Verfasste Forenbeiträge
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Ja das „befürchte“ ich auch, dass es auf dem Cello erst einmal schwieriger sein wird. Ich fühle mich momentan völlig überfordert von all den Dingen, an die ich denken muss und die ich wieder vergessen habe… Versuche es aber mit Humor zu nehmen und nicht zu viel von mir zu verlangen *hihi*. Der Spaß steht im Vordergrund.
Herzlichst
SabrinaSabrinaTeilnehmerHallo Esther,
das finde ich ganz prima, dass Du ebenfalls später angefangen hast Cello zu spielen und Deine Freude darin findest.
Du hast dasselbe Cello 😀 „Daumenhoch“ – und wie finden Deine Söhne es? Konntest Du schon mitmischen?Ich habe definitiv vor, mich später an Loops zu versuchen und evtl. an anderen Effektgeräten. Bin da aber noch völlig unwissend und werde mich nun primär darauf konzentrieren, wieder an den Stand zu kommen, an dem ich vor 6 Jahren war 🙂 Seit wann hast Du das Yamaha Cello und hast Du bereits Erfahrungen mit Verstärker/Effekt-Geräten machen können?
Viele Grüße
SabrinaSabrinaTeilnehmerHallo Felix,
Juhu -mein E-Cello ist da 🙂
Die Wahl des passenden Verstärkers werde ich noch etwas vertagen – mich hat überrascht, dass es (ohne Kopfhörer) ebenfalls gut hörbar ist. Ich denke es ist etwa halb so laut wie ein Akustisches!?… Dennoch kann ich ohne Probleme Abends üben. Wenn der Kauf eines Verstärkers ansteht, werde ich gerne darüber berichten.
Mir gefällt ebenfalls die Anlehnung an die Cello-Form sehr – optisch auf jeden Fall ein Hingucker.
Fazit: schwer begeistert, wie schön es sich doch anhört. Das Preis- Leistungsverhältnis empfinde ich als sehr ausgewogen.Vielen Dank für Deine Wünsche 🙂
Viele Grüße
SabrinaSabrinaTeilnehmerVielen Dank Felix 🙂
Ich hibbel schon auf die Lieferung nächste Woche und freue mich wie ein Kind darauf, endlich wieder einen Bogen in den Händen halten zu dürfen und die ersten Töne anzustreichen :-))
Sicherlich gibt es hier im Forum ein deutliches PRO für akustische Instrumente, was ich total nachvollziehen kann. Der Klang eines akustischen Cellos ist einfach gigantisch. Für mich war es letztlich ausschlaggebend, dass ich mit dem Yamaha Silent Cello die Dinge abdecke, die mich momentan reizen. Das ist natürlich das Gefühl jederzeit, ungehört spielen zu können (Am Anfang wird’s wieder mächtig schief klingen :D) und auf der anderen Seite sind es die technischen Spielereien, die das Instrument ermöglichen werden!
Das hier finde ich z.B. sehr gut und höre es gerade rauf und runter:
Herzliche Grüße
SabrinaSabrinaTeilnehmerWenn man ein Stück im Kopf hat und es innerlich „singen“ kann, ist das enorm hilfreich.
Für mich funktioniert es auf dem Klavier besser, wenn ich z.B. ein youtube Tutorial über ein Klavierstück durcharbeite und es ohne Noten schrittweise einübe. Im Nachgang nehme ich mir dann oft die Noten zur Hand um die Feinheiten im Ausdruck einzuüben oder einzelne Passagen einfach nochmal nach zu lesen. Umgekehrt habe ich, zumindest auf dem Klavier, bisher keine Methode entwickelt von den Noten weg zu kommen.
Wie das beim Cello ist, interessiert mich sehr. Ich dachte es könnte etwas einfacher sein, da man ja 1 Melodie spielt (die man eben im Kopf hat und nicht 2) Hierbei gibt es natürlich ebenso wie beim Klavier Dinge wie den Fingersatz (oder Ab/Aufstrich) und beim Cello zusätzlich den Lagenwechsel uvm… alles, was in einer Partitur zusätzlich verankert werden kann und Hilfestellung bieten kann… !??
Viel Erfolg allen, die sich darin üben ein Stück zu frei zu spielen – für mich ist es das höchste Ziel, da ich denke, erst dann wirklich Musik zu machen 😀
Sabrina
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