Katja

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Wolftöter #21134
    Katja
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    Wenn du einen starken Wolf hast, ist der Eliminator auf jeden Fall zu empfehlen. Ansonsten reicht vielleicht auch ein kleines Gewicht zum dran schrauben oder einhängen. Ich hatte bei meinem Cello verschiedene Varianten und je nach Raumtemperator hat auch das Gewicht gereicht. Ich würde dir empfehlen, das mal beim Geigenbauer auszuprobieren. Meiner hatte mir auch verschiedene Wolftöter zum Ausprobieren mitgegeben.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cellokasten – nicht zu schwer und trotzdem stabil? #21133
    Katja
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    Ich habe den Pacato Scratch – der ist unempfindlicher gegenüber Kratzern und auch leicht – noch dazu sehr günstig. Das Tragesystem ist in Ordnung, aber es ist halt kein spezielles Rückenpolster dabei, d. h. der Kasten liegt flach auf deinem Rücken auf. Die Trageriemen selbst finde ich ausreichend gepolstert. Er hat am Anfang ziemlich ausgedünstet, aber mittlerweile ist das verflogen.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cello-Call 14.6. #19554
    Katja
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    Hallo Tanja,

    jetzt ist er auf jeden Fall da. Schau nochmal. Ist das zweite Video von oben.

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Griffbrett- und Lagentrainer #19316
    Katja
    Teilnehmer

    Liebe Astrid,

    es hat länger gedauert als erhofft, aber nun kannst du auch „Einstellungen merken“. Schau mal ganz und in den Einstellungen findest du eine neue Option dazu. Wenn du „Einstellungen merken“ aktiviert hast, werden die allgemeinen und Skalen-Einstellungen gespeichert und beim Neuladen der App automatisch wieder geladen.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Griffbrett- und Lagentrainer #19269
    Katja
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    Danke, ihr Lieben! Ich freue mich sehr, dass es euch weiterhilft 🙂

    als Antwort auf: Cello-Stopper #19002
    Katja
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    Ich bin zuhause mit dem Black Hole super zufrieden, spiele aber am liebsten frei auf meinem kleinen Teppich, den ich mal für 10 Euro ergattert hatte. Für unterwegs würde ich auch ein Cellobrett für alle Fälle empfehlen. Der Grip Foot sieht für mich wie ein überteuerter Blackhole aus, der halt am Stachel fest ist. Wie beim Black Hole auch, wird sich bei häufigerem Verschieben aber der Staub darunter sammeln und dann ist der Mehrwert, dass du die Position leichter wechseln kannst, vermutlich hin…

    als Antwort auf: Lesenswerte Bücher rund ums Cello/Streicher #18609
    Katja
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    Gute Idee! Dann darf das hier natürlich auch nicht fehlen: „Mein Cello und ich und unsere Begegnungen“ von Gregor Piatigorsky.

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Pablo Ferrandez – Mein Lieblingscellist – zwei Hinweise #18109
    Katja
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    Hallo Astrid,

    ja, das empfand ich auch so beim Gerhardt. Der typische „Danke, das war total interessant“-Abspann fehlte auch… Ich glaub Pablo hat dasselbe gedacht wie wir 😉

    Dir auch einen schönen Sommer!

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Musikalische Zeichnungen und Bilder #17662
    Katja
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    Liebe Astrid, liebe Kirsten,

    erstmal lieben Dank für eure Worte 🙂

    Ich habe als Kind mal ein bisschen Reitstundengeld mit dem Porträtieren von Pferden verdient, aber das ist schon ewig her 😀 Ich würde sagen, es kommt vor allem auf die Vorlage und Detaillierung sowie individuelle Vorstellungen an. Den Luka hatte ich von der Rohzeichnung an in 4 Stunden fertig, bei den anderen habe ich das 3 bis 5-fache gebraucht 🙂 Wenn du, Kirsten, mir ein Foto schicken magst, das als Vorlage dienen soll, kann ich das besser abschätzen: mail@katjabrunner.de

    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Katja

    als Antwort auf: Streicher-Freunde im Raum Karlsruhe / Pforzheim / Stuttgart #17419
    Katja
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    Hallo Inken,

    ja, das wäre sehr schön und bekommen wir sicherlich hin! Leider ist es tatsächlich eine ganze Ecke zu fahren und ich hab 2 Kids 🙂 Anfang Juni bin ich (hoffentlich) beim Workshop dabei. Danach können wir das gerne in Angriff nehmen. Schreib mir doch an mail@katjabrunner.de, dann können wir dann auch Handy-Nr etc. austauschen.

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Pablo Ferrandez – Mein Lieblingscellist – zwei Hinweise #17418
    Katja
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    Ich finde auch die Talking-Cello Sessions total interessant. Interessant, dass sie alle immer soviel über die Fingersätze nachgrübeln – hätte nie gedacht, dass man sich damit so extrem viel auseinander setzen muss.

    Meine Lieblings-Sessions sind übrigens:
    Folge 5 mit Johannes Moser
    Folge 8 mit Jean Guihen Queyras
    Folge 12 mit Asier Polo
    Folge 13 mit Jens Peter Maintz

    und generell alle ab Folge 12 🙂 (bis 17 hab ich bislang geguckt)

    Ich empfehle jedem, der – so wie zu meiner Schande – die Cellisten nicht vorher kennt – mal in ein paar Auftritte reinzugucken.

    Ganz schrecklich fand ich übrigens Folge 11 mit Alban Gerhardt – liegt aber nicht an Pablo, sondern an Gerhardts Einstellung… „ich bin faul, ich gehe nie an die frische Luft, ich übe nur kurz vor dem Konzert und davor steht mein Cello nur wochenlang im Koffer usw.“

    Aber macht euch euer eigenes Bild und natürlich darf ihn jeder nach Belieben weiter mögen 😉

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Einführung Klassische Musik #17417
    Katja
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    Hallo Nick,

    ja, ich habe mir „Das Klassische-Musik-Buch“ schenken lassen und finde es wirklich sehr gut. Es geleitet durch die verschiedenen Musikepochen und porträtiert die großen Meister ihrer Zeit mit Hintergründen und ihrem wichtigsten / revolutionärsten Werken auf 1-4 Seiten. Es ist auch nett aufgemacht. In letzter Zeit versuche ich mir dann dazu passend auch meist das entsprechende Werk anzuhören. Es hat mir richtig Lust auf mehr gemacht!

    Es gibt noch einen anderen Thread wo es um Pablo Ferrandez YouTube-Channel geht: https://bogenbalance.de/forums/topic/pablo-ferrandez-mein-lieblingscellist-zwei-hinweise/ Die „Talking Cello“-Sessions finde ich auch sehr interessant. Da war z. B. sehr häufig von Shostakovich die Rede und in meiner Vorstellung klang es ganz grausig. Ich hab mir dann mal Shostakovichs Hintergrund in dem Buch durchgelesen und dann das eine Cello Concerto angehört. Mit dem Hintergrundwissen konnte ich das Werk und seine Tiefe irgendwie verstehen und es hat mir sogar gefallen, obwohl das eigentlich so gar nicht meine Musik ist.

    Von daher: für Laien und Klassik-Anfänger definitiv zu empfehlen! Es ist sehr umfangreich und ich werde es bestimmt noch ein zweites Mal lesen.

    Und ja, ich bin ein großer HAUSER-Fan! Wenn er seine Bussi-Bussi-Maske nicht trägt, geht die Musik direkt unter die Haut… Er spielt mit soviel Gefühl – das hat mir sehr viel Kraft gegeben die letzten Monate…

    als Antwort auf: Pablo Ferrandez – Mein Lieblingscellist – zwei Hinweise #17216
    Katja
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    Hallo Dölf,

    danke für den guten Tipp. Er kann wirklich sehr gefühlvoll spielen. Da macht er meinem Lieblings-Cellisten Stjepan Hauser glatt Konkurrenz 😉 Ich finde technisch gibt es sehr viele hervorragende Cellisten, aber mit so unglaublich viel Gefühl spielt kaum einer.

    Habe mir gestern 2 seiner Tutorials angeschaut – auch sehr sehenswert.

    Liebe Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Wunde Fingerkuppen linke Hand #17128
    Katja
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    Hallo Bianca,

    vielleicht drückst du auch zu fest. Das war bei mir auch lange ein Problem. Ich hatte richtige Dellen in den Fingerkuppen. Schau mal, wie wenig du die Saite eigentlich nur herunterdrücken musst. Entspanne die Hand zwischendurch, z. B. Ausschütteln.

    Gutes Gelingen und herzlich Willkommen!
    Katja

    als Antwort auf: Spielhilfen, Resounding Fingerboard #17117
    Katja
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    Hallo Ann,

    ich habe keine Erfahrungen damit, nur die Erfahrung, dass gerne mit allem Möglichen viel Geld gemacht wird… Würde mich aber auch interessieren, ob das jemand erfolgreich im Einsatz hat.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cello Mensur #16915
    Katja
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    Hallo Christian,

    vielleicht hast du die Möglichkeit ein größeres Cello einfach mal auszuprobieren. Soooo klein ist 1,57 m ja nun auch nicht – Frauen spielen ja auch Cello und sind oft nicht größer… Ich denke es kommt eher auf die Größe deiner Hände an. Wenn du wirklich sehr kleine Hände hast, kannst du die Finger evtl. nicht genügend spreizen, aber auch da gibt es Tricks. Fang einfach an und viel Freude! Es ist eine wahre Bereicherung!

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Erfahrung mit „Wirbeltrennung“? #16792
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Frances,

    ich habe auch keinen Lehrer und spiele seit 3 Jahren Cello. Habe mich fast ein Viertel Jahr mit der optimalen Sitzposition geplagt. Dann gab es bald Felix Intensivkurs 🙂 Machst du Felix Intensivkurs? Dann hast du eine Video-Session mit Felix gratis! Nutze das auf jeden Fall! Wenn du Plus-Teilnehmer bist, kannst du sogar alle 2 Wochen an unserem gemeinsamen Video-Call teilnehmen und deine Fragen stellen. Und wenn das alles nicht zutrifft, dann schau mal Felix freie Videos zum Thema an. Der Sattel sollte ca. in Höhe deines Ohrläppchens sein. Guck am besten mal vor einem Spiegel von vorne und der Seite.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Cello-Saiten mit warmem Klang und leichter Ansprache #16569
    Katja
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    Hallo Katta,

    ich meine, dass 2,5 Jahre schon ein stolzes Alter sind. Vielleicht gönnst du dir tatsächlich mal neue.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Noten kaufen – welcher Verlag? #16139
    Katja
    Teilnehmer

    Ich finde die Idee mit https://aurio-verlag.de/ auch super, aber im Augenblick bin ich zum einen eigentlich voll ausgelastet mit dem Intensivkurs und zum anderen brauch ich auch noch keine große Abwechslung. Ich denke, dass das in ein paar Jahren eine prima Sache ist, wenn man immer mal neue Inspiration sucht und quasi auch Zeit dafür hat.

    als Antwort auf: Noten kaufen – welcher Verlag? #16137
    Katja
    Teilnehmer

    Danke euch Beiden! Genau um die kleinen Versuche geht es mir auch – einfach mal ein bisschen reinspielen, manchmal reicht ja schon eine kleine Melodie 🙂

    als Antwort auf: Stimmen #15952
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Britta,

    schau mal hier: https://bogenbalance.de/wie-stimmst-du-dein-instrument/

    Nachdem mir 2 Saiten gerissen waren, hatte ich richtige Panik vor dem Stimmen und Saitenaufziehen. Ich habe mir dann in mein Cello die Wittner Feinstimmwirbel eingebaut – das ist sehr komfortabel, aber natürlich Geschmackssache. Dabei sind die Wirbel dann fest verbaut und darin befindet sich eine Mechanik so ähnlich wie bei der Gitarre. Das Übersetzungsverhältnis ist glaub ich 1:8 – damit kannst du wirklich fein stimmen.

    Viele Grüße
    Katja

    als Antwort auf: Erfahrungen mit Cello oder Cello Plus? #13565
    Katja
    Teilnehmer

    Hallo Barbara!

    Also ich finde den Austausch per Video sehr hilfreich, da man seine konkreten Fragen so noch besser adressieren kann und direkt Hilfestellung bekommt. Wir lernen alle auch von den Fragen der anderen. Am Anfang gibt Felix uns bislang generelle Tipps und Übungen zum Einstieg. Dann folgt die offene Fragerunde.

    Viele Grüße und wir freuen uns auf Dich!
    Katja

    als Antwort auf: Was ist Dein Übeansatz? Wie kommst Du voran? #11869
    Katja
    Teilnehmer

    Prinzipiell nutze ich den Übeplaner. Dort schreibe ich mir für jeden Tag auf, auf was ich bei der Übung/Etüde/Stück… achten möchte. Am Anfang lege ich das Übungsstück erstmal an, schaue mir das Video vom Intensivkurs an und spiele es ganz langsam ohne Rhythmus durch. Ich vergegenwärtige mir erstmal nur die Noten. Am nächsten Tag nehme ich mir die Intonation vor und versuche die Noten richtig zu spielen, bei Stücken oder längeren Etüden erstmal nur ein paar Takte. Wenn das soweit sitzt, kommt der Rhythmus. Dann probiere ich es mit den Audio-Aufnahmen zusammen und versuche nach und nach die Geschwindigkeit zu steigern.

    Wenn ich bei einer bestimmten Stelle rausfliege, versuche ich diese so langsam zu spielen, dass ich genau weiß, was die Finger jetzt tun müssen. Dann steigere ich die Geschwindigkeit.

    Beim Beginner-Workshop letzte Woche hat uns Felix eine andere Methode gezeigt, die mir in der kurzen Zeit auch schon einmal weitergeholfen hat. Ich spiele bis zu der Stelle, wo es holpert in normaler Geschwindigkeit. Es holpert, weil an der Stelle erst ein Achtel im Aufstrich kommt, dann eines im Abstrich und dann zwei gebundene Achtel, bei denen das erste aber den gleichen Notenwert hat, wie das vorherige. Nun sage ich mir „Stopp“, überlege mir die Streichrichtung und streiche. Dann sage ich mir wieder „Stopp“, überlege wieder die Streichrichtung und streiche. Und nocheinmal. Der Rest läuft wieder. Das hat mir wirklich sehr geholfen. (ich nehme an, es kommt aus der Alexander-Technik – innehalten, überlegen, Anweisung geben…)

    Es fällt mir schwer, als positiven Abschluss einfach mal so zu spielen, die Kontrolle abzugeben und es einfach laufen zu lassen. Aber ich arbeite daran 🙂

    als Antwort auf: Hast Du ein "Hauptproblem? #11868
    Katja
    Teilnehmer

    Ich wünschte mir mehr Freiheit und Lockerheit in der Bewegung um in eine Art Symbiose mit dem Cello zu kommen, wie es bei vielen großen Cellisten anmutet, bei denen es das Natürlichste auf der Welt zu sein scheint, das Instrument mit dieser Leichtigkeit zu spielen, so als wäre das Instrument ein Teil von ihnen.

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