Nora

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  • als Antwort auf: Sehnenschmerzen #14938
    Nora
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    Liebe Silvia, das ist ja hart. Da kannst Du nur zupfen, das ist eine andere Bewegung ;-). Ich drücke die Daumen, dass es besser wird ! VG Nora

    als Antwort auf: Neue PartPlay-App #14933
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Ann,
    das sieht ja wirklich gut aus, aber ich habe ein Android Handy und habe dort nichts Adäquates gefunden :-(.
    LG Nora

    als Antwort auf: Sehnenschmerzen #14932
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Silvia,
    direkt damit habe ich keine Erfahrung. Ich hatte ähnliche Probleme mit dem Daumen, die Ursache lag aber woanders, nämlich in der Gartenarbeit :-)Das ist mir nach dem Hinweis meines Cellolehrers eingefallen, der meinte, die Ursache für Beschwerden liegt möglicherweise woanders, nicht im Celloüben.

    Gute Besserung und viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Cello und Altsaxophon #14931
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo,
    in der Annahme, es interessiert jemanden ;.) will ich Euch meinen Fortschritt berichten: Ich habe mit Musescore erfolgreich transponiert. Coronabedingt habe ich mich nun das erste Mal mit der Bekannten getroffen, die Altsaxophon spielt (vorher nur per WhatsApp jeder seine Stimme). Nachdem wir live gestimmt haben, klang es nun sehr gut. Wir sind begeistert. „All of me“ von John Legend ist unser Favorit. Wir werden das nun fortsetzen und ich werde mir die o.g. Tipps für Noten näher ansehen.
    Etwas laut ist das Altsaxophon ggü. dem Cello, aber wenn wir eine gebundene Melodie spielen, klingt es gut zusammen. Bei kurzen Noten passte es m.E. nicht so gut.
    Es macht Spaß zusammen zu musizieren. Aber wem erzähle ich das 🙂

    viele Grüße

    Nora Richter

    als Antwort auf: Cello und Altsaxophon #13419
    Nora
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    Lieber Felix,
    danke für Deine Antwort. Ich stimme Dir vollkommen zu. Ich bin auch Verfechter, erst einmal alles per Hand nachzuvollziehen, mit Papier und Stift. So habe ich die Melodie Note für Note umgeschrieben, mit Vorzeichen vor jeder Note bei Bedarf. Am Ende fiel mir auf, dass ich 3 verschiedene „b“ habe B, ES, As – aha 🙂 Es-Dur. Das war ein Erkenntnismoment – ich war super stolz ;-). Beim nächsten Mal mache ich es so, wie Du sagst – Vorzeichen nach vorn und dann die Position in der Tonleiter bestimmen.
    Wenn man dann aber das Prinzip verstanden hat, ist ein Notensatzprogramm doch recht hilfreich. Vor allem, wenn man feststellt, dass es eine Oktave höher besser wäre, da der Tonumfang nicht reicht ;-). Dann geht die Notenmalerei von vorn los.
    Ich habe bisher immer gedacht, dass eine Melodie in einer bestimmten Tonart einen eigenen Charakter hat, also C-Dur klingt anders als Es-Dur. Aber ich glaube, das ist nicht so. Man kann sie einfach verschieben. Wenn man alle Abstände richtig beachtet, ist es eben nur höher oder tiefer.

    Liebe Kirsten, danke für den Tipp. Habe ich mir angesehen. Scheint auch nicht so furchtbar schwer zu sein.

    Haltet durch und bleibt alle schön gesund. Schön, dass Ihr hier seid.
    viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Cello und Altsaxophon #13413
    Nora
    Teilnehmer

    Lieber Jürgen,
    danke für den Hinweis auf Musescore. Das hatte ich mir schon vor langer Zeit mal angesehen aber nicht richtig genutzt; die paar Noten damals habe ich mit der Hand transponiert. Ich werde es aktivieren.

    Lieber Dölf,
    danke für die Erläuterungen und die umfassenden Notenhinweise. Sehe ich mir an.

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Musiker*innen für Deutschland #13351
    Nora
    Teilnehmer

    Danke, liebe Astrid. Ich werde mich per Videoanruf mit einer Freundin „treffen“, ich Cello, sie Flöte. Wir sind in Gedanken beieinander, verbunden durch diese tolle Melodie.

    LG Nora

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #13200
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Katta,

    danke für die Anregung ! Suche etwas Neues, das ist genau richtig 🙂 !

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Lagenwechsel Klang #12841
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Katta,

    danke für die Antwort und die Ermutigung.

    viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Lagenwechsel Klang #12839
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Astrid,

    danke für Deine Antwort. Genauso geht es mir auch – kratzen/flach klingen. Das mit dem Gerade-Streichen war ein guter Tipp , wenn ich besonders darauf achte klingt es schon viel besser ! Danke, das spornt zum weiteren Üben an, wenn man Fortschritte sieht/hört.

    viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Aus weiter Griffweise Lagenwechsel #12256
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo,
    sehe ich genauso wie Nicole. Orientierung ist der Daumen für die Handstellung, von da aus geht es bei Bedarf in den weiten Griff.
    Liebe Katta, keine Ahnung, ob ich es richtig verstanden habe 😉 aber vielleicht kommt es darauf an, wo Du herkommst und wie Du weiterspielst – wenn Du aus dem weiten Griff kommst, kannst Du ihn ja auch bei Bedarf in der nächsten Lage beibehalten; mein Lehrer schreibt dann „weit bleiben“ über die Noten; das ändert aber nichts an dem Grundsatz, wie man die „Grundstellung“ einer Lage einnimmt. Denke ich :-).
    Liebe Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Umgang mit Aufregung #12178
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Silvia,
    ich denke, wenn wir nicht aufgeregt wären, würde auch irgendetwas nicht stimmen ;-). Ich bin auch bei jedem Schülervorspiel aufgeregt, wenn ich dann sehe, wie souverän die Kinder vorspielen, dann wird es noch schlimmer. Ich versuche mich darauf zu besinnen, dass ich in meinem Berufsleben schon ganz andere und entscheidende Situationen gemeistert habe. Ein bisschen hilft es. Und dann sehe ich nur meinen Notenständer, mein Instrument und fange einfach an.
    Ich kann mich nur Denise anschließen – vorspielen, immer wieder, vor Freunden, Familie usw.
    Anfangs war ich auch im Unterricht gehemmt, das hat sich mit der Zeit gegeben. Der Lehrer ist ja dazu da, meine Fehler zu hören/zu sehen.
    Also mutig voran :-). Es ist für mich das Schönste, mit anderen zu spielen, aber das geht nur, wenn man sich aus seinem Kämmerchen raustraut.

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Hast Du ein "Hauptproblem? #11867
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Astrid,
    ich habe auch auch einem System gesucht, mir die ersten vier Lagen übersichtlich darzustellen. Letzten Endes habe ich mir in ein Notenheft auf eine Seite je eine Lage aufgemalt. Immer eine Zeile für eine Saite. Die Noten selber zu schreiben, hat mir schon viel Klarheit gebracht. Links und rechts habe ich noch den weiten Griff nach unten oder oben notiert, denn den gibt es ja auch wieder in jeder Lage. Nur die halben Lagen habe ich noch nicht untergebracht.
    Irgendwann habe ich festgestellt, dass es gar nicht so schwer ist, wenn man sich die Stellen auf dem Cello merkt, an denen die Töne liegen. dann ist zwischen dem vierten Finger der ersten Lage und dem ersten Finger der vierten Lage nur noch ein Ton. In diesem „Umfeld“ bewegt man sich. Dann hat mir noch geholfen:
    In der zweiten Lage steht der erste Finger an der Stelle des dritten Fingers der ersten Lage.
    In der dritten Lage steht der erste Finger an der Stelle des vierten Fingers der ersten Lage.
    Der erste Finger in der vierten Lage ist der Ton der nächsthöheren leeren Saite. (Bei der A – Saite nützt das allerdings nichts.)

    Irgendwann habe ich es aufgegeben, mich weiter theoretisch mit den Lagen insgesamt zu beschäftigen. Im Unterricht werden die Lagen so angewendet, wie sie in Stücken vorkommen. Entweder erklärt mir der Lehrer einen passenden Fingersatz, oder ich probiere etwas, was ich praktisch finde und frage dann, ob das so sinnvoll/üblich ist. Da lerne ich es am Beispiel und sehe immer mal in meinen Aufzeichnungen nach.

    Deine Frage wäre m.E. etwas für ein neues Thema. Da gibt es bestimmt viele gute Hinweise von anderen.

    herzliche Grüße

    Nora

    als Antwort auf: 440 oder 442 Herz #11792
    Nora
    Teilnehmer

    Genauso ist es, wie Esther sagt; mein Klavier ist auf 435 Hz gestimmt, der Klavierstimmer meinte, das ist bei diesen alten Klavieren so, er hätte Bedenken, alles hochzustimmen. So muss ich eben immer mein Cello „umstimmen“ , das ist ja ein geringer Aufwand.

    Viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Symphonic Mob 2018 !!! #11748
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo ,

    am kommenden Sonnabend ist es soweit, da findet der Symphonic Mob in Berlin statt und ich bin mit dem Cello dabei. Ich war am vergangenen Sonntag zur Probe, es macht riesigen Spaß und ich bin begeistert, weil sich das intensive Üben gelohnt hat, ich komme gut mit.
    Wer Zeit und Lust hat kann es sich live im Internet ansehen:
    https://www.rbb-online.de/rbbkultur/themen/musik/beitraege/2019/09/DSO-Symphonic-Mob-2019.html

    Viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Hast Du ein "Hauptproblem? #11739
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Felix,
    das ist bei mir der Klang, die Schulter nicht anheben, das Gewicht auf den Bogen und dann noch die richtige Stelle zum Streichen, und … ich versuche mich einzufühlen, manchmal geht’s. Wenn mein Cellolehrer den Bogen aufsetzt kommt immer ein wunderschöner runder Klang raus, bei mir ist er eher platt und ausgefranst ;-).

    Bitte schick die Klangfee zu mir.

    Viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Erste Töne greifen #11717
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Sophie,
    auch von mir ein herzliches Willkommen.
    Ich habe auch in der vierten Lage angefangen. Mein Lehrer meinte, da weiß der Daumen wo er hingehört. Das hat aber nicht die gesamte vierte Lage auf allen Saiten umfasst, nur einzelne Töne und kleine Lieder damit. Dann sind wir zur ersten Lage übergegangen.
    Ich hatte zu Beginn vor drei Jahren auch das Gefühl, dass der Berg, der vor mir liegt, höher als die Alpen ist. Erdrückend. Dann habe ich diese Gedanken ausgeblendet. Der Lehrer bringt es Dir stückweise bei, mach genau das und denk nicht über alles Weitere nach. Das reicht und wird schrittweise mehr. Nicht so viel denken :-).
    Ich habe am Anfang 10 Minuten pro Tag geübt, aber das jeden Tag. Das hat anfangs gereicht. Allmählich habe ich das verlängert. Das ergab sich je nach Lust und Laune. Ich habe früh morgens geübt, als alle aus dem Haus waren. Abends hatte ich nicht die Konzentration.
    Nun bin ich nicht mehr berufstätig und kann immer üben 🙂 :-). Da fliegen schon mal anderthalb Stunden weg wie nichts.

    viel Spaß und liebe Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Symphonic Mob 2018 !!! #10823
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Denise,
    das sind ja tolle Stücke !!
    „Nimrod“ war im vergangenen Jahr in Berlin auch dabei. Fand ich wunderschön. Aber: ich saß zwischen Teilnehmern, die aus den Originalnoten gespielt haben, ich hatte bei meinen vereinfachten Noten an einer Stelle Pause, die anderen haben durchgespielt, ich habe meinen Einsatz nicht wieder gefunden:-((und dann ging das Stück natürlich ohne mich weiter. Erst in der letzten Zeile habe ich wieder reingefunden. Nachdem ich meinen Ärger, dass Teile dieses schönen Werkes an mir „vorbeigeschwommen“ sind, überwunden hatte, habe ich mir gesagt: Gut, dass ich wieder reingefunden habe ;-).
    Dieses Mal habe ich mir vorgenommen, mich noch mehr mit meiner Stimme im Zusammenhang des Gesamtwerkes zu beschäftigen, hat jemand Tipps, wie ich das machen kann ? Auf YouTube abspielen und dazu spielen ? Oder ?
    Ich bin es vom Chor gewöhnt, in den Klaviernoten auch die anderen Stimmen zu sehen, da kann ich einordnen, wann ich wieder dran bin. Nur mit den Noten der Einzelstimme geht das nicht.

    Viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Symphonic Mob 2018 !!! #10815
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo an alle,

    auch in diesem Jahr gibt es in verschiedenen Städten die Möglichkeit, bei einem Symphonic Mob mitzumachen. Ich habe mich wieder für Berlin entschieden. Hier findet Ihr alles:
    https://www.symphonic-mob.de/content/e7692/e582/e558/e559/index_ger.html

    In diesem Jahr stehen auf dem Programm:

    Antonín Dvořák: Slawischer Tanz Op. 72 Nr. 2 e-Moll
    Jules Massenet: ›Meditation‹ aus der Oper ›Thaïs‹ (Solist: Christian Tetzlaff)
    Giuseppe Verdi: Triumphmarsch und Chor ›Gloria all-Egitto‹ aus dem 2. Akt der Oper ›Aida‹

    Vielleicht sehen wir uns ?

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Cellistin auf Probe ;-) #10637
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Sophie,
    ich kann nur alles bestätigen, was vorher gesagt wurde. Ich bin 12 Jahre älter und spiele seit ca. 3 Jahren. Wenn es Dir gefällt, spiele ! Lass Dich nicht von anderen abbringen. Auch nicht von der Familie. Als ich anfing, fand mein Mann das auch nicht so toll, kannst Du nicht weiter Klavier spielen, das kannst Du wenigstens ;-). Und nur leere Saiten ist doch schon schön. Einfach hinsetzen, leere Seite streichen und genießen. Allein. Das ist Meditation pur für mich. Das mache ich noch heute.

    Viel Spaß

    Viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Griffwechsel #10228
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Felix,

    danke für Deine Antwort. Ich muss zugeben, ich habe bis dahin noch nie einen Zusammenhang zur Bewegung mit dem Ellenbogen gesehen. Das beobachte ich jetzt, ich ahne, wie es sein soll. Aber unterdessen habe ich mir eine Bewegung angewöhnt, die ich nun dahingehend verändern muss. Ich übe :-).

    viele Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Immer wieder zuviel Druck mit dem Daumen #10227
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Vicky,
    zum Greifen mit der linken Hand gibt es Ausführungen von Felix, mit denen ich gut zurecht gekommen bin. Wenn Du den Link kopierst, müsste ein Video dazu erscheinen. https://youtu.be/hN3GEXmAlw0
    Wenn ich mich recht erinnere, hast Du ja erst vor kurzem mit dem Cellospielen angefangen. Da ist es, denke ich, normal, dass die Töne noch nicht so klingen wie man es sich wünscht. Ich habe damit auch immer sehr gehadert, noch dazu, wenn mein Mann immer fragte, warum das bei mir so quietscht ;-(. das war Motivation pur :-(. Aber ich habe es ausgehalten :-), geübt, meinen Cellolehrer gefragt, der fand das meist besser als ich und nach zirka 2 Jahren hatte ich das Gefühl, jetzt kommt es zum Klingen, ich kann schon besser Haltung/Bogen/Druck/Geschwindigkeit und so zielgerichtet beeinflussen. Aber ich hatte eine tüchtige Durststrecke zwischendurch. Halt durch, mach weiter. Ich höre oft: Das wird. Üben, üben, und so ist es auch.
    Genauso ist es mit dem schnellen Spielen. Spiel langsam und genieße jeden Ton, der Dir gefällt, dann ein bisschen schneller, nur so, wie es noch gut klingt, und dann wieder ein bisschen, stückchenweise…usw. Nicht zu viel auf einmal wollen. Auch dazu gibt es Ausführungen von Felix.

    Weiter viel Spaß, nicht so viel analysieren, spielen, probieren….

    herzliche Grüße

    Nora

    als Antwort auf: Gummimatte #9589
    Nora
    Teilnehmer

    Hallo Streich-Holz,
    ich kann Dir zwar nichts raten, weil ich nun keinen mehr störe, aber ich kann das Problem gut nachvollziehen.
    Das Thema hat mich in meiner ganzen Kindheit begleitet. Ich habe Klavier gespielt und mein Vati Cello. Wenn er anfing, hat die Dame unter uns immer einen „Anfall“ bekommen und ist durch die Zimmer gerannt und hat die Türen geknallt. Das führte dazu, dass mein Vati selten gespielt hat. War für mich kein gutes Beispiel zum Thema Konfliktlösung. Mein Klavier üben hatte manchmal auch diese Wirkung, Ich habe dann aus Wut umso länger geübt.Meinen Klavierlehrer hat es gefreut.
    Ich wünsche Dir viel Glück, dass Du eine Lösung findest.

    Viele Grüße
    Nora

    als Antwort auf: Der Bogen "hoppelt" #9100
    Nora
    Teilnehmer

    Liebe Vicky,
    vielleicht liegt es am rechten Ellenbogen ? Der muss auch mitgehen, je nachdem, welche Seite man spielt, höher oder tiefer sein. Der Druck vom Zeigefinger aus hat m.e. auch Einfluss.
    Außerdem muss ich Karl Recht geben, das wird…. ;-).
    Viele Grüße
    Nora

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