Antwort auf: Lampenfieber

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Anne
Teilnehmer

Hallo Johannes,
deine Erfahrungen hast du wunderbar hier uns allen geschildert und ich denke, wir alle können daraus für unsere eigenen größeren und kleineren Berge viel daraus ziehen und lernen…..habe herzlichen Dank!

Ja – man sollte sich im Stillen sicher sein und genug üben – dann fällt es einem noch ein bissel einfacher auf der Bühne….ja – das mit dem Lächeln habe ich auch von anderer Seite her schon gehört….es hilft einem selber sehr.

Um so mehr man eine Persönlichkeit ist und viel Wert darauf legt was andere „denken/empfinden“ um so mehr Lampenfieber….im Grunde sollte man freundlich souverän einfach spielen und sich keine Sorgen machen was andere dabei empfinden….um so mehr Menschen, um so mehr gibt es immer welche, die das eine oder andere Stück nicht mögen….und hat man Soloauftritte dann vielleicht auch wie man es selber vorträgt….so erging es mir auch früher als ich Klarinette allein/zusammen in einer kleinen Band und kleinem Orchester spielte….

Mit dem Cello brauche ich noch viele Monate – bis das es „Klick“ macht und vorspielreif wird 😉

Das Zahnschmerzproblem eines Zuhörers fand ich total lustig :-)))) – yep….wer weiß woran grad der Zuhörer denkt uvm…..im Grunde sollte man souverän freundlich seinen kleinen oder großen Berg bezwingen 😉 – vielleicht hat auch grad der Sitznachbar einem Zuhörer auf den Fuß getreten 😉 gibt 1000 Gründe…ich hörte schon, das man z.T. auch einen Blickkontakt mit 2 oder 3 Menschen im Publikum aufsuchen sollte….aber das muss jeder für sich entscheiden….

War eine sehr hilfreiche „Bergausrüstung“ 😉
Schöne Woche 🙂
LG
Anne