liebe Grüße
    von Katrin

    als Antwort auf: Geige 4. Finger #7771
    Katrin
    Teilnehmer

    Nun hab ich es noch mal probiert und meine Finger genau beobachtet. Mein kleiner Finger ist nicht komplett gestreckt, nur das obere Fingerglied ist durchgedrückt, das untere kleinere Glied ist abgeknickt. Mein Finger kommt sozusagen wie ein „L“ von oben auf die Saite, berührt aber die nächst höhere Saite nicht unbedingt (passiert natürlich beim Spielen schon, scheint aber nicht die ausschlaggebende Ursache zu sein).
    Ich hab das jetzt mal auf allen Saiten probiert, und am dumpfesten klingt er, wenn ich auf der D-Saite (die zweittiefste Saite auf der Geige) das A greife. Die anderen Saiten klingen schöner. Ich habe mal auf der D-Saite von leer aufwärts gespielt, und der Klangsprung passiert vom G zum Gis (beides 3. Finger), das G klingt noch schön, das Gis nicht mehr.

    Ein wenig kann ich das mit dem Bogen ausgleichen, zarter oder kräftiger anstreichen, weiter oben oder näher am Griffbrett, da hab ich aber noch keine wirkliche Lösung gefunden, nur, dass sich der Ton dann ändert.

    Ich kenne das übrigens auch von meinen Blockflöten, egal ob Tenor oder Alt – es gibt auf jeder Flöte einen Ton, der einfach nicht so klar und rein kommt, wie die Nachbartöne, und man muss heraus finden, was man mit Blasdruck, Lippenstellung usw. tun kann, um den Ton zu verschönern, und manchmal gelingt das nicht restlos. Z.B. kan das G auf meiner Tenorflöte immer rauh und kratzig heraus, die anderen Töne klar und einfach schön. Meine damalige Flötenlehrerin nahm das kaum wahr, nur wenn sie genau hinhörte, während es mich als Spielerin massiv störte. Sie meinte, es kann sein, dass sich das mit der Zeit gibt, und tatsächlich, irgendwann war der Ton auch so schön wie alle und ist es bis heute. Vielleicht ist das auf der Geige auch so?

    als Antwort auf: Moin Moin aus Ostfriesland #7770
    Katrin
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    Liebe Jessica,

    super, ich freu mich mit dir!! Und die anderen hier sicher auch.
    Darf ich mal fragen, wo du deine Geige gemietet hast? Schön auch, dass du doch noch eine Musikschule gefunden hast, die Geigenunterricht anbietet. Hast du dafür nun einen weiten Weg?

    Ich wünsche dir ganz viel Freude und Spaß beim Musizieren, und berichte doch mal, wie es weiter geht bei dir.

    Liebe Grüße
    Katrin

    als Antwort auf: Geige 4. Finger #7769
    Katrin
    Teilnehmer

    Liebe Christine, liebe Nicole,

    ich muss das einfach noch mal in Ruhe für mich probieren. Momentan klappt es bei mir nicht so richtig, es ist einfach zu heiß, mir gehts gesundheitlich nicht so gut, und da fehlt die Geduld…

    Ich bin mir nicht sicher, ob das nur mit rund/gestreckt zu tun hat. Denn mein 3. Finger, wenn er nur einen Halbton unter dem 4. Finger sitzt, also das Gis auf der D-Saite, klingt auch schon etwas dumpf, und der hat nun wirklich Kraft. Der 2. Finger klingt wesentlich besser, obwohl auch der immer wieder noch die Nachbarsaite berührt. Es muss die Summe mehrerer Faktoren sein, und sicher hat es auch damit zu tun, dass die Saite durchs Aufsetzen der Finger verkürzt wird, und ich muss mir auf irgendeine andere Art Mühe geben, einen schönen Klang zu erzeugen. Vielleicht aber ist das wieder so eine Sache, die nur wir als Spieler so deutlich wahrnehmen, der Zuhörer gar nicht so sehr. Sobald ich wieder fitter bin, werde ich mal eine Aufnahme machen und mir anhören.

    Vor einiger Zeit hab ich eine weitere interessante Diskussion zum gestreckten kleinen Finger gefunden. Mir kommt es fast so vor, als gäbe es da keine so eindeutige Regel….?
    Man kann darüber scheinbar richtig ausgiebig philosophieren! 😀

    http://forum.geigen-forum.de/forum-0-2513-26-1_4-Finger-ist-immer-gestreckt

    Liebe Grüße – und haltet durch!!
    Katrin

    als Antwort auf: Geige 4. Finger #7764
    Katrin
    Teilnehmer

    Mit Cello kenne ich mich leider nicht aus…

    Auf der Geige spielt der 4. Finger auch die Quinte, und ich könnte theoretisch die nächste leere Saite nehmen. Das klingt aber auch nicht immer unbedingt so toll. Und spieltechnisch kann es schwierig werden, wenn ich z.B. nur für die eine Achtelnote mal schnell die Saite wechseln muss. Ich möchte es schon hinbekommen mit dem 4. Finger. Hatte ja schon mal geklappt, vor vielen vielen Jahren. 😀

    Ich denke wie gesagt schon, dass er irgendwann schön rund aufgesetzt werden sollte. Mir ging es aber mehr darum, warum er so merkwürdig dumpf klingt.

    als Antwort auf: Moin Moin aus Ostfriesland #7747
    Katrin
    Teilnehmer

    Zum Geige mieten:

    Gib mal bei Googel „Geige mieten“ ein, da gibt es einiges an Treffern, von online-Portalen, die ihre Geigen auch versendetn bis hin zu Geigenbauern, wo du deine Geige persönlich aussuchen und mitnehmen kannst.

    Hier z.B.:

    https://verleih.geige24.com/geige-violine/geigen-violine?gclid=CjwKCAjwwJrbBRAoEiwAGA1B_YFBt2Oe-E_H1jmdikepJrR79-MdzR7RlxJP_JAvpo5w3Z6yrMjXIxoCuXkQAvD_BwE&p=1

    https://www.streichinstrumente-verleih.de/violine-mieten-fuer-schueler/8834-0-0-8834-0.htm?cat=1562&l=DE

    Vielleicht ist der eine oder andere Geigenbauer für dich in erreichbarer Nähe, den du an einem freien Tag oder Wochenende mal besuchen kannst?

    Ich hatte meine Mietgeige hier gefunden (Beispiel), von dem Vermieter hatte ich auch ein Cello und eine Bratsche gemietet, und laut Anzeige versendet er seine Instrumente auch:

    https://www.hood.de/i/gute-alte-saechsische-4-4-geige-leihweise-je-monat-leihen-mieten–47758556.htm

    Suche einfach mal ein bissel, du findest bestimmt etwas passendes.

    als Antwort auf: Moin Moin aus Ostfriesland #7746
    Katrin
    Teilnehmer

    >> Unterrichtung per Skype…das soll klappen?

    Ich kann es mir gut vorstellen, warum auch nicht? Viele lernen mit Videos oder Büchern… Da bietet Skype doch noch einiges mehr am Möglichkeiten. Meine ehemalige Harfenlehrerin unterrichtet seit Jahren eine behinderte Frau per Skype, die nicht mehr allein aus dem Haus kann, und es funktioniert prima. Ich würde es probieren, es ist mehr als gar kein Unterricht.

    als Antwort auf: Moin Moin aus Ostfriesland #7744
    Katrin
    Teilnehmer

    Liebe Jessica,

    schön, dass du nun endlich zum Geigenspielen gefunden hast. Ich drücke dir ebenfalls alle Daumen, dass du bald jemanden findest, der dich unterrichten wird!

    Vielleicht ist es eine gute Idee, mal eine Annonce in einer regionalen Zeitung zu veröffentlichen? Ich selbst habe meine Geigenlehrerin über Ebay-Kleinanzeigen gefunden, auch da kannst du nach Angeboten suchen oder selbst ein Gesuch veröffentlichen.
    Vielleicht findest du ja auch jemanden, der etwas weiter weg lebt und dich per Skype unterrichten kann, das soll gut funktionieren.

    Viel Erfolg wünsche ich dir!!
    Liebe Grüße
    Katrin

    als Antwort auf: Geige 4. Finger #7735
    Katrin
    Teilnehmer

    Liebe Sarah,

    ich denke schon, dass auch der kleine Finger rund aufgesetzt werden sollte. Ich hatte das schon mal kurz angesprochen im Unterricht, dass mir das nicht gelingt, aber meine Lehrerin meinte, daran arbeiten wir später. Gut so, nicht alles auf einmal.

    Denkst du dass sich dann auch der Klang verbessert?

    Ja, ich probiere weiter, sie hatte mir ja im Unterricht vorgemacht und meinen Arm und meine Hand geführt, wie ich den Ellenbogen weiter unter die Geige hole und die Hand um dem Zeigefinger Richtung Greiffbrett drehe, so dass der kleine Finger bequem auf die Saite kommt. Aber ihn rund auf die Saite zu setzen, dazu fehlt mir die Kraft! Und es passiert etwas anderes: Mir verrutscht dabei stets der 1. Finger, also wenn ich dann vom 4. Finger wieder abwärts spiele, ist der 1. Finger immer einen Tick zu hoch.
    Sicher ist das wie mit allem – üben üben üben…

    Ich werde weiter experimentieren wie du, auch mit dem Bogen.

    Liebe Grüße
    Katrin

    als Antwort auf: Hitze! Hitze! Hitze! #7734
    Katrin
    Teilnehmer

    Ich habe in meinem Zimmer in den letzten Tagen auch stetig über 50% Luftfeuchtigkeit, und heute sind es sogar 64%. Meine Geige hält die Stimmung wunderbar. Das hat sie aber auch in den Wintermonaten getan (sie wohnt seit Anfang Februar bei mir), wo es immer zwischen 30 und 40% pendelte. Ich glaube, wir leiden mehr unter der Hitze. Ich übe jetzt immer eher in den Abendstunden, bin aber nach 15-20 min pitschnass. Von daher spiele ich lieber etwas mehr Blockflöte, da muss ich mich nicht so viel bewegen. 😀

    Katta, bist du Lehrerin? Ja, nur noch ein paar Tage, dann wird es erträglicher – weil wir dann nämlich in den Urlaub fahren! 😀

    als Antwort auf: Ohne Instrument im Urlaub – trotzdem fit bleiben #7702
    Katrin
    Teilnehmer

    Ich habe vorhin in der Mittagspause meinen Freund dazu vergattert, meine Geige mal mit und mal ohne Dämpfer zu streichen – in meinem Zimmer mit Tür zu, und ich bin ins Wohnzimmer am anderen Ende des Flurs gegangen, habe die Tür aber nicht geschlossen. Ohne Dämpfer habe ich ihn noch streichen hören, aber wirklich nicht laut. Mit Dämpfer habe ich in zwar noch im Flur, aber im Wohnzimmer gar nicht mehr gehört. Es funktioniert also.
    Ich übe in letzter Zeit nur noch ohne Dämpfer, und unsere Vermieterin, die unter uns wohnt, hat mich tatsächlich noch nie gehört. Auf der Staße, direkt unter meinem Fenster (1. Etage) hört man mich wohl ganz leise, aber nicht aufdringlich. Also ich denke, man macht sich sicher zu viele Gedanken.


    @Constanze
    , ich bin gerade immer mehr dafür, meine Geige mit auf Reisen zu nehmen, und auch meine Tenorflöte, die kommt in letzter Zeit viel zu kurz! Ist denn so ein Dampit nötig im Sommer? Zumindest hier zu Hause ist die Luftfeuchtigkeit momentan in Ordnung, nur im Winter ist sie oft zu niedrig.
    Ich scheu mich auch immer noch davor, etwas Feuchtes in meine Geige zu hängen. Tropft da nichts aus? …wahrscheinlich eine überflüssige Frage…. 😀

    als Antwort auf: Ohne Instrument im Urlaub – trotzdem fit bleiben #7698
    Katrin
    Teilnehmer

    Nachtrag:
    Jetzt habe ich mir mal den Spaß gemacht, und die Lautstärke meiner Geige ohne und mit Dämpfer gemessen. Tatsächlich ist der Unterschied nur minimal (ohne Dämpfer max 85 dB, mit max. 81 dB). Ich denke, dadurch, dass der Klang gedämpft wird, nicht mehr so hell und „strahlend“ ist, vernimmt man ihn nicht mehr so laut. Meine Tenorblockflöte ist übrigens genauso laut wie meine Geige ohne Dämpfer. Hätte ich nicht gedacht, ich nehme sie viel leiser wahr. Physikalisch verstehe ich das nicht…
    Aber für den Urlaub ist das eine gute Lösung, finde ich.

    als Antwort auf: Ohne Instrument im Urlaub – trotzdem fit bleiben #7695
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo Sven, hallo, Constanze,

    ich verwende diesen hier:

    https://www.paganino.de/violine/ultra-daempfer-4-4.html

    Es gibt noch stärkere Dämpfer, aber ich bin sehr zufrieden damit. Mein Freund hat mich durch die Tür hindurch natürlich schon fiedeln hören, aber durch die Wände hindurch hört man nichts. Den Klang mit Dämpfer empfinde ich als gar nicht so schlecht. Die Geige klingt sehr zart, es gibt kein „warm, hell, voll“ mehr im Klang, halt gedämpft, aber irgendwie auch schön. Und wenn du im Urlaub nicht gerade an deinem Klang arbeiten möchtest, sondern am Bogenstrich oder Intonation, dann ist das doch super mit diesem Teil. Wie Constanze sagt, der Dämpfer kostet nicht die Welt.

    So, nun seid ihr dabei, mich anzustecken mit der Überlegung, meine Geige doch mitzunehmen.

    Was mir noch ein wenig Bedenken bereitet, ist auch die Hitze. Wir haben eine lange Fahrt mit Zwischenübernachtung vor uns. Wie verträgt die Geige das im Auto? Obwohl ich das alles mit meiner keltischen Harfe schon mal gemacht habe… und sie hat es ohne Schaden überstanden, war nicht mal groß verstimmt. Dann sollte es die Geige doch in ihrem geschützten Kasten auch überleben?

    als Antwort auf: Musikalischer Ausdruck #7677
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo Felix,

    vielen Dank!! Was du mir erklärst, beruhigt und ermutigt mich sehr. Ich habe das als so seltsam empfunden, dass ich beim Spielen nicht höre, was mir die Aufnahme wiedergibt, so dass meine Stimmung schon ziemlich am Boden war. Ich hatte mich selbst schon mit Harfe und Flöte aufgenommen, da war der Unterschied bei weitem nicht so krass. Aber wenn du sagst, dass das völlig normal ist, bin ich beruhigt!

    Und tatsächlich habe ich vorgestern das Gegenteil erfahren dürfen. Ich habe mich mit einem ruhigen zarten Lied aufgenommen, in das man so richtig viel Gefühl hinein legen kann. Beim Spielen meinte ich, das klingt noch recht hilflos und lange nicht nach dem was ich möchte. Aber die Aufnahme klang zu meiner Freude erstaunlich schön, viel schöner, als ich beim Spielen wahrgenommen hatte! Hab mich riesig gefreut.
    Dann mache ich einfach mal weiter wie bisher und vertraue darauf, dass ich mit der Zeit das wahre Gehör dafür bekomme, wie es tatsächlich klingt.

    Und ja, wie immer macht mir mein Perfektionismus das Leben schwer. Es gelingt mir nur schwer, mich einfach mal nur auf den Bogenstrich zu konzentrieren. Sobald ich die Töne dazu greife und etwas schief klingt, korrigiere ich die Intonation, anstatt beim flüssigen Streichen zu bleiben. Ich will alles auf einmal. Aber du hast ja oft genug gesagt – erst einmal nur einen Aspekt üben, dann einen anderen, und das leuchtet mir auch ein. Ich bleibe dran!

    Viele Grüße
    Katrin

    als Antwort auf: Bogenkauf #7676
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo Christine,

    das freut mich jetzt richtig. dass es doch schon einiges an Überlegungen und Versuchen gibt, um die tropischen durch einheimische Holzarten zu ersetzen. Vielen Dank für diesen Hinweis! Vom Speierling hatte ich bisher noch nicht gehört, habe aber gerade mal nachgelesen und erfahren, dass das Holz des Speierlings dem der Elsbeere sehr ähnlich ist, sie gehören wohl zu den härtesten europäischen Hölzern, und Elsbeere wird ja im Musikinstrumentenbau verwendet – mein Freund hat einen Dudelsack aus Elsbeere und eine Bekannte eine Harfe aus diesem Holz. Warum dann nicht einen Geigenbogen versuchen?

    Ich finde unseren Meinungs- und Informationsaustausch nicht am Thema vorbei abgetriftet. Es geht darum, was beim Bogenkauf zu beachten ist, und für mich gehört die Überlegung, ob und wie möglichst nachhaltig ich mein Hobby gestalten kann, mit dazu. Eigentlich kann und sollte man an diesem Thema nicht mehr vorbei gehen.

    Hier gehts zwar um den Bogen, aber passend dazu verlinke ich hier doch noch auf die Saiten, in denen die Versuche mit alternativen Materialien zum Ebenholz-Griffbrett beschrieben werden, ich finde das total spannend und interessant:

    http://wilhelm-geigenbau.ch/index.php?id=1017

    als Antwort auf: Ohne Instrument im Urlaub – trotzdem fit bleiben #7675
    Katrin
    Teilnehmer

    Unser Urlaub steht auch vor der Tür, und ich überlege, ob ich meine Geige mitnehmen soll/kann/möchte, aber eher, weil mir etwas fehlen könnte. Ich hatte schon einmal meine kleine Harfe mit in einer Ferienwohnung und fast jeden Abend geübt, in einem anderen Urlaub dagegen hatte ich meine Blockflöten dabei und nicht einen Ton gespielt. War aber nach jedem Urlaub gut und rasch wieder auf dem Stand wie davor. Von daher denke ich, du musst dir m.E. keine Sorgen machen. Das kommt nach dem Urlaub alles wieder! Manchmal funktioniert es sogar besser als vorher. Vielleicht kannst du deine Finger etwas fit halten mit Streck- und Kraftübungen? Oder nimm dir deine Lieblingsmusik mit?

    Und man übersteht auch längere Pausen gut. Im letzten Jahr konnte ich aus gesundheitlichen Gründen mehrere Monate kein Instrument spielen, und meine Geigenpause betrug ganze 35 Jahre. Ich kann nur sagen: Man entwickelt sich in der Pause zwar nicht weiter und ist vielleicht einige Zeit erst einmal mit Auffrischen beschäftigt, man kommt aber wieder hinein! Freu dich auf deinen Urlaub und genieße ihn!

    Die Idee mit dem Geige mieten vor Ort finde ich echt klasse!

    als Antwort auf: Bogenkauf #7573
    Katrin
    Teilnehmer

    @Johannes, ich finde auch, gute Idee! Dann kannst du immer sagen: „Ich spiele Geige, das ist gut für die Waden!“ 😀


    @Katta
    : Umstieg auf Pizzicato, na das hätte schon einige Folgen. Felix würde einiges an neuen Videos drehen müssen zum Thema „Schöner Klang“. (Wäre überhaupt eine gute Idee, mein Pizzicato klingt nämlich nicht so schön…). Eine Diskussion zu beenden, ist allerdings dem Admin vorbehalten, sofern entsprechend gewichtige Gründe vorliegen. 😉

    Wen es interessiert, ich habe hier einen interessanten Artikel gefunden, der anschaulich beschreibt, was Carbon ist und wie es hergestellt wird. Am Ende auch eine kurze Ausführung zur „Umweltschädlichkeit“. Und klar, es ist ein reines Kunststoffprodukt, also Plastik, ein Komposit (Verbundwerkstoff, wahrscheinlich heißt es auch von daher „Kompositbogen“?) . Kann aber inzwischen gut recycelt werden. Und hat eine sehr lange Lebensdauer, eigentlich unverwüstlich. Es wird unter sehr hohen Temperaturen von mehreren hundert Grad hergestellt, aber man experimentiert mit Mikrowellenstrahlen. Und wenn ich mir vorstelle, wie viel (Sonnen-)Energie in einem 30 Jahre alten Baum steckt… 😉

    Mein persönliches Fazit ist: Der Carbonbogen ist umweltschädlich, die Abholzung des Regenwaldes ist eine Umweltkatastrophe, und wie immer ist es schwer bis unmöglich, sich als Konsument menschlich und umweltfreundlich korrekt zu verhalten.

    Hier ist etwas zum Carbon:

    http://fachinfo.bistech.de/artikel/790/Carbon+Composite+%28CFK%29+-+Kohlefaserverbundwerkstoffe

    Offtopic:


    @Christine
    , wie machst du denn diese Smileys?? ….grübel…

    als Antwort auf: Bogenkauf #7559
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo, liebe Denise,

    rechtlich bist du dann ja schon mal auf der sicheren Seite. Darum ging es mir aber nicht. Ich finde es schade, dass immer erst derartige Regulierungen von oben notwendig sind, um die Menschen zum Umdenken oder zumindest einem anderen Verhalten zu bewegen oder zu zwingen. Ich schließe mich da mit ein. Zumal es zum Zeitpunkt der Abkommen bereits fünf vor zwölf, wenn nicht gar schon später war.

    Und natürlich hast du Recht, der Anteil an Tropenholz, der für Musikinstrumente verbraucht wird, ist vergleichsweise gering. Ich habe keinen aktuellen Gesamtwert gefunden, aber womöglich liegt er weit unter 1%. Mit Sicherheit handelt es sich aber absolut betrachtet dennoch um sehr sehr große Mengen Holz, die nicht so einfach zu vernachlässigen sind, sonst gäbe es ja Ausnahmen für Musikinstrumente. Es gelingt mir persönlich auch gar nicht, den Schaden, an dem ich mich beteilige, durch den Vergleich mit weitaus größeren Schadensverursachern zu verharmlosen. Ein großes Übel ist oft die Summe unzähliger kleiner, anders herum entsteht eine positive Veränderung immer auch durch unzählige winzige Schritte. Ich habe mich deshalb gefreut zu lesen, dass es seit einigen Jahren Forschungen gibt, um im Geigenbau Tropenhölzer durch einheimische Sorten zu ersetzen, bisher mit Erfolg. Da werden einheimische Holzsorten verdichtet, Werte gemessen, Geigenbauer und Berufsgeiger werden beteiligt Im Netz gibt es einige Berichte dazu.

    Ja mir geht zugegeben auch das Herz auf, wenn ich einen schönen Bogen aus einem edlen Holz sehe. Aber wenn ich bedenke, was dahinter steckt, fühle ich mich einfach nicht wohl dabei. So wurde es ein sehr guter Carbon-Schülerbogen in Holzoptik – wenigstens etwas Holz… 😀
    Im Moment genügt er vollens. Er war übrigens deutlich preiswerter und gleichzeitig spieltechnisch besser als die sehr guten Schülerbögen aus Fernambuk, die meine Geigenlehrerin für mich getestet hatte, ich selbst habe den Unterschied ja noch gar nicht wahrnehmen können. Wenn meine Ansprüche später steigen sollten, werde ich in jedem Fall gründlich nach Alternativen suchen, bevor ich zum Tropenholz greife, es gibt sie auch im Profibereich. Letzten Endes aber denke ich, wir alle müssen uns zukünftig mit den Alternativen anfreunden, da Tropenholz schon seit einiger Zeit knapp wird bei den Geigenbauern.

    Herzliche GRüße
    von Katrin

    als Antwort auf: Musikalischer Ausdruck #7550
    Katrin
    Teilnehmer

    Liebe Christine,

    dankeschön, dass du deine schönen Erfahrungen hier beschrieben hast! Das klingt wirklich wunderschön und ist eine tolle Anregung. Ich kann mir gut vorstellen, dass man durch den Versuch, einfach mal „drauflos“ zu spielen, was und wie es kommt, mit der Zeit viel freier und leichter mit seinem Instrument umgehen kann. Ich werde versuchen, diesbezüglich meine „Hemmungen“ mal zu überwinden, ich werde es einfach mal probieren!
    Vielen Dank für deine Anregung!!

    Liebe Grüße
    von Katrin

    als Antwort auf: Bogenkauf #7549
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo,

    in Anlehnung an Christines „Igitt“ und Johannes‘ Argument würde ich gern noch ein weiteres Thema ansprechen, das mich sehr beschäftigt: Nachhaltigkeit. Es geht hier um Tropenhölzer, und Fernambuk-Holz steht auf der Liste der geschützten Holzarten. Ich habe mich von daher als ersten Bogen für einen Carbonbogen entschieden. Allerdings besteht der Frosch, wie auch mein Griffbrett, aus Ebenholz, ebenso auf dieser Liste. Ehrlich gesagt, beschäftigt mich das sehr. Bei meinen anderen Instrumenten achte ich inzwischen sehr darauf, dass sie aus einheimischen Hölzern gebaut wurden.

    Hier ein paar Gedanken dazu:

    https://blog.wwf.de/musikinstrumente-aus-illegalem-tropenholz/

    Natürlich kann man sagen, und es ist auch so, dass der Instrumentenbau den kleinsten Anteil am Verbrauch von Tropenhölzern darstellt, aber es ist eben ein Anteil. Da ist ein Carbonbogen für mich immerhin das kleinere Übel, auch wenn er nicht so edel anmutet wie ein schöner Holzbogen. Mein Carbonbogen hat 159 Eur gekostet, und Lehrerin hat ihn als für total in Ordnung empfunden.

    Wie steht ihr dazu? Und habt ihr dazu Überlegungen und Lösungen?

    Hier noch ein kurzer Artikel zum Thema Holz/Carbon, ca. ab Mitte des Artikels:

    https://www.br-klassik.de/themen/klassik-entdecken/geigenbogen-klang-geheimnis-bau-fernambuk-carbon-100.html

    Liebe Grüße
    Katrin

    als Antwort auf: Musikalischer Ausdruck #7525
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo, liebe Katta und liebe Sarah,

    erst einmal vielen herzlichen Dank, dass ihr mein/euer Problem mit mir teilt!

    Gestern habe ich mir wieder die Etüde, um die es im Unterricht ging, vorgenommen und habe versucht, umzusetzen, was mir meine Lehrerin empfohlen hatte. Diese Etüde besteht aus dem Wechsel von 2 16-tel und einer 8-el Note von Anfang bis Ende, sie hat dadurch einen leichten tänzerischen Charakter. Ich mag sie eigentlich, ich kann das Wesen der Etüde wirklich gut in mir fühlen, aber es gelingt mir einfach nicht, dieses Leichte, Tänzerische auf der Geige auszudrücken.

    Hier mal meine unsortierten Gedanken und Erkenntnisse dazu:

    Ein Fehler, den ich gleich verstanden habe, war, dass ich für alle Noten annähernd gleich viel Bogen genommen und keinen Unterschied zwischen den kurzen und den längeren Noten gemacht habe. Außerdem habe ich kaum mit Dynamik gespielt. So war das von Anfang bis Ende ein gleicher Brei mit breiten Noten – ok ich übertreibe jetzt sehr, aber so ungefähr…
    Was ich auch falsch mache, dass ich einen Bogenstrich von Anfang bis Ende mit gleichbleibendem Druck spiele. Manchmal drücke ich sogar in der Mitte etwas mehr auf, so dass sich etwas wie eine Welle ergibt. Das habe ich auch erst bemerkt, nachdem mich meine Lehrerin darauf aufmerksam gemacht hatte, und das klingt wirklich komisch. Sie hat mit mir mal geübt, z.B. den Ton anzuspielen und während des Streichens den Druck etwas nachzulassen. Das meinte sie mit „den Ton loslassen“.

    Das sind alles solche Tipps, die ich gestern versucht habe, umzusetzen. Ich fand mein Spielen dann auch schon viel besser, aber als ich mich wieder aufnahm, hörte ich dann wieder kaum einen Unterschied zu vorher! Ich war ziemlich frustriert und niedergeschlagen und hatte kurz das Gefühl, ich lerne das nie (solche Gedanken darf man nicht zulassen!!). Mich frustriert und irritiert besonders, dass sich mein Spielen in der Aufnahme so viel anders anhört als ich es während des Spielens selbst wahrnehme. Wahrscheinlich trickst mich da mein Gefühl, dass ja in meinem Inneren da ist, etwas aus?

    Ich habe mir dann erst einmal ein neues Lied vorgenommen, das ich auch auf der Harfe spiele und total mag (ich habe es im Nachbarthread vorgestellt). Ich will jetzt mal versuchen, mich dem Lied von Anfang an bewusster zu nähern und es mir sozusagen zu stimmungsmäßig „erarbeiten“. Einige Tipps habt ihr dazu ja schon geschrieben. Als erstes habe ich mir 2 Videos angeschaut, in denen Profigeiger es spielen. Mir fiel besonders auf, dass es für mich nicht den Eindruck hat, als folgten sie mit ihrem Spiel einer festen klaren Idee, eher ließen sie ihren Gefühlen während des Spielens freien Lauf. Wunderschön!

    Ich habe dann mal genau immer wieder hingeschaut, was sie tun und was das für Auswirkungen auf den Klang und die Stimmung des Liedes hat. Z.B. wie gestalten sie einen Auftakt, so dass er leicht und zart, aber nicht nachlässig zum ersten Takt mit der ersten Betonung überleitet (meine Auftakte klingen viel zu breit und schwer)?
    Oder wo verbinden sie die Töne? Ich würde gern heraus bekommen, was für einen Unterschied es macht, ob ich 2 Noten miteinander verbinde oder den Bogen wechsle? Wie gestalten sie die längeren Töne, also kann ich eine längere Note leicht und zart wirken lassen – indem ich sie schon vorm Bogenende ausklingen lasse…
    Und ich habe beobachtet, wie die Profis mit laut-leise und verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten.

    Ich will jetzt versuchen, mich zu allererst in das Stück hinein zu fühlen. Konkrete Bilder dazu oder eine Geschichte fallen mir schwer, aber brauche ich die unbedingt, oder reicht ein bestimmtes Gefühl – wehmütig, sehnsüchtig, stark und erhaben, leicht und fröhlich, frohen Mutes, schwer und müde …..

    Was mir aber genauso wichtig erscheint, sind die technischen Fertigkeiten auf meinem Instrument. Die fehlen mir natürlich noch, nachdem ich erst wenige Monate nach 35jähriger Pause wieder spiele. Meine Bogenhand ist noch ziemlich fest, Vibrato beherrsche ich noch nicht wieder, auch die linke Hand hält die Geige noch ganz schön fest. Das habe ich gestern auch als Ursache ausgemacht, warum bei mir so ein Ton klingt wie der andere. Das ist sicher sehr entscheidend und eine Sache, die erst mit der Zeit besser wird – der leichte spielerische Umgang mit dem Instrument. Es heißt ja auch: „Ein Instrument beherrschen“. Bei meinen Söhnen gab es im Kleinkindalter eine Phase, da haben sie sich beim Reden oft verhaspelt, die Sprache hat sich überschlagen. Da waren Gedanken und Gefühle da, das Umsetzen in Sprache ging aber noch nicht schnell und leicht genug. So ungefaähr ist es jetzt bei mir wohl auch!
    Es ist ganz bestimmt so, dass feste Hände und Arme und ein zu fester Körper verhindern, dass Gefühle, die sich in meinem Inneren bewegen, auf meinem Instrument ankommen. Ich habe noch viele Blockaden. Ich versuche nun noch mehr, mich je nach Stimmung mit dem Lied mit zu bewegen – mit einer Geige hat man ja so viel Bewegungsfreiheit. Vielleicht am Anfang auch ruhig mal übertreiben (sieht ja niemand)? Und vorher den Körper und die Arme locker machen?

    Man kann aber daran arbeiten! Ich glaube jetzt aber nicht mehr, dass das von heute auf morgen funktioniert, sondern dass das mit der Zeit besser wird.
    Da fällt mir gerade ein, dass es mir einmal mit einem Lied auf der Harfe gelang, richtig in einen Flow zu kommen. Das Lied hatte ich für eine Aufnahme zum Verschenken so oft spielen müssen, dass es nachher mitunter wie von selbst lief und ich nicht mehr nachdenken musste, welcher Ton kommt jetzt, wo muss der nächste Finger hin. Ich konnte ganz meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Schöne Momente!

    Liebe Katta, hast du dich denn inzwischen an deinen Vivaldi heran getraut? Das ist aus meiner Sicht schon ein ganz anderes Niveau. Respekt! Ich wünsche dir viel Mut und Zuversicht und, wie du sagts, trotzdem Freude und Genießen!
    Liebe Sarah, ich habe gerade deine Antwort nochmals gelesen. Du sprichst das Thema „Lockerheit“ ja schon an! Ich hatte bereits 2 Jahre, bevor ich die Geige wieder in die Hand nahm, immer wieder das innere Bild, dass ich Geige spiele und sich mein Bogen weich und sinnlich, mit weichen lockeren Handbewegungen über die Saiten bewegt. Durch diese Bild ist meine Lust aufs Geigespielen immer intensiver geworden. Das ist doch ein schönes Ziel!

    Euch ganz liebe Grüße!
    Katrin

    als Antwort auf: Kolophonium #7502
    Katrin
    Teilnehmer

    Ich war nun doch auch neugierig und habe mir ein Probeset bestellt – Gold Silber und Kupfer, dazu habe ich den Klang meiner Geige beschrieben: Voller, eher kräftiger warmer Klang, neue Geige.
    Kurz darauf rief Herr Kraushaar mich an, um mir von Silber abzuraten, es würde nicht zum Klang meiner Geige passen, und er würde mir eine andere Probe hineinlegen (verriet mir aber nicht, was).

    Ich stellte ihm auch die Frage, wie ich das mit dem Wechseln machen soll. Er meinte, man könne die Haare waschen, aber das sei schon ein Aufwand… Ich soll einfach die Haare lockern und ausbürsten. Danke, Katta, für den Tipp mit der Zahnbürste, ich habe schon überlegt, was für eine Bürste ich verwenden könnte. Auf die einfachsten Lösungen kommt man manchmal nicht. 😀

    Als 3. Probe habe ich nun Niob mit Ruthenium statt Silber bekommen. Bin gespannt. Ich befürchte ein wenig, dass ich keinen Unterschied bemerken werde. Die Beschreibung des Herstellungsprozessen klingt etwas mystisch für mich, muss man dran glauben (ich tu es nicht). Dass der Zusatz von Metallen eine Wirkung haben könnte, kann ich mir schon eher vorstellen. Die Neugierde hat gesiegt, und ich bin gespannt!

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #7498
    Katrin
    Teilnehmer

    Hallo Heinz,

    das ist wunderschön! Und ich habe wieder etwas dazu gelernt – was der Seicento ist und was eine Theorbe (Basslaute), ein wunderschönes Instrument. Klingt wunderbwar, sieht aber aus, als sei es schwer zu spielen.. Werde heute Abend noch intensiver hinein hören.
    Danke für die Anregung!!

    Liebe Grüße
    Katrin

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #7496
    Katrin
    Teilnehmer

    Ich habe am Wochenende mit einem Lied aus Schottland angefangen, das auf der Harfe zu meinen absoluten Lieblingsliedern gehört:

    „Sir Archibald MacDonald of Keppoch“, auch bekannt als „Drummond Castle“

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    Ich übe es auch parallel wieder auf der Harfe, um mich selbst begleiten zu können. Man kann das Lied so gefühlvoll spielen wie im Video oder auch schneller, dann klingt es leichter und tänzerisch. Je nach Stimmung.

    Hier gibts die Noten:

    https://thesession.org/tunes/6999

    Ein anderes Lied, das ich auf der Harfe gespielt, aber da noch nicht fehlerfrei hinbekomme, ist ein wunderschöner O’Carolan-Song. Ich habe die Noten für 2 Harfen, das klingt wunderschön, aber das muss ich noch üben. Auf der Geige klappt er schon ganz gut.

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    Und hier noch ein Lied, das unbedingt auf meiner Liste steht:

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    Noten gibt es hier:

    http://www.catrionamckay.co.uk/scores/the-swan-lk243.html

    Liebe Grüße
    von Katrin

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