Alexandra Victoria

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  • als Antwort auf: Mal eine ganz praktische Frage… #8229

    Ihr Lieben,

    ihr habt schon recht. Ist alles wirklich etwas blöd. Diese Versicherung zählt zu den besten InstrumentenVersicherungen Deutschlands.

    Mein Keyboard war früher auch im Auto abgesichert. Nur nachts nicht.
    Aber prinzipiell ist das doch wie mit der Kamera im Auto. Sobald sichtbar dann nicht mehr versichert… Und einen Cellokasten mit einer Decke zu verstecken scheint mir nicht wirklich sinnvoll. Macht nur noch mehr Interesse…

    Ich liebe dieses Cello so sehr und werde auf keinen Fall riskieren dass ihm etwas passiert. Könnte im Moment auch nicht den Kaufpreis bezahlen…

    Einen fremden Menschen würde ich es deshalb auch nicht anvertrauen…

    Also bleibt nur ein Stöpsel für den Fall dass ich nicht drei Stunden aushalte oder das gute Stück muss doch mit in die Kabine…😅 😂🤣😂

    LG

    als Antwort auf: Workshop Bad Homburg #8156

    Ich denke auch, die „Monkeys“ werden das schwerste Stück. Da zusammen zu kommen wird echt schwierig. Ich übe auch wie blöd… Wie gesagt, ich habe mich für alle C-Stimmen entschieden. Meine Lehrerin hat mir noch einige nützliche Tipps gegeben, um über die Klippen zu kommen. Nun bin ich etwas zuversichtlicher. Noten und Rhythmus gehen mittlerweile ganz gut, aber an einigen Stellen ist das Streichen immer noch soooo schwierig.

    Aber wir wollen ja nicht nur musizieren, sondern von Felix und seinen Mitstreitern auch noch was lernen. Schade, dass Lisa nicht dabei sein kann…

    LG und bis nächste Woche. Ich freue mich schon riesig drauf. Conny

    als Antwort auf: Meine Geige/Bratsche/Cello macht mir Freude !! :-) #8154

    Liebe Katrin,

    lass dich nicht unter kriegen. Das tut mir wirklich leid. Gute Besserung!

    Ich kämpfe bei dem Wetterumschwung auch mit meiner Arthrose in den Händen. Da fällt alles nicht mehr leicht. Aber aufgeben? Kein Thema!

    Die Bezeichnung G. Bertoni bedeutet, dass das Instrument aus einer Manufaktur kommt. Es wird tatsächlich in China hergestellt. Allerdings hat Herr Berndt die Menschen, die die Instrumente bauen, selbst ausgebildet. Es ist und bleibt also Handarbeit.

    Alles Liebe Conny

    als Antwort auf: Meine Geige/Bratsche/Cello macht mir Freude !! :-) #8153

    Solltest du auf jeden Fall machen!!! Lohnt sich wirklich. Ich dachte erst, dass ich mich gar nicht entscheiden werden kann. Aber es war eigentlich ganz einfach…

    als Antwort auf: Meine Geige/Bratsche/Cello macht mir Freude !! :-) #8147

    Liebe Nicole,

    eine Reise nach Chemnitz lohnt auf jeden Fall. Ich hatte auch erst etwas Angst… aber Herr Berndt lässt dir unendlich viel Zeit allein in einem Raum mit den Celli. Und den Unterschied merkt meines Erachtens jeder. Dafür muss man kein Profi sein. Bin ich am Cello ja auch nicht. Aber es fühlt sich einfach anders an, wenn man das richtige Cello und/oder den richtigen Bogen gefunden hat.
    Auf einmal geht einem das Herz auf. Christine kann das von ihrer Bratsche bestimmt auch so berichten. Es ist wie eine Fügung.

    Also traue dich! Und es macht noch mal so viel Spaß.

    LG Conny

    als Antwort auf: Meine Geige/Bratsche/Cello macht mir Freude !! :-) #8146

    Oh Felix, jetzt bringst du mich echt in Verlegenheit…😊

    LG und bis nächste Woche

    Conny

    als Antwort auf: Meine Geige/Bratsche/Cello macht mir Freude !! :-) #8064

    Liebe Katrin,

    Deine Idee finde ich super. Und deine Geschichte erst recht.

    Ich möchte auch kurz über mein letztes Erlebnis schreiben.

    Seit März spiele ich auf einem Mietcello. Als geübter Musiker (seit meinem 6. Lebensjahr), aber Anfänger auf dem Cello kommt mein Fortschritt mit meinem musikalischen Anspruch einfach nicht nach. Das bringt mich oft zum Verzweifeln. Trotz wöchentlichen Unterricht bin ich einfach nur extrem ungeduldig mit mir selbst.

    Nun wollte ich doch mal einen neuen Bogen probieren. Da bin ich nach Chemnitz zur Firma Berndt & Marx gefahren, wo mein Mietcello herkommt. Die 1,5 Stunden Fahrt habe sich sooooo gelohnt!

    Ich habe mehr als zwei Stunden Celli der verschiedenen Preisklassen und auch Bögen ausprobiert. Und nun bin ich total verliebt. Der teuerste Bogen stellte sich als der beste für mich heraus. Ihn konnte ich nicht leihen. Aber die 1.200 Euro habe ich mir nun einfach gegönnt. Denn nachdem ich mit diesem Bogen gespielt habe, konnte ich keinen anderen mehr anfassen …

    Aber ich habe mich auch in ein Meistercello verliebt. Zunächst werde ich es für 3 Jahre mieten, und danach wohl auch kaufen. Dieser Klang ist so gigantisch und kaum vergleichbar mit meinem letzten Mietcello, dass ich einfach nicht anders konnte.

    Nun komme ich vom Cello kaum noch weg. Jede freie Minute verbringe ich daran. Ich kann zwar noch immer nicht besser spielen… aber es hört sich wesentlich schöner an.

    Nun freue ich mich auf dem Workshop in Bad Homburg und auf das gemeinsame Musizieren!

    Alles Liebe von Conny

    als Antwort auf: Workshop Bad Homburg #8063

    Ich habe mich grundsätzlich für die C-Stimmen (Cello) entschieden.

    Zum Glück müssen wir das Original-Tempi von Felix schaffen. Das ist beim “Affen” echt der Hammer. Schaffe gerade mal das halbe Tempo. Die Air und die Chaconne finde ich wunderschön. Den „Affen“ werden wir auch schaffen.

    Es gibt noch viel zu tun! Also ran.

    Viel Spaß wünscht euch Conny

    als Antwort auf: Workshop Bad Homburg #7888

    Hallo Sven,

    Felix hat ja die Links noch einmal geschickt. Auf Apple allerdings hatte ich nach wie vor keine Chance. Es wird einfach keine Verbindung hergestellt. Deshalb vielen Dank an Felix, dass er auch einen Dropbox-Link dazugestellt hat. Das hat funktioniert.

    Nun kann auch ich endlich in die Stücke reinhören (bin schon ganz gespannt) und mich ans Üben machen.

    LG Conny

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7737

    Liebe Christine,

    das ist bitter. Du wirst mir sehr an meiner rechten Seite fehlen. Dann müssen wir auf ein Wiedersehen wohl bis zum Frühjahr warten. Dann bin ich auch endlich die blöden Drähte im Knie los…

    LG Conny

    als Antwort auf: Hitze! Hitze! Hitze! #7736

    An den Unterricht in dieser Hitze möchte ich noch gar nicht denken. Bei mir geht es ab Montag schon wieder mit ewig langen Beratungen los – in nicht gelüfteten Räumen, im Dachgeschoss usw. Eine Woche später beginnt der Unterricht.
    Ich mag zwar die kalte Jahreszeit mit der Dunkelheit auch gar nicht, aber unter der Hitze leiden ist auch nicht die Lösung…

    Lieber Felix, da hätte ich auch eher drauf kommen können. Auch wenn mein Zimmer sich heute auf 31 Grad und 42 % Luftfeuchigkeit beschränkt, werden meine zwei Celli, die Holzflöten und die Gitarre ins Treppenhaus wandern, in der Hoffnung, dass die vierbeinigen Patienten meines Mannes nicht zu sehr Gefallen an den großen „Kisten“ finden …😉

    Viele liebe Grüße an alle im heißen Deutschland von Conny

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7726

    Liebe Christine,

    auch von mir noch herzliche Glückwünsche zur Neuen! Ich freue mich sehr mit dir, dass du sie gleich in dein Herz geschlossen hast.

    Ich hätte mich sehr gefreut, deinen neuen Liebling beim Workshop in Bad Homburg kennen zu lernen. Nun lese ich, dass du nicht kommen kannst. Das ist wirklich sehr schade, hatte mich schon sehr auf dich gefreut. Na vielleicht im Frühjahr wieder.

    LG Conny

    als Antwort auf: Lampenfieber #7084

    Hallo Katta,

    ursprünglich bin ich auch für die Grundschule ausgebildet worden. Habe danach aber weiter studiert und bin nun seit vielen Jahren Regelschullehrer in Thüringen. Ja, meine Schüler lieben es auch, wenn ich alle möglichen Orchesterinstrumente zeigen kann. Da fast alle gebraucht gekauft wurden, dürfen die Schüler sie auch mal probieren. Da kommen erstaunliche Sachen raus. Zum Beispiel bei den Blechblasinstrumenten, denen ich kaum einen Ton entlocken kann…😩

    So bin ich übrigens auch zu den Blockflöten (von Sopran bis Bass), der Querflöte und natürlich dem Cello gekommen.

    Das Cello hat es dann so sehr in mein Herz geschafft, dass ich nicht mehr ablassen kann. Nur die Geduld fehlt mir manchmal…

    LG Conny

    als Antwort auf: Lampenfieber #7058

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe mich lange nicht gemeldet…

    Aber hier kann ich doch tatsächlich mitreden. Mich versuchte man von klein auf als kleinen Mozart herumzureichen. Lampenfieber ist also eines meiner Grundgefühle.😒

    Ich kann Felix hier nur zustimmen. Ein Auftritt ohne Lampenfieber wäre für mich nicht möglich. Egal ob Klavier oder Gesang – ohne Lampenfieber – welches auf der Bühne komplett verschwunden ist – möchte ich nicht auf die Bühne. Die positive Energie, die das Lampenfieber mit sich bringen kann, bewegt mich zu besonders guten Leistungen, die ich zum Teil gar nicht von mir erwartet hätte. Mittlerweile nennt man mich auch „Rampensau“…😎

    Einzige Instrumente, wo das nicht klappt, sind die Blasinstrumente. Bei der Querflöte versagt mir regelrecht der Ton, die Blockflöten (von Sopran bis Bass) liegen mir da eher.

    Mit dem Cello bin ich zum ersten Mal im Unterricht vor meinen Schülern im Rahmen der Instrumentenkunde aufgetreten. Ehrlich? Wirklich zufrieden war ich mit mir nicht. Nicht sauber genug… Aber die Kinder waren begeistert!😁

    Ich hoffe, dass ich bald so gut und viel spielen kann, dass ich doch mal in einem Streichquartett oder ähnlichem spielen kann.

    Liebe Grüße Conny

    als Antwort auf: Musiker Treffen #6379

    Und noch ein Cello. Zwar noch ganz am Anfang, aber mit voller musikalischer Ausbildung, bis hin zur Chorleitung… 😉
    Ich komme aus der Mitte Deutschlands, so ca. Weimar.

    LG Conny

    als Antwort auf: Hallo Workshop – Teilnehmer im März 2018, wo seid ihr? #6378

    Hallo Katta,

    entschuldige die späte Antwort. Gern wäre ich in Reimlingen schon dabei. Aber ich spiele ja erst 4 Monate. Und ich habe mir mit dem Basic Workshop schon viel getraut. Auch wenn es dort sehr gut für mich lief, muss ich doch nun erst noch etwas vorankommen, um mit den „Großen“ 😏 mitspielen zu können.

    Nein, wir alle hoffen darauf, dass Felix noch einen Basic Workshop im Herbst anbieten kann.

    Da bin ich dann auf jeden Fall wieder mit von der Partie. Dafür würde ich sogar in Kauf nehmen, die Drähte in meiner Kniescheibe noch zwei Monate länger drin zu lassen. Bei so vielen lieben Teilnehmern, die für mich alles getragen und hin und her geschleppt haben, war das überhaupt kein Problem. Danke noch mal Ihr Guten.

    LG Conny

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #6306

    Hallo ihr Lieben,

    da ich ja schon als kleines Kind Klavier gelernt habe (und das nicht immer freiwillig), war ich, was die Überzeit anbelangt, doch schon ziemlich festgelegt. Reichten am Anfang noch 30 Minuten täglich, bin ich jetzt schon bei 1 Stunde und mehr. Leider kann ich das nicht jeden Tag verwirklichen, was mich sehr schmerzt.

    Ich fange mit einfachen Strichen auf leeren Saiten an, um mich erst mal dran zu gewöhnen. Dann kommen technische Übungen zum Einspielen. Erst danach gehe ich an das eigentliche Stück, welches ich dann in einzelnen Teilen, oft nur kleine Phrasen, übe.

    Fürs Einspielen lassen ich mir etwa 10 Minuten Zeit. Wichtig: Am Ende ist mir dann das Musizieren sehr wichtig. Ich will gestärkt und bestätigt aus meiner Übungszeit gehen.

    Oft gehe ich nach dem Cello zum Ausklang noch mal ans Klavier und musiziere ein oder zwei Stücke, sozusagen zum Runterfahren…

    Wie geht ihr die Sache an?

    LG Conny

    als Antwort auf: Hallo Workshop – Teilnehmer im März 2018, wo seid ihr? #6304

    So da will ich doch jetzt auch mal noch meinen Senf dazugeben.
    Mich hat zwar nicht die Grippe erwischt, dafür muss ich aber heute noch zum Zahnarzt… wahrscheinlich eine Wurzelentzündung… Felix, was hast du da mit uns gemacht??? 🙂

    Es war ein grandioses Wochenende. Anstrengend, aber gigantisch. Zwei Tage voller Musik! Das liebe ich. 1000 Dank an Felix, Lisa und Christina, die uns gezeigt haben, dass Cello spielen nicht gleich Cello spielen ist. Wir haben intensiv an den Stücken gearbeitet. Und glaubte man am Anfang noch, dass wir es wohl nie schaffen werden, harmonisch zusammen zu spielen, so konnten wir uns am Ende eines Besseren belehren lassen. Meine neue Cellolehrerin war heute ganz erstaunt, wie die Stücke nach nur einem Probenwochenende gewachsen waren. Natürlich konnte ich nicht umhin, gestern gleich das Cello auszupacken und noch einmal zu spielen. Und? Es hat bestens geklappt.

    Aber auch die Musikerrunde war einfach nur schön. So viele Gleichgesinnte! Und alle trauen sich, auch als Erwachsene noch ein Instrument zu erlernen. Man ist also nicht allein!!!
    Auch die vielen Gespräche bis zur Mitternacht waren einfach wundervoll. Wir kommen aus allen Ecken Deutschlands und sogar Wien und Brüssel. Und trotzdem merkt man die Verbundenheit. MUSIK VERBINDET!!!

    Ich freue mich schon jetzt riesig darauf, euch alle wiederzusehen. Hoffentlich schon im Herbst.

    Liebe Désirée. Gute Besserung!

    Alles Liebe in die Rund. Und vielleicht sich ja auch noch mal die, die sich nicht ganz so zu Wort trauen, hier einen kleinen Bericht hineinzuschreiben.

    als Antwort auf: Hallo Workshop – Teilnehmer im März 2018, wo seid ihr? #6270

    Liebe Nicole. Ein schönes Foto bekommen wir bestimmt hin. 😁
    Aber ob sich das was wir da spielen werden auch für alle anderen toll anhört? 🤔😜
    Mal sehen. 😉
    LG

    als Antwort auf: Hallo Workshop – Teilnehmer im März 2018, wo seid ihr? #6242

    Hallo Christine, hallo Désirée,

    ich starte ja schon am Freitag zum Workshop, um so viel wie möglich zu lernen. Eine extra Stunde bei Felix gehört dazu.
    Ich bin auch schon so nervös, habe die Stücke mittlerweile fast auswendig drauf, aber noch nicht so schön klingend, wie ich es mir gewünscht hätte. Allerdings spiele ich auch erst seit etwa 4 Monaten aktiv. Da ich aber bereits Musiklehrerin bin und seit 43 Jahren Klavier spiele, lässt es mir einfach keine Ruhe. Ich möchte endlich mit anderen zusammen spielen. Das ist ja etwas, was wir Klavierspieler nicht ganz so kennen. Ist halt eher ein Soloinstrument.

    Ich freue mich rieisig euch bald kennen zu lernen und ahne schon, dass ich, wenn es sich zeitlich einrichten lässt, in jedem Jahr versuchen werde, wenigstens einen Workshop mitzumachen.

    Freue mich übrigens nicht nur auf das gemeinsame Musizieren, sondern auch auf viele schöne Gespräche mit Gleichgesinnten Erwachsenen, die sich trauen, auch jetzt noch ein Instrument zu lernen. Denn das finde ich echt ganz toll!!

    Bis Freitag bzw. Samstag liebe Grüße

    als Antwort auf: Herzlich Willkommen! #6238

    Hallo ihr Lieben.

    Ich komme zwar definitiv aus einer Ecke wo ich kaum jemanden finden werde… 😔

    Aber der Gedanke ist toll. Gäbe es nicht vielleicht eine Möglichkeit andere Mitglieder im Forum per persönlicher Nachricht anzuschreiben? Dann blieben die Mail Adressen erst einmal im Hintergrund.

    Ich fände auch eine Rubrik gut in der die Möglichkeit besteht dass jeder der möchte sich persönlich etwas vorstellen kann.

    LG aus dem verschneiten Thüringen.

    als Antwort auf: Cello – Kauf #6184

    Liebe Cello-Spieler,

    ich danke euch recht herzlich für diese tollen, vielfältigen und umwerfenden Berichte. Ihr habt mit euren „Lieblingen“ ja wirklich einiges durch.

    Allerdings macht mir das alles gerade überhaupt keinen Mut… Da kommt ja einiges auf mich zu.
    Den Mut ein völlig neues Instrument einzuspielen und „warm“ zu machen habe ich wahrscheinlich nicht. Ein Auto einfahren, ja das kann ich. Aber auf dem Cello bin ich nach 43 Jahren Klavier ein völliger Neuling. Mir wäre da ein Cello, welches schon alt, eingespielt ist und seinen Charakter bereits voll entfaltet hat, wohl doch lieber.
    Im Moment spiele ich auf einem Cello, welches bereits etwa 40 Jahre alt ist. Wenn Felix mit während des kommenden Workshops sein okay gibt, dass man auf diesem Cello locker spielen lernen kann, dann werde ich wohl noch lange Zeit dabei bleiben.
    Liebe Grüße Conny

    als Antwort auf: Streichercoach vs. Intensivkurs Cello #6140

    Den Intensivkurs kann ich nur empfehlen! Durch die sehr ausführlichen Videos, in denen Felix alles genau erklärt und vormacht, ist man bestens in der Lage, das Unterrichtsthema zu bewältigen. Besonders toll finde ich auch, dass Felix einem immer Mut macht durchzuhalten und an sich zu arbeiten ohne zu verzweifeln.
    Gerade für Menschen, die sich einen Lehrer an ihrer Seite wünschen perfekt!!! Man muss nur noch selbst üben. 😜
    LG Conny

    als Antwort auf: Schöner Ton auf dem Streichinstrument #6139

    Ich scheitere an der A-Saite des Cellos. Die Saite quietscht und verleitet mir oft das Spielen. Auch schmiere ich mir oft das linke Hosenbein mit dem Kolophonium voll, weil der Bogen darauf landet. (Ich versuche natürlich das Cello immer richtig zu halten.) Dabei ist es egal ob ich dir leere Saite streiche oder einen Ton greife.
    Tipps?
    LG conny

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