Nora

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  • als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #9025
    Nora
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    Liebe Inge,
    schön, dass Du Dich am Klang erfreust. Das ist schon meditativ, leere Seite oder ein Ton, den man schon weiß – und einfach genießen.
    Ich übe auch manchmal und übe…. es geht einfach nicht so recht, nach ein paar Tagen klappt’s den plötzlich. Allmählich habe ich mich dran gewöhnt ;-).
    Zum Thema Oma/Enkel: Ich ernte auch immer erstaunte Blicke, z.B. beim Schülervorspiel: Wer spielt denn bei Ihnen vor ? . Antwort: Ich :-). Nach erstem Erstaunen hat es den einen oder anderen Zuhörer angeregt, vielleicht auch Unterricht zu nehmen.
    Weiter viel Spaß

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8981
    Nora
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    Liebe Ingrid,
    Viel Freude mit dem Kontrabass :-). Ich habe mit dem Cello auch mit 15 Minuten begonnen. Das reicht am Anfang und das passt in jeden Tagesablauf. Wie Du schon sagst- für die Seele, sozusagen zum glatt bügeln 😉 wunderbar. Unterdessen fehlt mir etwas, wenn ich nicht jeden Tag spiele. Meist wird es dann länger als geplant.
    Hast Du da ein Instrument beim Unterricht oder nimmst Du deins mit ? Das ist doch sicher nicht so einfach.

    Viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8820
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Vicky,
    ja, ich glaube, da bist Du etwas zimperlich ;-). Das ist doch alles recht fest am Cello, finde ich. Ich bin auch schon in öffentlichen, überfüllten Verkehrsmitteln mit dem Cello gefahren und habe nur eine einfache Hülle. Ich habe es „wie ein Baby“ beschützt. Die Leute waren auch alle vorsichtig und haben mich durchgelassen.
    Soweit ich weiß, kann der Stimmstock innen im Cello umkippen, wenn Du alle Saiten auf einmal abmachst, um sie zu wechseln. Das sollte man nacheinander tun.
    Mein Cello landet auch manchmal etwas unsanft auf der Rückbank vom Auto, was ihm aber noch nicht geschadet hat.

    liebe Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8807
    Nora
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    Hallo ,
    Da muss ich mich doch mal anschließen, so ein Unsinn, ich habe mit 57 Jahren angefangen Cello zu spielen, es macht viel Spaß und ich komme auch gut voran. Etwas Vorbildung vom Klavier und Chor ist da. Ihr seid ja noch „Lichtjahre“ jünger;-).
    LG
    Nora

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8794
    Nora
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    Ja, mache ich . Bei Bedarf können wir das mit der Selbsthilfegruppe gern im Auge behalten:-).

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8791
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Ihr da,
    da fällt mir ein, dass ich Euch das schon immer mal fragen wollte: Ich habe mein Cello geerbt, mein Vati hat es nach dem zweiten Weltkrieg gespielt; das ist belegt ;-), denn da hat er als „Kaffehausmusiker“ meine Mutti kennengelernt. Ich würde gern mal rauskriegen, wann das Cello gebaut wurde. Im Cello (in das F-Loch reinleuchten) ist ein Zettel: Copy of Antonius Strativarius Made in Germany; was ich bisher so gefunden habe, deutet auf die Herstellung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hin; sicher müsste ich mal einen Geigenbauer fragen; leider haben wir früher darüber nie gesprochen.
    Hat jemand zu diesem Thema noch einen Tipp ?

    Liebe Vicky,
    als ich hier in Naumburg (nicht allzuweit von Halle weg 🙂 ) einen Cellolehrer gesucht habe, hieß es, ja in Halle, da gäbe es welche… aber hier… sieht schlecht aus. Die einzige Möglichkeit ist die Musikschule, dort bin ich nun und kann glücklicherweise auch abends zum Unterricht kommen.

    liebe Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8782
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Vicky,
    ich gehe mal davon aus, dass Cello-Lehrer grundsätzlich nette Menschen sind ;-). Nein, Spaß beiseite, sie sollte Dir schon mal nicht ganz unsympathisch sein. Wie es wirklich beim Unterricht klappt, zeigt sich ja sowieso erst später. Mein Cellolehrer und ich wir haben uns auch erst aneinander gewöhnen müssen, immerhin könnte er mein Sohn sein. Aber jetzt finde ich es prima und er sagt mir ohne Umschweife, was ich besser machen kann. Ggf. Kannst Du den Unterrichtsvertrag ja so gestalten, dass er keine ewigen Kündigungsfristen hat.
    Eine Stunde Anreise ist ja recht lang.
    Ich habe bisher auch nur eine einfache Hülle und mache mir keine Gedanken wegen der Temperaturen. Wir stimmen am Anfang des Unterrichts und bei Bedarf nochmal zwischendurch.
    Viel Spaß
    Liebe Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8578
    Nora
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    Liebe Sarah,
    Ja :-),stimmt alles was Du sagst. Auch ich fand schon in der Schulzeit das „leuchtende Schweigen“ so berührend formuliert. Wir haben in der Grundschule jeden Morgen ein Lied gesungen, unter anderem auch dieses,sogar zweistimmig. Das war jedes Mal ein Erlebnis für mich. Ich denke, da hat meine Begeisterung für den Chorgesang begonnen.
    Danke für die Erinnerung, ich werde gleich mal die Noten raussuchen und spielen , habe nämlich heute schon Urlaub…. und müsste eigentlich…. ;-)…
    Liebe Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8561
    Nora
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    Liebe Katrin,
    danke für Deinen Beitrag, auch mich hat das Lied durch die Kindheit begleitet und ich liebe es. Besonders hat es mir das Vorspiel angetan, das finde ich wunderschön.
    Eine schöne Zeit und
    Liebe Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8549
    Nora
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    Liebe Christine,

    das ist eins meiner Lieblingsweihnachtslieder seit meiner Kindheit. Liegt vielleicht an der Nähe zu Leipzig 😉 (50 km)
    Ich habe eine Klavierfassung in C-Dur, also nix mit Vorzeichen :-).
    Ha, keine Ahnung, wie man hier eine Datei einfügen kann. habs mit dem Dropbox-Link versucht, klappt das ?

    https://www.dropbox.com/s/c5sur0ou6ao39m8/Tausend%20Sterne%20sind%20ein%20Dom.pdf?dl=0

    Die Melodie ist nur leider im Violinschlüssel. Muss man umschreiben. Bitte die Musiktheoretiker nicht mit mir schimpfen ;-), aber man kann die Note auf der Linie eine Linie darunter schreiben oder die im Zwischenraum, einen Zwischenraum tiefer. Oder die untere Notenlinie weg“denken“ und oben drüber „dazudenken“.Ich hoffe, das ist kein zu großer Murks, denn so bearbeite ich die Kindergartenlieder meines Enkels. Manchmal muss ich die dann noch eine Oktave höher nehmen, sonst kann er die nicht singen.
    Ich spiele von Schott „Die schönsten Weihnachtslieder“ ED 9631-50 Da ist eine Begleit-CD dazu. Im vorigen Jahr nach einem Jahr Unterricht ging einiges gut, manches gar nicht; in diesem Jahr kann ich die meisten Lieder vom Blatt spielen – darüber freue ich mich riesig, weil es doch den Fortschritt zeigt. Mit CD-Unterstützung spiele ich derzeit in der Familie oder bei kleinen Weihnachtsfeiern.

    liebe Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Umgang mit Blockaden #8280
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo ,

    es ist so viel Schönes gesagt worden…Danke.
    Ich hatte eigentlich gar keine größeren Ziele mit dem Cello. Ich habe es geerbt und wollte nur mal probieren, wie man dem Instrument einen Ton entlockt. Dann habe ich es einfach geschehen lassen, Unterricht genommen, geübt , Spaß daran gefunden und weiter gemacht. Sicher gibt es immer wieder frustrierende Phasen, aber die gehen vorbei. Manchmal bin ich unkonzentriert, da geht gar nichts. Mein Cellolehrer findet es grundsätzlich besser als ich – Klang, Intonation und so. Das gibt mir dann immer wieder Mut. Eine Weile hat mich frustriert, dass ich vom Klavierspiel her weiß, wie das Stück klingen sollte, mit allen Gestaltungsmöglichkeiten (laut leiser betont usw.) das aber noch nicht auf dem Cello umsetzen kann. Jetzt spiele ich 2 Jahre und manchmal klingt es schon richtig nach Musik :-).
    Ich habe mit 57 Jahren angefangen, Cello zu spielen. Stelle Dir mal vor, ein Kind fängt in der ersten Klasse an. Wenn es die ganze Schulzeit über übt, ca. 10 Jahre, ist es schon richtig gut. Das hoffe ich, wenn ich gesund bleibe, auch zu schaffen.
    Die „Erfüllung“ bringt mir das Zusammenspiel (mit aufgenommener Klavierstimme oder mit einer CD) in meinem Zimmer für mich allein. Alles was darüber hinausgeht ist ein zusätzliches Geschenk.

    herzliche Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Intonation – Hilfestellung (Programm?) #8279
    Nora
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    Liebe Michi,

    vielleicht kannst Du im Unterricht das aufs handy aufnehmen, was Dein Lehrer spielt und das dann zu Hause abspielen ?
    Ich mache das so ähnlich, da ich Klavier spielen kann, aber nicht zur gleichen Zeit Klavier und Cello 😉 , nehme ich das am Klavier auf und übe dann mit dem Cello dazu. Ich habe nur eine Weile gebraucht, die Aufnahme so abzuspielen, dass ich diese neben dem recht lauten Cello noch höre. Aber ein neuer Bluetooth-Lautsprecher war dann die Lösung.

    Zu Youtube-Aufnahmen dazu spielen habe ich bei manchen Stücken probiert, manchmal ging es, manchmal überhaupt nicht. Habe mich das gleiche gefragt wie Du 🙂

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Pizzicato #8005
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo an alle Interessierten,
    heute ist das offizielle Video erschienen:

    YouTube

    Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
    Mehr erfahren

    Video laden

    Falls der Link nicht funktioniert, „Symphonic Mob 2018 mit Robin Ticciati“ auf YouTube eingeben.

    🙂 🙂 🙂

    Viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Pizzicato #7995
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Sarah,
    ja, das war am 23.09. Es war ein Erlebnis der Extraklasse.
    Ca.1300 Musiker haben sich getroffen, 80 Celli, 180 Violinen …. Als die alle einen Ton angestrichen haben…. Das allein war schon toll.
    Es war meine erste Cello-Aktion in unbekannter Umgebung. Dementsprechend umständlich habe ich mich beim Aufbau angestellt 😉 Irgendwann war es dann so einigermaßen akzeptabel. Mein neues Stimmgerät samt Mikrofon (gemäß Empfehlung aus dem Forum ) hat sehr gute Dienste geleistet, es war viel Krach drumrum, so dass ich nichts gehört hätte.
    Der Knaller war die Probe mit Robin Ticciati. Herzlich willkommen tutti – so ging es los und dann in einer Begeisterung ausstrahlenden Mischung aus deutsch und englisch weiter. Die Hinweise für die Streicher – mehr Bogen -konnte ich unsetzen, exakter im Takt – ok, aber mit mehr staccato hatte ich so meine Schwierigkeiten, mit mehr Vibrato konnte ich gleich mal gar nicht dienen. Ich hätte noch stundenlang unter dieser Anleitung proben können.

    Ich bin bei drei Stücken gut mitgekommen, manchmal etwas hinterher geeilt, aber immer wieder reingefunden. Manche Stellen konnte ich genießen und sogar nach vorn gucken. Bei Nimrod aus den Enigma Variationen bin ich total geschwommen, ich habe den Takt nicht übernehmen können, erst am Ende ging es ein Stückchen besser, nach dem Motto: Wiedersehen beim Schlusston. Und das ist so ein tolles Stück, schade. Alle neben mir haben die schwierige Version der Noten gespielt, da konnte ich mich nicht reinhängen.

    Die privaten Aufnahmen haben mir dann erst einmal den überwältigenden Gesamteindruck vermittelt. Die Zuschauer waren begeistert und ich super stolz, da dabei gewesen zu sein.
    Es gibt noch ein offizielles Video, wenn es bereitsteht, schicke ich den Link. Diesen Beitrag gibt es schon:
    https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article215398435/Flashmob-1300-Musiker-spielen-Verdi-in-der-Mall-of-Berlin.html
    Die Organisation durch das Deutsche Symphonieorchester war hervorragend.

    Viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Intonation verbessern #7983
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Nicole,mir ist eingefallen, dass wir das Thema so ähnlich schon im Forum hatten. Da ist eine ausführliche Antwort von Felix dabei.Der Beitrag heißt “ Intonation prüfen“ und ist auf der letzten Seite.
    Liebe Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Intonation verbessern #7977
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Sarah, lieber Gisbert,

    ich verstehe Euch sehr gut, so ging es mir auch. Alles, was Katrin sagt, kann ich nur bestätigen. Nur einzelne Töne, immer wieder neu aufsetzen und dann wenn es stimmt 10 Mal spielen und freuen:-).
    Ich habe es mir abgewöhnt, immer auf das Stimmgerät zu schauen. Nur, wenn ich mich wirklich ausschließlich mit der Intonation befasse. Man kommt sonst nicht zum Spaß am Spielen. Ich habe mich im Unterricht total unsicher gefühlt, wenn ich nicht wie zu Hause aufs Stimmgerät gucken konnte. Der Gesichtsausdruck des Cellolehrers ist nicht wirklich ein Ersatz;-) er greift nur sehr selten ein.Ich übe also oft ohne Stimmgerät, egal, ob alles passt. Das wird besser durch viel Spielen, wurde mir versichert. Ich glaube es mal. Außerdem haben mir gestandene Streicher gesagt, sie würden ihr Leben lang an der Intonation arbeiten. Also darf ich als Anfänger da ruhig noch Übungsbedarf haben.
    Besonders hilfreich finde ich Stücke, zu denen es eine Übungs CD oder -dateien gibt, da kann man den Spaß am Spielen mit dem Achten auf die Intonation verbinden.

    Weiterhin viel Spaß beim Üben

    Liebe Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Pizzicato #7941
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Katta, lieber Felix,
    danke Katta für Deine Hinweise. Ich habe nicht geantwortet ;-(, aber gleich alles beim Üben probiert, was Du vorschlägst.
    Es klappt schon viel besser. Ich muss den richtigen Ton greifen (hatte ich vor lauter Zupfen nicht so ernst genommen) und richtig kräftig greifen. Ich bin auf dem Weg, wie heißt es so schön „es ist schon viel Schönes dabei“. Als letztes habe ich mich damit befasst, den Notenwert richtig zu spielen, bei mir waren alle Noten gleich lang. z.B. Achtelnote, Achtelpause Pause sollte anders klingen als eine Viertelnote.

    Lieber Felix, ich musste lachen bei Deinem Vorschlag, die Bewegung außerhalb des Cellos zu üben. So einfach. Ich habe mich mit Vermeidungsstrategieen abgemüht… das Pizzicato nicht bis zum Ende mitspielen, oder den ersten Takt mit „Bogen“ auslassen. In der Zeit hätte ich die Bewegung üben sollen. Es ist schon nach den ersten Übungen viel einfacher geworden. 🙂
    Am kommenden Wochenende findet der Symphonic mob in Berlin statt, für den ich das brauche. Ich übe nun schon seit Juni und bin schon ganz aufgeregt. Dann denke ich immer an den Leitspruch: Du kannst mehr als Du denkst :-). Vieles geht gut, manches kann ich, halte aber nicht immer das Tempo mit. Da ist dann sicher mal „Mut zur Lücke“ gefragt. Jedensfalls bin ich superstolz, dass ich das nach knapp 2 Jahren Cellospielen schon mitmachen kann. Nicht zuletzt haben mir die vielen Ratschläge bei Bogenbalance weitergeholfen, wenn es mal geklemmt hat. Danke 🙂

    herzliche Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Wie lange übt man ein Stück? #7940
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Sarah,
    da ich Unterricht habe, übe ich mehrere Stücke gleichzeitig. Ich bekomme meist ein leichtes Stück und eins mit ein paar Herausforderungen.
    Wenn man sich mal an einem Stück „festgebissen“ hat und nicht weiterkommt, ist das Beste: weglegen. Manchmal übe ich auch gar nicht das, was dran ist, sondern irgendetwas, was ich vor längerer Zeit gespielt habe zur Motivation. Manchmal geht dann das schwerere nach ein paar Tagen besser.
    Ich denke, wie lange, das kann man nicht so pauschal beantworten. Bis man zufrieden ist ;-), das ist man sicher nie. Bis der Auftrittstermin ran ist, egal wie es dann klappt ;-).
    Wenn es zu schwierig ist, habe ich auch ein Stück schon ganz weggelegt und werde es mir vornehmen, wenn ich das, was ich dort partout nicht geschafft habe, besser kann, z.B. schneller Wechsel zwischen vierter und erster Lage.

    viel Spaß beim Üben

    Nora

    als Antwort auf: Geige 4. Finger #7750
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo,
    mein Cellolehrer meint, der vierte Finger muss nicht unbedingt rund sein, kann auch gestreckt gespielt werden. Das habe ich jetzt auch schon bei Orchestermusikern gesehen. Ich hatte hier im Forum den gestreckten ersten Finger angesprochen und mit den vielen guten Hinweisen strecke ich ihn nach einiger Übung nun nicht mehr durch 🙂

    Viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Metronom – Lautstärke #7380
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Katrin,
    ich übe mit dem mechanischen Metronom, mit dem ich als Kind schon Klavier geübt habe und höre ihn gut beim Cello spielen.

    Liebe Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Symphonic Mob 2018 !!! #7202
    Nora
    Teilnehmer

    Danke Katta für den Hinweis, ich habe mich für Berlin angemeldet, nun die Noten ausgedruckt und in der letzten Unterrichtsstunde mit meinem Lehrer begonnen, die Stücke durchzugehen. Das ist toll. Wir verbinden das mit einem schönen Aufenthalt in Berlin. Ich freue mich heute schon drauf.
    herzliche Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Auswendig spielen #7176
    Nora
    Teilnehmer

    Lieber Felix,
    danke für die ausführliche Erläuterung und die Ermutigung. Dein Beispiel mit dem Auto gefällt mir :-).

    herzliche Grüße Euch allen

    Nora

    als Antwort auf: Auswendig spielen #7161
    Nora
    Teilnehmer

    Ja, Norbert, gute Idee mit dem Weggucken. Ich spiele keine aufwändigen Stücke , ein Volkslied tut es auch .
    Viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Auswendig spielen #7156
    Nora
    Teilnehmer

    Danke für Eure Kommentare :-). Da kann was dran sein. Ich werde es mal ganz locker angehen und mir was zutrauen.
    Das mit den Erfahrungen aus der Kindheit kann ich nur bestätigen. Ich bin seit meiner Kindheit in einem Chor und singe mit anderen, aber allein – „das kannst du nicht“, Unsinn – ich singe jetzt mit meinem Enkel und stimme auch das Lied an und wenn’s mal nicht so ganz stimmt – ihn stört es nicht :-). Hätte mir mal früher einer Mut machen sollen und nicht immer kritisieren, wenn es falsch war.
    Ich kann bestimmt gut auswendig spielen :-))))

    herzliche Grüße

    Nora

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