Grundlagenkurs
"Wenn ich doch Noten lesen könnte.
Dann, ja dann, könnte ich ein Instrument lernen."
Kommt Dir das allzu bekannt vor?
Weißt Du eigentlich, wie die Noten, den Weg vom Papier ins Ohr des Zuhörers finden?
Was kommt in Deinem Instrument zum Ausdruck?
Und wie verschaffst Du Dir eine Vorstellung vom Klang der Noten?
Noten lesen - kannst Du hören, was Du liest?
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Mehr InformationenNoten lesen und hören - der Grundlagenkurs
Noten lesen, für sich betrachtet, ist eine rein intellektuelle Handlung. Noten sind eine Schrift, und die lernst Du als Basis für alles Weitere.
Für Dich als Musizierenden auf einem Streichinstrument reicht das aber nicht. Was nützt es Dir denn, wenn Du sagen kannst: „Das ist ein C, und es ist außerdem eine Achtelnote“, wenn Du dieses Wissen nicht mit einer erlebten Empfindung verbinden kannst?
Wenn Du für das Noten lesen Dein Gehör sowie Deine Vorstellungskraft geschult hast, kannst Du mit etwas Übung die Melodie des Stückes in Dir hören, bevor Du sie auf einem Instrument oder mit Deiner Stimme zum Klingen bringst.
Was Du brauchst, ist daher eine umfassende Vorbereitung Deines Gehörs und Deiner musikalischen Vorstellungskraft für Dein zukünftiges musikalisches Schaffen.
Du brauchst neben dem reinen Noten lesen die Schulung des inneren Empfindens von Tonalität (zum Beispiel „Dur“).
Und dies geschieht unter Anderem durch das Erlernen der „relativen Solmisation“. Mit Hilfe von Handzeichen und innerlichem Singen lernst Du ganzheitlich Melodien zu erfassen und zu empfinden. Der gelesene Notentext wird so für Dich lebendig erlebbar und innerlich hörbar.
Außerdem brauchst Du ein Gefühl für den Rhythmus. Reines Lesen von Rhythmus in den Noten bedeutet noch lange nicht, dass Du den Rhythmus auch innerlich spürst. Dieses kannst Du durch einfache Körperübungen und durch Rhythmussprache lernen.
Dieses Gesamtpaket lernst Du nicht von heute auf morgen. Wenn Du Noten lesen lernen, und gleichzeitig dein Gehör und Dein musikalisches Gespür schulen willst, besuchst Du am besten einen Kurs, in dem Du Woche für Woche, Schritt für Schritt Dein Wissen und Können aufbauen kannst. Dein Können braucht Zeit, um sich zu setzen und selbstverständlich zu werden.
Noten lesen, für sich betrachtet, ist eine rein intellektuelle Handlung. Noten sind eine Schrift, und die lernst Du als Basis für alles Weitere.
Für Dich als Musizierenden auf einem Streichinstrument reicht das aber nicht. Was nützt es Dir denn, wenn Du sagen kannst: „Das ist ein C, und es ist außerdem eine Achtelnote“, wenn Du dieses Wissen nicht mit einer erlebten Empfindung verbinden kannst?
Wenn Du für das Noten lesen Dein Gehör sowie Deine Vorstellungskraft geschult hast, kannst Du mit etwas Übung die Melodie des Stückes in Dir hören, bevor Du sie auf einem Instrument oder mit Deiner Stimme zum Klingen bringst.
Was Du brauchst, ist daher eine umfassende Vorbereitung Deines Gehörs und Deiner musikalischen Vorstellungskraft für Dein zukünftiges musikalisches Schaffen.
Du brauchst neben dem reinen Noten lesen die Schulung des inneren Empfindens von Tonalität (zum Beispiel „Dur“).
Und dies geschieht unter Anderem durch das Erlernen der „relativen Solmisation“. Mit Hilfe von Handzeichen und innerlichem Singen lernst Du ganzheitlich Melodien zu erfassen und zu empfinden. Der gelesene Notentext wird so für Dich lebendig erlebbar und innerlich hörbar.
Außerdem brauchst Du ein Gefühl für den Rhythmus. Reines Lesen von Rhythmus in den Noten bedeutet noch lange nicht, dass Du den Rhythmus auch innerlich spürst. Dieses kannst Du aber durch einfache Körperübungen und durch Rhythmussprache lernen.
Diese ganzen Dinge lernst Du aber nicht von heute auf morgen. Wenn Du Noten lesen lernen, und gleichzeitig dein Gehör und Dein musikalisches Gespür schulen willst, besuchst Du am besten einen Kurs, in dem Du Woche für Woche, Schritt für Schritt Dein Wissen und Können aufbauen kannst. Dein Können braucht Zeit um sich zu setzen und selbstverständlich zu werden.
So funktioniert der Kurs
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Mehr InformationenDer Grundlagenkurs besteht aus 9 Lektionen
Lese die Noten und schärfe Dein Gehör
Noten aus dem Liniensystem herausfinden ist das Eine. Das kannst Du üben. Hören kannst du auch, Du musst nur lernen, worauf Du beim Hören achten musst. Hier bereitest Du Dich vor.
Solemisation "Do, Re, Mi..."
Wenn Du Töne, die Du liest, hören willst, brauchst Du ein System, das Dir innerlich klingend die Beziehungen der Töne untereinander nahe bringt.
Die Vorzeichen
Alle Töne können mit Vorzeichen nach oben oder nach unten verschoben werden. Sieh hier, wie das funktioniert.
Die Intervalle Sekunde und Terz
Lerne hier die zwei wichtigsten melodieprägenden Intervalle zu lesen und hörend zu unterscheiden.
Rhythmus und Takt
Musik ist eine Kunstform, die in der Zeit stattfindet. Unterscheide zwischen den wichtigsten Komponenten Rhythmus und Takt.
Die Intervalle Quarte und Quinte
Zwei weitere Intervalle bilden die Melodien. Wie man diese größeren Sprünge hört, liest und unterscheidet, das erfährst Du hier.
Rhythmus - die Aufteilung des Taktschlags
Im Thema Rhythmus legen wir noch eines drauf. Nächste Stufe: die Unterteilung des Taktschlages. Wie hört sich das an?
Die Intervalle Sexte und Septime
Diese letzten beiden Intervalle schließen den Kreis innerhalb einer Oktave. Wie sie klingen erfährst Du hier.
Das tonale System "Dur"
Lass Dich darauf ein, ein System wirklich zu verstehen, das den größten Teil aller Melodien in der abendländischen Musik prägt. Lerne es in jeglicher Form lesen und erkennen.
Was kostet der Kurs?
€ 39,--
Der Kurs kostet Dich einmalig 39,-€.
Der Kurs, genauso wie Deine Mitgliedschaft auf der BogenBalance Mitgliederseite, bleibt Dir erhalten, solange Du willst. Im Forum bekommst Du dazu jederzeit auf Deine Fragen fachkundige Antwort und stehst in regem Austausch mit den anderen Teilnehmern der BogenBalance Streicherschule.
14 Tage Geld zurück Garantie
Probiere diesen Kurs 14 Tage lang aus. Während dieser Zeit kannst Du jederzeit vom Kauf zurück treten. Dies geschieht einfach durch eine Mail an info@bogenbalance.de
FAQ – Die häufigsten Fragen
Nachdem Du den Kurs bestellt hast, wirst Du auf eine Seite geleitet, die Dir zeigt, wo Du den Kurs findest.
Es geht ganz einfach. Klicke auf Deinen Profilbutton (das kleine graue Männchen) und gehe auf > Kurse > Ihre Kurse. Dort wirst Du den Kurs finden.
Zunächst sind Dir die ersten drei Lektionen freigeschaltet. Nach Ende der 14-tägigen Rückgabefrist stehen dir alle 9 Lektionen offen. So kannst Du selbst das Tempo bestimmen mit dem Du durch den Kurs gehen willst. Allerdings empfehle ich Dir dringend, dass Du Dir für jede Lektion eine Woche Zeit nimmst. Der Lernerfolg stellt sich nur dann ein, wenn der Stoff durch wiederholtes Bearbeiten der Übungen verinnerlicht wird. Und natürlich wäre es am besten, wenn Du die gelernten Einheiten gleich am Instrument anwendest. So stellt sich ein dauerhafter Lernerfolg ein.
In jeder Lektion findest Du zunächst ein Video, das sich mit dem Hauptthema der Lektion auseinandersetzt. Dazu bekommst Du jeweils eine Zusammenfassung als Handout. Dieses zu erlernende Wissen eignest Du Dir durch Übungen an, die Du auf dem Arbeitsblatt Nr. 1 findest. Auf dem jeweiligen Lösungsblatt kannst Du sofort Deine Übung korrigieren, und weißt gleich, ob Du Dein Wissen noch einmal vertiefen solltest.
Das zweite Video zeigt Dir die praktische Seite des Themas. Hier schulst Du Dich Du mit Gehör- oder Bewegungsübungen, um die Inhalte der Lektion erfolgreich zu verinnerlichen. Auch hier findest Du wieder ein Aufgabenblatt und das dazu gehörende Lösungsblatt.
Die Aufteilung des Stoffes in wöchentliche Lektionen verhilft Dir dazu, dass das erlernte Wissen sich “setzen” kann und Dir selbstverständlich wird.
Wenn Du im Shop den Kurs bestellst, findest Du mehrere Möglichkeiten, ihn durch eine Einmalzahlung zu erwerben. Neben PayPal und der Kreditkarte wird Dir ebenso die Möglichkeit angeboten, den Kurs mit Banküberweisung zu bezahlen. Die Freischaltung des Kurses für Dich erfolgt in diesem Fall nach Eingang der Zahlung bei unserem Bezahlanbieter Mollie.
Das sagen Teilnehmer, die den Kurs schon belegt haben:
Ich hatte grade am letzten Wochenende ein Aha-Erlebnis. In meinem Kopf schwirrte eine Melodie herum, die mir zwar bekannt war, zu der ich aber keine Noten hatte. Und bisher habe ich aus meinem Cello keine einzigste Melodie nach Gehör heraus bekommen. Aber dank der bisherigen Übungen hatte ich eine klare Vorstellung wo ich hin zu greifen hatte, und hernach konnte ich die Melodie auch gleich noch aufschreiben, sodass ich Sie jetzt jederzeit wiederholen könnte, sollte ich Sie vergessen. Allerdings ist es so, dass wenn ich eine Notenzeile in meine Finger einstudiert bekommen habe, sitzt Sie zumeist so fest, dass ich die Noten nicht mehr benötige. Darauf ist meine Frau ein wenig neidvoll. (Sie spielt Flöte nach Noten) Sie braucht immer die Noten zu allen Stücken, auch den Ihr bekannten, die Sie spielen will.
Tony Schmidtke, Heilpraktiker