Katja

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Ansicht von 24 Beiträgen - 25 bis 48 (von insgesamt 51)
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  • als Antwort auf: Gesundheit #10678
    Katja
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    Hallo!

    Zu der dicken Hornhaut: ich kenne das Problem auch und hatte dann sogar zusätzlich tiefe Dellen in der Hornhaut, so dass die Saite da immer reingerutscht ist. Ich benutze einfach eine Nagelfeile und feile das Horn damit weg. Nachdem ich kürzlich zwei Wochen im Urlaub war, hat sich die Hornhaut schön zurückgebildet. Es gelingt mir, weniger Druck auszuüben und dadurch ist sie bislang auch nicht mehr so dick nachgewachsen.

    Viele Grüße und gute Besserung
    Katja

    als Antwort auf: Erfahrungen mit dem Übeplaner #10271
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo liebe Streicherfreunde,

    ich muss zugeben, dass es mir am Anfang widerstrebte, den Übeplaner zu nutzen, weil ich so das bisschen Freizeit, das ich habe, auch noch durchorganisieren muss. Aber ich muss schon sagen, dass es wirklich viel bringt, einzelne Sachen gezielt zu üben, also sich über das „wie üben“ klar zu sein, statt die Übungen einfach nur durchzuspielen. Und Voranzukommen macht Spaß!

    Ich nutze den Übeplaner jetzt seit 4 Wochen. Mit der Zeit gewinnt man an Erfahrung, wie lange man ungefähr für eine Sache braucht. Wenn ich z. B. eine neue Übung/Etüde/Stück habe, dann steht bei mir bei „wie?“ für die ersten 1 bis 2 Tage (je nach Komplexität) „anlegen“, also einfach die Noten mal im Kopf durchgehen, vielleicht einmal anspielen. Die nächsten paar Tage steht bei mir „Intonation“ – da versuche ich also richtig zu greifen. Es folgt darauf meist „Rhythmus“. Hier versuche ich, die Noten nun im richtigen Rhythmus zu spielen in einer sehr langsamen Geschwindigkeit, so dass ich eben mitkomme. Darauf folgt z. B. „schneller“ oder „84 bpm“ oder „85 % zur Musik“.

    Neulich hatte ich eine Eingebung was die Bogenführung anbetrifft. Also nahm ich das auch gezielt in einige Übungen auf (in diesem Fall stand dann da „strecken“, weil ich den Arm nun ausstrecke statt die Schulter hochzuziehen). Das Hochziehen der Schulter zu unterbinden habe ich mir beispielsweise als Halbjahresziel vorgenommen. Erst danach werde ich mich um eine entspanntere rechte Hand kümmern. Man kommt tatsächlich leichter und besser zum Ziel, wenn man nicht versucht, alles gleichzeitig zu optimieren.

    Ich habe mir den Übeplaner für mich selbst noch einmal angepasst, da es mich nervte, den Namen der Übung/Etüde/Stück für jeden Tag noch mal als „was?“ einzutragen, obwohl ich es ja schon ganz oben für die Woche eingetragen hatte. Außerdem schreibe ich sehr klein und wollte nicht zwei Seiten für eine Woche verbrauchen. Man trägt für den Tag dann einfach das „wie?“ entsprechend bei A oder B ein. Wer möchte, findet hier meine Version des Übeplans:

    PDF: https://www.onlinestorage.1and1.com/lnk/pgghHmoA
    ODS: https://www.onlinestorage.1and1.com/lnk/UKghnin2

    Probiert den Übeplaner einfach mal aus! Wenn ihr euch verschätzt, ist es doch ganz egal – ist doch nur für euch und ihr müsst niemandem Rechenschaft ablegen.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Gerade streichen #9604
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!

    Auf paganino.de gibt es neuerdings einen Übungsspiegel, den man z. B. am Notenständer befestigen kann: https://www.paganino.de/zubehoer/notenstaender/zubehoer/sen-artist-mirror-m.html

    Ich habe mir den SEN Artist Mirror in Größe M gekauft. Man kann ihn in alle möglichen Richtungen drehen und klappen, so dass man die richtige Draufsicht einstellen kann. Ich benutze ihn jetzt seit ein paar Tagen und er hat mir schon jetzt geholfen. Ich muss mich noch ans Umdenken wegen der Seitenverkehrheit gewöhnen, aber kann ich auf jeden Fall empfehlen, auch wenn die Ausführung bei dem Preis ruhig etwas stabiler sein könnte… Aber er erfüllt seinen Zweck!

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cellokoffer-Erfahrungen #9073
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich habe die beiden Fiberglas-Etuis „PACATO Scratch Cellokasten“ und „Bam 1001SWG Cello Case Classic“ mit Rollen verglichen und mich für den PACATO entschieden.

    PACATO Scratch Cellokasten
    https://www.paganino.de/etuis/cellokasten/cellokoffer/pacato-scratch-cellokasten-silber.html
    + Verarbeitung: gut verarbeitet, gute Polsterung, mit schwarzem Samt-Velours ausgekleidet
    + Verschlüsse: einfach zu benutzen, Bügelchen bleiben in ihrer Position (klappern nicht herum)
    + Bogenhalter mit Magnetverschluss
    + Gewicht: fühlt sich sehr leicht an (laut meiner Waage mit Schulterriemen 5,1 kg, laut Hersteller 4,7 kg)
    + auf dem Boden liegend bleibt der Deckel offen stehen
    + Cello-Hals durch Polster abgestützt
    + aktuell nur 379 €

    – Utensilientasche recht klein
    – am Hals recht eng, so dass man beim Schließen schon mal den Klettverschluss des Hals-Polsters berührt
    – Samtstoff ist am Boden nicht festverklebt und lässt sich in Falten schieben
    – nicht stehend lagern, denn die Füßchen sind nicht ganz plan
    – keine Notentasche
    – riecht nach dem Auspacken nach Plastik

    Bam 1001SWG Cello Case Classic mit Rollen
    https://www.thomann.de/de/bam_cello_case_classic_1001sw_sv.htm
    + Verarbeitung: sehr gut verarbeitet, gute Polsterung, innen mit Mesh und Velours ausgekleidet, wirkt von innen und außen sehr hochwertig
    + Verschlüsse: sehr einfach bedienbar, Öffnen durch Drücken, Schließen durch Andrücken
    + sehr hochwertige Karabiner für Tragegurte mit Schraubsicherung und Kunststoffüberzieher zum Schutz vor Kratzern
    + mit 498 € immer noch einer der günstigen

    – Gewicht: fühlt sich recht schwer an (laut meiner Waage mit Schulterriemen 6,3 kg, laut Hersteller 5,7 kg)
    – auf dem Boden liegend bleibt der Deckel nicht stabil offen stehen, man muss ihn zum Ein-/Auspacken des Cellos festhalten, damit er nicht auf das Instrument knallt
    – Innentasche und Notentasche aus einlagigem Polyester (reißt wahrscheinlich schnell aus)
    – nicht stehend lagern, denn durch die Rollen fällt der Koffer schnell um
    – der Griff zum Ziehen des Koffers ist eine Fehlkonstruktion: man kann nicht von oben hineingreifen, weil er sonst am Handrücken sperrt, also muss man die Handfläche nach oben drehen und ihn von unten greifen; trägt man den Koffer auf dem Rücken, klappert der Griff die ganze Zeit
    – Tragegriffe sehen täuschend echt aus wie Leder, sind aber aus Kunststoff

    als Antwort auf: Cello C-Saite gestrichen tiefer als gezupft #9069
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Felix,

    ja, das hilft mir sehr, auch wenn die Tatsache irgendwie unbefriedigend ist. Vielen lieben Dank! Jetzt komme ich hoffentlich wieder voran 🙂

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Stimmen #9066
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Norbert, hallo Felix,

    ich habe das Problem aktuell auch, dass meine tiefen Saiten gestrichen tiefer klingen. Die Saiten habe ich erst seit einem Monat – am Alter kann es wohl nicht liegen. Ich komme wegen dieses Problems auch nicht wirklich mit meiner Lektion weiter, weil ich nicht weiß, an welcher Stelle meine Finger denn nun richtig liegen – an der „gezupften Stelle“ oder der „gestrichenen Stelle“. Hier mein Eintrag dazu: https://bogenbalance.de/forums/topic/cello-c-saite-gestrichen-tiefer-als-gezupft/

    als Antwort auf: Stimmen #9065
    Katja
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    Hey! Felix stimmt sein Cello wohl immer auf 443 Hz. Warum das so ist, weiß ich leider auch nicht. Ich habe mich auch schon gefragt, wie das dann mit dem Klavier zusammenpasst, dass ja normalerweise auf 440 Hz gestimmt ist? Denn wenn nicht alle Instrumente auf die gleiche Frequenz gestimmt sind, müsste es sich ja grausig anhören?!?

    als Antwort auf: Stimmen #9064
    Katja
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    Hallo Felix,

    nachdem mir am Anfang gleich zweimal die Saite beim Stimmen gerissen ist, hatte ich richtig Panik vor dem Stimmen. Daher waren die Wittner Feinstimmwirbel meine erste Investition. Ich bin sehr zufrieden damit. Sie rasten zwar nicht ein, aber meine lassen sich auch nicht 100% linear stimmen. An manchen Stellen stimmt es sich quasi etwas schneller und an manchen langsamer. Ich gleiche das mit den Feinstimmern aus, weil das für mich so am schnellsten geht.

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #8986
    Katja
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    Ich bin großer 2CELLOS-Fan, weil die beiden Jungs mit sooo viel Gefühl und Leidenschaft spielen. „Benedictus“ hat mich so berührt und inspiriert, dass ich Ende 2017 mit dem Cello-Spielen anfangen musste! 🙂 Meine Lieblings-Klassik-Stücke sind:

    Benedictus (das erste Lied des Konzerts)

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    Gabriels Oboe

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    Kol Nidrei

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    Largo from Xerxes

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    Vocalise (Rachmaninov)

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    Adagio

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    Song from a Secret Garden

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    Ich kann das ganze „Back to the Roots 2015“-Konzert wärmstens empfehlen!

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    als Antwort auf: Cello-Saiten mit warmem Klang und leichter Ansprache #8847
    Katja
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    Ich muss sagen, dass sich der Gang zur Geigenbauerin wirklich gelohnt hat. Sie hat mir den Obersattel etwas niedriger gefeilt, den Steg leicht überarbeitet und den Stimmstock eingepasst (der war irgendwie leicht verdreht und stand komisch). Die Saiten sind jetzt in der Lautstärke viel ausgeglichener, das Cello ist insgesamt etwas lauter und es klingt viel, viel länger nach. Jetzt muss ich mich erst noch daran gewöhnen, dass ich die Saiten unter meiner Greifhand vibrieren spüre – das war vorher nur, wenn ich die Saite nicht genügend ans Griffbrett gedrückt habe.

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8846
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Vicky,

    nein, im Wesentlichen wohnt nur noch mein einer Opa da. Ich wohne zwischen Karlsruhe und Stuttgart.

    Ist doch toll, dass du jetzt Unterricht mit Lehrer vorort hast! Das Forum und Felix zahlreiche Beiträge werden dich sicherlich auch bereichern! Viel Spaß!

    Katja

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8832
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Vicky,

    ich hab dir hier zum Unterricht/Kurs geantwortet: https://bogenbalance.de/forums/topic/intensivkurs-cello/#post-8831

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8831
    Katja
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    Hallo Vicky,

    witzig – ich stamme aus Halle (Saale)! Ich lerne ausschließlich mit Felix Intensivkurs und komme sehr gut zurecht. Die ersten 3 Monate waren allerdings schon schwierig, weil man ja erstmal die Instrument- und Bogenhaltung lernen muss. Lehrer wollen dich normalerweise auf Dauer begleiten – das ist ja auch zweckdienlich, aber leider auch recht teuer. Falls das auch nicht zu deiner Lebenssituation passt, kannst du dich vielleicht von jemand anderem gegenchecken lassen, der selbst Cello spielt oder mal Musikstudenten um ein paar Einzelstunden bitten. Letzteres hatte ich auch vor bis ich vor kurzem Felix Anfänger-Seminar entdeckt habe. Dort werde ich mir nun Feedback einholen. Die Geigenbauerin, bei der ich heute zum ersten Mal war, meinte auf jeden Fall, meine Haltung sei auf den ersten Blick gut, insofern scheint das Konzept Video-Kurs aufzugehen 🙂 Außerdem fand ich diese Seite hilfreich: http://sebastiandiezig.com/wordpress/tipps-fur-eine-gesunde-korperhaltung-beim-cello-spielen/

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cello-Saiten mit warmem Klang und leichter Ansprache #8830
    Katja
    Teilnehmer

    Ich habe mir die Weidler Künstlersaiten G und C gekauft. Sie sind nach meinem Empfinden beide wirklich sehr gut in der Ansprache. Die C-Saite hat einen schönen, warmen, brummigen Klang – gefällt mir sehr gut! Mit der G-Saite bin ich nicht ganz so zufrieden. Sie klingt etwas metallisch, obwohl es die gleiche Sorte Saiten ist.

    Gerade ist mein Cello zum „Klang“-Tuning beim Geigenbauer – ich bin gespannt, wie sich das auswirkt.

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8490
    Katja
    Teilnehmer

    Gaaanz einfache Weihnachtslieder, bei denen hauptsächlich leere Saiten gestrichen werden, hatte ich beim Holzschuh-Verlag im Download-Bereich gefunden: https://www.holzschuh-verlag.de/downloads.html

    Daraus hatte ich letztes Jahr nach knapp 3 Monaten Cello spielen „vorgetragen“. Mein Mann spielte die Gitarre und ich begleitete dazu. Da ich doch etwas aufgeregt war, wollte ich mir das Greifen lieber sparen 😉

    als Antwort auf: Cello C-Saite #8489
    Katja
    Teilnehmer

    Danke! Die probiere ich auf jeden Fall aus. Ich berichte dann nach Weihnachten im anderen Thread https://bogenbalance.de/forums/topic/cello-saiten-mit-warmem-klang-und-leichter-ansprache/ 😀

    Klar, dass es nicht nur an der Saite liegt… gute Saiten, tolles Cello, begnadeter Cellist… aber ist doch zumindest eine gute Ausgangslage 🙂

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cello-Saiten mit warmem Klang und leichter Ansprache #8488
    Katja
    Teilnehmer

    Vielen Dank! Ich werde nach Weihnachten berichten 😀

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8480
    Katja
    Teilnehmer

    Thread für die Weihnachtsliedersammlung: https://bogenbalance.de/forums/topic/einfache-weihnachtslieder/

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8478
    Katja
    Teilnehmer

    Guten Morgen zusammen,

    ich finde, es ist richtig und wichtig, sich auch mal Zeit für Stücke zu nehmen, auf die man einfach Lust hat. Wir scheinen uns ja einig zu sein, dass der Kurs recht flott voran geht und wir uns einfach die Zeit nehmen, die wir brauchen. Ich habe mir eines der abgenutzten Weihnachtslieder rausgesucht 😀 und „Stille Nacht, heilige Nacht“ klingt wirklich schön auf dem Cello. Ich hatte auch schon überlegt einen Thread für einfache Weihnachtslieder in G-Dur oder C-Dur aufzumachen. Das mach ich gleich mal 🙂

    Zum Tunnelgriff wollte ich noch sagen: wenn ihr mal alle Lagen spielen wollt, dann gewöhnt euch lieber gleich an den Tunnelgriff. Es ist immer schwierig, sich etwas abzugewöhnen, wenn es erstmal angewöhnt ist. Und ihr übt ja täglich die Intonation und gewöhnt eure Finger daran, so und so zu treffen. Ich habe auch immer mal testweise den Zeigefinger in die Position vom weiten Griff gebracht, um zu gucken, ob die Handhaltung insgesamt einigermaßen passt. Also 2., 3. und 4. Finger ganz normal in der ersten Lage und dann den 1. Finger in die Mitte zwischen Obersattel und eigentlicher Position in der 1. Lage. Das hat mir geholfen.

    Ich finde es übrigens ganz toll, dass ihr euch zum Spielen getroffen habt. Das hat sicher Spaß gemacht! Und sicherlich konnte man auch schon in dem frühen Stadium einiges voneinander lernen.

    Mit den weichen Saitenwechseln klappt es auch etwas besser 🙂 Ich wage mich nächste Woche an Lektion mit der letzten Saite 🙂

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Musiker Treffen #8472
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich spiele seit einem Jahr Cello mittels Felix toller Kurse. Ich wohne in der Nähe von Karlsruhe/Stuttgart.

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: M1 Lektion 15: Weicher Übergang zur A-Saite (Ansprache) #8471
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Anne,

    Felix hat das Monopol mein Dozent zu sein 😉

    Danke für den Tipp. Ich habe mir das Video von Felix nochmals angesehen und heute besonders versucht, die Bewegungen vom Oberarm steuern zu lassen. Und tatsächlich klappt es so häufiger gut. Ich hatte immer versucht mit der Hand nachzugeben, aber dadurch wohl eher etwas geschoben. Ich stelle mir vor, mein Arm ist wie ein Roboterarm von so einem Plotter: Der Arm steuert die Bewegung wie der Roboterarm und die Hand mit dem Bogen ist wie der Stift beim Plotter einfach nur dran festgemacht und geht mit. Natürlich lockerer als beim Roboterarm 😉

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Halte immer Luft an beim Spielen #8467
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Anne,

    ich kenne das aus anderen Bereichen des Lebens. Meist hält man die Luft an, wenn man sehr konzentriert ist. Hältst du vielleicht bei besonders schwierigen oder schnellen Passagen die Luft an? Ich drücke zum Beispiel die Saiten immer viel zu stark runter, wenn ich das Stück (für mich) zu schnell spiele.

    Liebe Grüße und aufatmen!
    Katja

    als Antwort auf: Cello C-Saite #8464
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich bin total verliebt in den Klang dieses Cellos: https://youtu.be/a7q9wl7BHFU?t=564 Ich empfinde die Höhen als sehr brilliant, dennoch warm und die Tiefen als sehr voluminös und warm.

    Ich habe Pirastro Passione auf A- und D-Seite und die Chromcor auf G- und C-Saite. Die Chromcor sprechen recht schwer an. Habt ihr eine Empfehlung, welche Saiten für ein ähnliches Klangerlebnis gut wären und trotzdem recht leicht ansprechen (ich bin noch Anfänger :D)?

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Ohne Instrument im Urlaub – trotzdem fit bleiben #7848
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die vielen Ideen, die mich sehr inspiriert, teilweise beunruhigt (Hilfe, vielleicht fange ich wieder ganz von vorne an), aber letztenendes doch wieder beruhigt haben! Mittlerweile sind wir wieder aus dem Urlaub zurück. Da es außer Frage stand, das Cello im Auto mit 2 Erwachsenen und 2 kleinen Kindern unterzubringen oder vorort eines zu mieten, hatte ich mir ein paar Noten zum mentalen Training mitgenommen. Letztendlich habe ich aber gar nichts gemacht außer einfach nur Urlaub und das auch ganz ohne schlechtes Gewissen. Und siehe da: ich freute mich sehr auf mein Cello und hatte tatsächlich keine Probleme mit der Intonation. Lediglich die Finger sind noch etwas empfindlicher als normal, obwohl es nur eine Woche Auszeit war. Wenn ich mal länger weg bin, werde ich wahrscheinlich ein paar Fingerstärkungsübungen (Aufklopfen) zwischendurch machen, z. B. einfach die Finger der linken Hand einzeln gegen den Daumen klopfen (das mach ich auch mal, wenn ich z. B. an einer roten Ampel stehe…)

    Liebe Grüße
    Katja

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