Karl

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  • als Antwort auf: Hast Du ein "Hauptproblem? #11741
    Karl
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    Servus an Alle!

    An die „Gute Fee“ habe ich wirklich einen Wunsch: Beim Lagenwechsel (Geige), zum Beispiel von dritten zurück in die erste Lage rutscht mir die Geige regelmäßig weg (also nicht immer, aber zu oft) und das geht mir schon etwas auf die Nerven 🙂
    Wenn ich meiner Lehrerin dabei zusehe, frisst mich der Neid :-), ihr Instrument scheint sich, wie von Geisterhand gehalten, in einem Schwebezustand zu befinden!
    Gut, sie spielt schon Jahrzehnte……….aber das wäre mein Wunsch an die Fee, dass sich das bei mir bald verbessert!

    Viele Grüße aus Wien, Karl

    als Antwort auf: Erfahrungen mit dem Übeplaner #10138
    Karl
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    Hallo Astrid,

    vielen Dank für den Hinweis………dort habe ich natürlich nicht gesucht 🙂

    Schöne Grüße aus Wien, Karl

    als Antwort auf: Erfahrungen mit dem Übeplaner #10136
    Karl
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    Servus,

    bitte wo finde ich den „Übeplaner“??

    Viele Grüße, Karl

    als Antwort auf: Längere Stücke erarbeiten #9328
    Karl
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    Servus Astrid und alle Anderen,

    das Phänomen „man müsse sich erst anmelden“ kenne ich auch schon……..bin also nicht alleine damit!

    Viele Grüße, Karl

    als Antwort auf: Der Bogen "hoppelt" #9099
    Karl
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    Servus Vicky….und natürlich auch an alle Anderen!

    Ich spiele zwar nur Geige, aber ich kenne dieses Phänomen zur Genüge!
    Ich habe dazu auch einmal ein Thema eröffnet auf Seite 4 (auf meinem Rechner) mit dem Titel: „Der Bogen schwingt“, dort kannst Du auch nachlesen.
    Es ist sehr lästig, aber meine Lehrerin hat dazu nur gemeint: Mach dir keine Sorgen, das Problem haben sehr viele, denke nicht so daran, das gibt sich mir der Zeit. Also habe ich mich in Geduld geübt und nach längerer Zeit ist es wirklich besser geworden und jetzt (nach zwei Jahren) eigentlich nicht mehr vorhanden….oder fast nicht mehr….:-)

    Also nicht verzweifeln und nicht viel darüber nachdenken, es vergeht wirklich. Das ist jetzt bitte nur meine bescheidene Meinung nach meiner Erfahrung!

    Viele Grüße, Karl

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #9004
    Karl
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    Servus an Alle,

    beim „auswendig lernen“ hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, ich lerne natürlich nicht nur die einzelnen Noten stur hintereinander, ich stelle mir auch die Melodie dazu vor. Nur die Noten alleine bringen es sicher nicht 🙂

    Meine Lehrerin hat es mir so erklärt: spiel ein paar Takte, drei oder vier, je nachdem, oder auch nur zwei, mehrere Male hintereinander und versuche, dir das zu merken…….wenn du glaubst, dass es geht, dreh dich um einhundertachzig Grad um und probiere das nachzuspielen. Wenn es klappt, dann die (taktübergreifend) die nächsten und so weiter……also so, wie es auch Felix geschrieben hat!

    Und so funktioniert das jetzt auch einigermaßen…..zufrieden bin ich (!) aber noch nicht 🙂

    Und Notenblätter waren für mich ja Neuland, so ungefähr wie asiatische Schriftzeichen. Ich habe zwar als Kind eine Zeit lang Geigenunterricht „genossen“, habe das aber wieder aufgegeben, weil mir die Erwachsenenwelt doch einigermaßen auf die Nerven gegangen ist………vielleicht kennt das Phänomen auch jemand von Euch. Alles, was damit zusammenhing, entsorgte ich damals (leider) aus meinem Kopf und habe eben vor zwei Jahren von Null weg wieder begonnen.

    Dafür aber mit Eifer (ich übe auch gerne daheim!) und Begeisterung!!! (dazu trägt auch meine Lehrerin bei, der Unterricht bei ihr ist wirklich erste Klasse!)

    Viele Grüße, Karl

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8852
    Karl
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    Servus an Alle,

    und @Anne: es freut mich, wenn Du meine Zeilen „ermutigend“ findest 🙂

    Zeit freischaufeln neben einem Berufsleben ist sicher nicht immer so einfach. Regelmäßiger Unterricht ist, so wie Du schreibst, wichtig und das Üben natürlich auch! Aber auch zeitaufwändig…. bei mir ist das eben schon einfacher und ich versuche möglichst keine Stunde ausfallen zu lassen.
    Du bist aber schon ganz schön fortgeschritten, nehme ich einmal an, wenn Du ein kleines Kammerorchester in Planung hast!! Stimmt´s? An so etwas denke ich zur Zeit noch nicht einmal im Traum 🙂

    Das Thema „Alzheimervorsorge“ kommt in Deinem Schreiben auch vor……da kann ich Dir nur recht geben! Meine Lehrerin hat einmal gemeint, ich solle nicht nur auf die Noten schauen, sondern auch den Bogen beobachten, damit der in der Spur bleibt. Auf meine Frage, wie das denn funktionieren kann, meinte sie mit einem breiten Grinsen: auswendig lernen!
    Hat jemand Erfahrung mit Noten auswendig lernen? Für mich war das anfangs katastrophal, ich schaff das bei einem Gedicht, Telefonnummern usw. kann man sich auch merken, aber Noten?
    Ja, es ging dann doch……..die kleinen grauen Zellen funktionieren doch noch halbwegs, Synapsen werden da gebildet, glaube ich!?
    Wie geht es Euch damit??

    Viele Grüße, Karl

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8826
    Karl
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    Servus Ihr alle,

    nachdem ich schon pensioniert bin habe ich so gut wie jeden Tag Zeit zum Geigeüben…..und das mach ich auch (sehr gerne sogar!). Und einmal pro Woche gibt es eine Unterrichtsstunde.
    Ein „System“, so wie es Christine beschreibt, habe ich auch nicht………..ich spiele das, was mir gerade so einfällt oder wozu ich aufgelegt bin. Die „Hausaufgaben“, die mir meine Lehrerin mitgibt, werden natürlich bevorzugt behandelt!
    Eine (mindestens) bis zwei Stunden werden es (fast) täglich. Zeit habe ich ja jetzt…….

    Zum Thema „Spätstarter“: Vor zwei Jahren, da war ich 64, habe ich mit dem Geigespielen begonnen. Meine freundliche Lehrerin hat damals nur gemeint, sie fände es großartig, daß ich das mache.
    Vor meiner Pensionierung war ich 23 Jahre selbständig erwerbstätig und bei einer täglichen Arbeitszeit zwischen acht und vierzehn (und auch noch mehr) Stunden braucht man an einen Musikunterricht gar nicht denken.
    Dafür aber jetzt! Zum Glück sind mir dumme Kommentare aus meinem Umfeld erspart geblieben, eigentlich war immer das Gegenteil der Fall………..das, was Vicky mit dreißig in der Musikschule widerfahren ist (also schon zu alt…) empfinde ich, gelinde gesagt, als Frechheit.
    Daß ich kein Weltstar mehr werde weiß ich schon, macht ja auch nichts……….jemand, der im fortgeschrittenen Alter zum Tennisspielen beginnt, wird mit Sicherheit auch nie mehr ein French-Open oder sonst was gewinnen. Da geht es doch um ganz was Anderes, denke ich…….etwas dazu oder Neues lernen kann man immer – das hält jung, hab ich mir sagen lassen..:-)

    In diesem Sinne wünsche ich Euch allen – Spätstarter und Jüngere – viel Freude und Spaß beim Lernen und Üben!

    Viele Grüße aus Wien, Karl

    als Antwort auf: Ohne Instrument im Urlaub – trotzdem fit bleiben #7982
    Karl
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    Servus an Alle,
    ich bin gerade vom Urlaub zurückgekommen und habe somit zweieinhalb Wochen meine Geige nicht in der Hand gehabt. Und das ist mir schon abgegangen!!

    @ Sarah: Du hast sehr recht, es kommt dann wirklich eine Wiedersehensfreude auf und das ist schön!

    Befürchtet habe ich auch (so wie im Vorjahr und da war ich dreieinhalb Wochen weg), daß ich dann ganz aus der Übung sein würde und alles Mögliche schon wieder vergessen hätte.
    So arg war es dann doch nicht, hatte gestern wieder eine Stunde Unterricht und spielte vorher noch ein wenig am Vormittag daheim und es ging mir dabei besser als erwartet!
    Allerdings gibt es schon so etwas wie eine Eingewöhnungsphase, klar 🙂
    Meine liebe Lehrerin aus Korea hat dazu gemeint: „ein bissi Pause manchmal schadet nicht“!
    Conclusio: Nach zwei oder drei Wochen Urlaub muß man nicht wieder ganz von vorne anfangen!

    Viele Grüße aus Wien, Karl

    als Antwort auf: Der Bogen schwingt …… #7808
    Karl
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    Hallo Felix,
    erstmal „Danke“ für die Antwort. Ja, ich weiß, daß ich doppelt gepostet habe, bin ja auch neu hier, aber ich habe es schon begriffen, wie das hier läuft!
    Zum Thema Bogen: Ich habe mir die Ratschläge gut gemerkt und es wird ohnehin schön langsam besser! Und ich bin ja (zu meinem Trost) nicht der Einzige, dem es so ergeht 🙂

    Noch einmal danke für die Ratschläge und viele Grüße, Karl

    als Antwort auf: Der Bogen schwingt …… #7548
    Karl
    Teilnehmer

    Servus an Alle,


    @Christine
    und Sarah: danke für Eure Antworten erst mal. Ein schwacher, aber immerhin, Trost ist es, daß es nicht nur mir so geht 🙂 ,das hat mir auch schon meine Lehrerin gesagt. Das sei normal und das lege sich mit der Zeit. Und ich sollte auch nicht ständig daran denken, das wäre kontraproduktiv. Damit hat sie auch sicher recht!
    Am Bogen (ich habe einen Carbonbogen) kann es auch nicht liegen. Wenn sie damit spielt, ist da überhaupt nichts zu bemerken. Wahrscheinlich kann man ihr jeden Bogen in die Hand drücken und es klingt gut und schön! Sie findet übrigens meinen Carbonbogen sehr in Ordnung.
    Also werde ich mich in Geduld üben und fleißig weitermachen. Freude habe ich ja nach wie vor dran!

    Viele Grüße, Karl

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