Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument

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Karl
Teilnehmer

Servus an Alle,

und @Anne: es freut mich, wenn Du meine Zeilen „ermutigend“ findest 🙂

Zeit freischaufeln neben einem Berufsleben ist sicher nicht immer so einfach. Regelmäßiger Unterricht ist, so wie Du schreibst, wichtig und das Üben natürlich auch! Aber auch zeitaufwändig…. bei mir ist das eben schon einfacher und ich versuche möglichst keine Stunde ausfallen zu lassen.
Du bist aber schon ganz schön fortgeschritten, nehme ich einmal an, wenn Du ein kleines Kammerorchester in Planung hast!! Stimmt´s? An so etwas denke ich zur Zeit noch nicht einmal im Traum 🙂

Das Thema „Alzheimervorsorge“ kommt in Deinem Schreiben auch vor……da kann ich Dir nur recht geben! Meine Lehrerin hat einmal gemeint, ich solle nicht nur auf die Noten schauen, sondern auch den Bogen beobachten, damit der in der Spur bleibt. Auf meine Frage, wie das denn funktionieren kann, meinte sie mit einem breiten Grinsen: auswendig lernen!
Hat jemand Erfahrung mit Noten auswendig lernen? Für mich war das anfangs katastrophal, ich schaff das bei einem Gedicht, Telefonnummern usw. kann man sich auch merken, aber Noten?
Ja, es ging dann doch……..die kleinen grauen Zellen funktionieren doch noch halbwegs, Synapsen werden da gebildet, glaube ich!?
Wie geht es Euch damit??

Viele Grüße, Karl