RaSi

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  • als Antwort auf: Mitspieler/ Zusammenspieler im Raume Leipzig ? #18223
    RaSi
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    Ich bin aus Halle Saale und lerne seit 2 Jahren.
    Grüße! Vicky

    als Antwort auf: Pflege des Cellos #12303
    RaSi
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    Hallo!

    Meine Geigenbauerin hat mich mal gerüffelt und gesagt: „Finger weg von jeder Form von Pflegeöl, das sieht zwar schön aus, aber wenn mal ein Riss oder eine offene Leimstelle ist, lassen sich die Stellen schlecht bis gar nicht unkompliziert kleben, weil sie fettig sind“ . Das Griffbrett auch nicht ölen, dann werden evtl. die Saiten fettig und dann mit Pech auch der Bogen.
    Ich soll nur immer nach dem Spielen mit einem weichen Tuch alles abstauben (auch den Bogen) und die Saiten, wenn sie sehr verklebt sind, ab und zu mit Spiritus reinigen (darf auf keine Fall auf den Lack kommen!). Wenn es irgenwann mal sehr klebrig ist, dann vom Geigenbauer polieren lassen. Ich hab das Instrument jetzt ein Jahr und es war noch nicht nötig. Und immer schön auf die Luftfeuchtigkeit achten, läuft bei mir auch unter Pflege. Und auf Rat meiner Lehrerin hab ich auch Mottenschutz im Koffer.

    Herzliche Grüße!

    Vicky

    als Antwort auf: Mein Instrument kaufen….? #12302
    RaSi
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    Dankeschön!

    Gefühlt ist das mein Instrument. Ich will nur sicher gehen, dass Liebe hier nicht blind macht. Andere Instrumente probegespielt hab ich ja schon. Ich muss sicher noch bissel drauf rumdenken. Heut ist erst mal wieder Unterricht und ich freu mich auf die ersten Weihnachtslieder. So eine Entscheidung ist schon schwer……… geht sicher nicht nur mir so.

    als Antwort auf: Mein Instrument kaufen….? #12267
    RaSi
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    Ach…. und der Reparaturaufkleber ist von 1948, da könnte es passiert sein….

    als Antwort auf: Mein Instrument kaufen….? #12266
    RaSi
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    Hallo Kirsten!

    Leider habe ich nicht diese Möglichkeit.
    Nur meine Lehrerin ist auch ursprünglich gelernte Geigenbauerin. Ich habe sie zusätzlich gefragt. Sie sagt, dass der Preis bei sorgfältig erfolgter Reparatur (das wurde wohl irgendwie ausgefüttert) durchaus in Ordnung ist. Es ist ein sehr schönes Instrument und in gleicher Qualität würde ich ansonsten deutlich mehr zahlen. Ihr eigenes hat auch einen reparierten Stimmriss und sie hatte dadurch keine Folgeprobleme, obwohl sie natürlich deutlich mehr spielt als ich. Ich frage mich halt nur, wie haltbar sowas ist, da eine solche Reparatur ja locker in den vierstelligen Bereich geht) Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit.
    Ich will mich nur später nicht ärgern, auch wenn mir klar ist, dass ich so grundsätzlich mit jedem Instrument auch Pech haben kann.

    als Antwort auf: Fingerkuppen #9475
    RaSi
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    Hallo Bettina!

    Ich creme so ein bis zwei mal am Tag aber auf keinen Fall unmittelbar bevor ich ans Instrument gehe.
    Ich kenne es nur von meinen Gitarrenanfängen, dass sich die Fingerkuppen zu schälen begannen, was ich gern vermeiden würde, weil es dann wieder schmerzt. Ziel ist gepflegter Aufbau und gepflegte Erhaltung „stabiler“ Fingerkuppen. Meine Lehrerin sagt, sie macht da gar nix, es kommt aber auf die Haut an. Das taube Gefühl stört nicht so sehr, nur manchmal beim Nähen, weil mir das Fingerspitzengefühl an der Hand bissel fehlt, aber dafür hab ich ja da jetzt bald 4 Fingehüte….😂

    Einen schönen Abend noch!

    Gruß! Vicky

    als Antwort auf: Schallübertragung #9249
    RaSi
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    Hallo Felix!

    Haus mieten klingt gut! Wenn unsere 2 Grossen mit der Ausbildung durch sind, ist das denkbar.
    Ich hatte auch schon über ein E-Cello nachgedacht, damit ich Zeitunabhängig auch üben kann. Die sind ja aber auch ausgeschaltet schon nicht ganz leise, auf jeden Fall lauter als ne E-Gitarre ohne Strom. Sind die leise genug für Zimmerlautstärke? Wenn man mit Kopfhörern spielt?
    Ich hoffe einfach erst mal auf entspannte Leute, die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Einen schönen Tag noch!

    Vicky

    als Antwort auf: Schallübertragung #9244
    RaSi
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    Hallo Nicole!

    Das mit dem Teppich bzw. der Yogamatte versuch ich erst mal, wenn es soweit ist. Und ansonsten hoffe ich einfach, dass einem Nachbarn, die einen so lange drangsalieren, bis man auszieht, nur einmal passieren (da sind wir sogar durch die Wohnung getrampelt, wenn wir nicht da waren und der Vermieter hat es ausgesessen).
    Deshalb mach ich mir so viel Sorgen und will vorbeugen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, auf das Instrument jemals wieder zu verzichten. Celloholic und so…..🎶🎻

    als Antwort auf: Schallübertragung #9242
    RaSi
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    Guten Morgen!

    Bis jetzt gibt es keinen Ärger, unter uns wohnt noch niemand. Die Wohnung wird aber gerade saniert, da zieht also jemand ein. Das Problem in unserem Haus ist der reine Trittschall, seitlich haben wir gemauerte Wände, da hört man gar nix durch, es sei denn, man macht extrem laut. Die Nachbarn 2 Etagen unter uns hören wir reden (er ist recht laut), man versteht nix, aber man hört es. Ich habe vorher 2 Eingänge weiter gewohnt und wenn die Nachbarn unter mir sich in der Küche unterhielten, hab ich jedes Wort verstanden. Meine Sorge ist, da unser Vermieter Trittschall nur im absoluten Mindestmaß schafft, dass es dann nicht lange dauern wird, bis Beschwerden kommen. Klar, man redet erst mal mit den Leuten, vielleicht ist auch alles kein Problem, aber ich will vorbereitet sein und niemanden unnötig ärgern. Ich weiss, ca. 2 Stunden täglich ausserhalb der Ruhezeiten darf keiner verbieten, dazu gibt es ein Grundsatzurteil vom BGH (1 bis 3 Stunden, jeh nach Lautstärke des Instruments, 1 Stunde ist z.B. Schlagzeug). Wenn aber einmal Stress ist, ist Stress und der soll vermieden werden.
    Meine Lehrerin sagt aber, nur mit Dämpfer auf keinen Fall, da lern ich nie richtig spielen, weil das Instrument da anders anspricht.

    Unsere Miezen liegen beim üben immer in Instrumentennähe. Die scheinen es gut zu finden. Teppichboden, naja, der überlebt doch keine 5 Minuten.

    Ich hatte über ein Schallschutzpodest nachgedacht, wie es das auch für Schlagzeuge gibt, um die Übertragung vom Fussboden zu entkoppeln. Ich weiss aber nicht, ob das reicht. Ansonsten haben wir wenig glatte Flächen im Zimmer, unsere Hütte ist sehr voll.

    Ich wünsche noch einen schönen Tag!

    Vicky

    als Antwort auf: Der Bogen "hoppelt" #9108
    RaSi
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    Hallo Karl!

    Ich hab das von Dir eingestellte Thema gefunden und nachgelesen. Danke! Es ist tatsächlich wie eine Eigenschwingung, die sich irgendwie nicht einfach kontrollieren lässt. Vielleicht ist auch meine Hand tatsächlich zu krampfig, ich bin ja noch komplett am Anfang.

    Hallo Nora!

    Wie meinst Du das mit dem Ellenbogen?
    Wenn ich das beobachte, verändert der sich ja nur in der Höhe, damit ich auf der Saite ungehindert Streichen kann. Aus dem Ellenbogen bewege ich den Arm, wenn ich zwischen Frosch und Mitte bin, ansonsten aus der Schulter (wenigstens weiss ich mittlerweile, das der Arm lang genug ist…😂) Meine Lehrerin ist mit meiner Bogenführung schon ganz zufrieden und korrigiert nur wenig.
    Ich hatte erst mal versucht, über den Druck das ganze auszugleichen.
    Kann es auch mit der Bogenspannung zu tun haben?

    Ich werd das mal beobachten, ich neige dazu, alles zu schnell zu perfekt zu wollen.

    Ganz liebe Grüße!

    Vicky

    als Antwort auf: Cellokoffer-Erfahrungen #9074
    RaSi
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    Update: Ich habe an meinen Gewa Air Koffer mit bissel Bastelei ein Musilia-Tragesystem drangebastelt, weil ich keine Löcher in den Koffer machen wollte (Garantie und so). Ist sehr bequem! Das Ein- und Auspacken des Koffers im Stehen hab ich jetzt auch getestet, geht super, er steht sehr sicher, Instrument sitzt gut in der Halterung und kippt selbst mit offener Halshalterung nicht raus, auch wenn ich das nicht überall riskieren würde. Einziger Punktabzug: Wenn kein Tragesystem dran ist, sondern nur die Originalgurte, welche ansich auch wirklich sehr solide sind, kneifen die Füsschen an der Rückseite des Koffers an den Schulterblättern, zumindest bei mir. Mit Tragesystem komme ich auf ca. 5 Kg Leergewicht und mit Cello, Bogen, Zubehör und Noten auf knapp 10 Kg.
    Pacato hatte ich mir vorher auch angeschaut, finde ich aber nicht schön. Allein schon die Klettverschlüsse innen stören mich.

    Habt noch einen schönen Abend!

    Ganz liebe Grüße!

    Vicky

    Ps: Unsere Katzen finden ihn auch toll, man kann super drin schlafen…..🙄😂

    als Antwort auf: Bogenfragen #9009
    RaSi
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    Vielen Dank!

    Mir waren die Unterschiede nicht bekannt, deshalb hab ich gefragt. Das mit dem Gewicht klingt logisch, obwohl mir warscheinlich im Moment noch jeder Bogen schwer erscheint. Ich hab am Daumen eine Druckstelle, aber obwohl ich erst seit 3 Wochen dran bin, merke ich, dass die Hand lockerer wird. Meine Lehrerin ist mit meiner Bogenhaltung zufrieden und sagt, an der Stelle kommt Hornhaut, dann ist nicht mehr aua…😂
    Aber nochmal zu den Bogenformen. Ich habe letztens ein Video gesehen, da spielte jemand Cello mit einem sehr runden Bogen und es sah aus, als wäre da fast keine Spannung drauf. Ist das noch etwas anderes?

    Liebe Grüße!

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #9001
    RaSi
    Teilnehmer

    Guten Morgen!
    Hier noch eines meiner Lieblingsstücke:

    YouTube

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    Der Name „The Piano Guys“ ist etwas irreführend, finde ich.
    Ich hör die sehr gern, viel Cello dabei!

    Habt einen schönen Tag!

    Vicky

    als Antwort auf: Bogenfragen #8997
    RaSi
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    Hallo Nicole!

    Da hatte ich schon gestöbert, ich war tatsächlich wegen der anderen Form neugierig und war nicht sicher, ob das dahin passt.
    Ich hatte ja jetzt erst 2x Unterricht und benutze meinen Leihbogen. Nächster Plan ist ein Eigener. Aber, um da alles richtig einschätzen zu können, muss ich sicher erst mal bissel Erfahrung sammeln.😂

    Hallo Denise!

    Danke für die Info, ich hab das so nicht gefunden, Google und ich verstehen uns nicht immer.🤣

    Habt noch einen schönen Abend!

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #8856
    RaSi
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    „Somwhere over the Rainbow“ aus „Wizard of Oz“ und „Cheek to Cheek“ zu dem Fred Astaire mit Ginger Rogers tanzte….hach…
    Ich liebe diese alten Filmmusiken.

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8848
    RaSi
    Teilnehmer

    Hallo Nicole!

    Ja….der Koffer ist super und ich fühle mich damit sicherer in der Bahn (und ich werd gesehen,er ist orange)!🙃

    Die erste Unterrichtsstunde war super, mir tut nur das Bogenpfötchen erst mal bissel weh…😅
    Sehr entspannt und die Chemie stimmt, das ist ja sehr wichtig.
    Sie sagt, sie legt sehr viel Wert auf Haltung und Technik und daran arbeiten wir am Anfang auch sehr intensiv. Ich wurde komplett „zurechtgerutscht“, die Stachellänge optimiert, meine Finger wurden Stück für Stück positioniert und wir haben erst mal auf leeren Saiten gestrichen und bissel gezupft. Instrument und Bogen und Koffer wurden für gut befunden.
    Ich hab Übungsaufgaben für die Woche,auf und ab streichen, mein Mann achtet auf den Winkel des Bogens und darauf dass ich meine Schultern nicht immer zu den Ohren ziehe..naja, und auf den Daumen am Bogen, falls ich ihn wieder durchdrücke statt beuge. Das braucht sicher paar Wochen, mein Daumen ist da recht stur.
    Nächsten Mittwoch gehts weiter mit Unterricht, ich freu mich tierisch drauf.

    Einen schönen Abend noch!

    Ganz liebe Grüße!

    Vicky

    als Antwort auf: Cellokoffer-Erfahrungen #8837
    RaSi
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    Hallo!

    Mein Leihcello ist heute in ein GEWA Air CelloCase eingezogen.
    Die Tasche zum Leihinstrument war mir dann doch zu unsicher. Ich hab jetzt also zumindest schon mal einen eigenen Koffer.
    Der erste Eindruck ist super. Es passt alles gut und bequem rein. Die verstellbare Schebelagerung hält das Cello sicher und federt nicht zu sehr nach. Es ist alles sehr passig beim Schließen und nichts klemmt. Die Verschlüsse an der Halshalterung und an den Bogenhaltern sind gut durchdacht, keine Klettverschlüsse, die nach paar Monaten nicht mehr halten. Über dem Steg verläuft zusätzlich noch eine Aluschiene für mehr Festigkeit. Die Rucksackgurte, die dabei sind, sind recht breit und angenehm zu tragen, wobei angenehm in diesem Fall ins Verhältnis zur Sperrigkeit eines Cellokastens gesetzt werden muss, aber ich will damit ja keine Wandertour machen.😅 Die 3,9 kg sind erträglich, sicher gibt es Leichtere, aber das ist ein gutes Mittelmaß. Mal sehen, wie er sich im Alltag bewährt.Ich hoffe, der Kasten hält, was er verspricht. Ich habe in anderen Bereichen mit GEWA immer gute Erfahrungen gemacht.
    Vielleicht rüste ich später noch ein Fiedler Tragesystem nach. Hat mit diesem Tragesystem jemand schon längerfristig Erfahrung? Lohnt es sich?

    Einen schönen Abend wünsche ich noch allen!

    Grüsse
    Vicky

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8833
    RaSi
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    Hallo Katja!

    Du stammst aus Halle? Wohnst Du da auch noch?😃
    Ich hab übermorgen die erste Liveunterrichtsstunde… mal schaun…. vielleicht irgendwann den Intensivkurs zusätzlich.

    Liebe Grüße!

    Vicky

    als Antwort auf: Geige und Flöte #8827
    RaSi
    Teilnehmer

    Hallo!

    Ich spiele nicht Flöte. Ich spiele Gitarre und fang grad mit Cello an. Ich denke auch grad bei den ersten Gehversuchen manchmal, da muss ich aufpassen, dass ich der Gitarre später nicht den Hals breche… 😂
    Ich denke, man lernt sicher, das zu dosieren, wie in anderen Lebensbereichen auch. Jetzt die ersten Tage freu ich mich nur, dass ich schon über Hornhaut an den Fingerkuppen verfüge.
    Viel Spass!

    🎶🎼
    Vicky

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8824
    RaSi
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    Hallo!

    Update: Koffer bestellt…. Gewa Air, 3,9 kg leicht, noch im 3stelligen Bereich…. bin schwer gespannt, der hat sehr gute Bewertungen.
    Da es nicht Leihinstrument bleiben soll, bin ich für oberste Sicherheitsstufe und hab dann schon mal einen Koffer.
    Der Grund: Ich bin jetzt nach Monaten mal wieder Bahn gefahren und da war eine Horde Schüler drin, die mich fast umgehaun haben bei ihren Kabbeleien, ich hab auch einen versehentlichen Tritt kassiert, das ist mir mit Tasche nix.

    Noch eine andere Frage: Die Geigenbauerin sagte mir, dass es nicht nötig ist, Ersatzseiten da zu haben, weil ich das beim ersten Mal am besten mit ihr gemeinsam mache oder mit meiner Lehrerin und weil es Stahlsaiten sind, die noch recht neu sind, die können wohl locker noch 2 Jahre halten.
    Halten Stahlseiten beim Cello echt so lange? Das wäre ja toll.

    Liebe Grüße!

    Vicky

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8822
    RaSi
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    Dankeschön!

    Es beruhigt mich schon mal, dass hier noch andere mit Taschen unterwegs sind.
    Das mit der Versicherung beruhigt auch, aber bei so einem schönen und alten Instrument wäre es sehr traurig, wenn böse was kaputt geht.
    Aber klar, es hat schon 100 Jahre geschafft, also muss es ja bissel stabil sein. Es ist halt einfach der Steg, der sicher auch deutlich sensibler aussieht, als er vielleicht ist.
    Ich hab jetzt im Schlafzimmer, wo das Cello schläft, einen Luftbefeuchter der automatisch reguliert, damit nix austrocknet. Was tut man nicht alles. Und ich habe zusätzlich einen kleine Karabiener in der Wand, der es im Ständer gegen umfallen schützt, weil…. KATZEN.😹

    Habt noch einen schönen Abend!

    LG Vicky

    als Antwort auf: Anfängerfragen Cellounterricht #8818
    RaSi
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    Guten Abend!

    Ich habe da mal wieder eine Frage:
    Wie empfindlich ist der Steg am Cello nun tatsächlich? Damit meine ich wenn über die Tasche doch mal dein bissel Druck kommt (z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln) oder wenn man doch mal dranstößt oder wenn man einen Dämpfer draufsteckt, die gehn ja auch bissel straff? Und wie schlimm ist es, wenn er doch mal umfällt? Ich weiss ja, dass der Stimmstock innen auch wegrutschen kann, wenn die Spannung plötzlich weg ist, aber das kann man ja beim Gegenbauer schnell wieder richten lassen. Ich meine eher, wie warscheinlich ist es, dass wirklich was kaputt geht? Klar ist man immer vorsichtig, aber ich glaube, ich bin vielleicht grad zu zimperlich.😳

    Liebe Grüße!

    Vicky

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8811
    RaSi
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    Au weia…..😂😂😂😂
    Bei den klängen hab ich immer die Nachbarstochter von früher im Ohr, die lernte Violine, da wollte ich manchmal gern den Bogen gegen eine Säge tauschen…. allerdings war ich da auch noch ein Teenie. Ihr Bruder lernte Trompete, war am Anfang auch nicht schöner.😜 Aber später dann…. wow
    Richtig Lust hatten sie aber beide nicht und haben irgendwann aufgehört, sehr schade.

    als Antwort auf: Deine Zeit fürs Instrument #8805
    RaSi
    Teilnehmer

    Hallo!

    Ich habe pro Tag eine halbe Stunde Cellospielzeit geplant, am Anfang eher noch weniger, weil ich mit den ersten Übungen nach Lehrbuch und Video (den ersten Unterricht habe ich erst am 17.) gemerkt habe, dass der Bogen nach 5 Minuten gefühlt eine Tonne wiegt. Dazu will ich ja zusätzlich immer meine Gitarrenspielzeit einplanen (das ist aber sehr flexibel). Dann hab ich sicher den Vorteil, dass ich dank der Gitarre bereits über Hornhaut verfüge und über Finger die schon bissel Kummer gewöhnt sind (gut, mittlerweile würge ich nicht mehr den Saft aus dem Holz). Ausserdem hab ich dadurch auch gelernt, etwas geduldiger zu sein, kleine und dafür saubere Schritte zu machen, und bin, was die Erwartungshaltung an Erfolge angeht schon bissel geerdet. Insgesamt komm ich dann etwa auf eine Stunde täglich und im akuten Zeitmangelfall muss auch mal halbiert werden. Ich habe mir auch angewönt, wenn so Tage sind, an denen nach der Arbeit die Konzentration gar nicht mehr will, Fingerübungen zu machen und überhaupt Übungen, bei denen man nicht viel denken muss. Immer in Griffnähe ist mit dem Cello schwierig, wegen unserer 2 Katzen. Ich muss schon aufpassen, dass diese beim spielen nicht „fang den Bogen“ spielen. Katzen und Instrumententaschen sind auch so ne Sache😂🤣
    Ich hoffe sehr, dass das alles so funktioniert. Ansonsten muss ich Prioritäten setzen und die liegen klar beim Cello. Ich hatte Gitarre angefangen, weil ich vor ein paar Jahren mal an einer Musikschule hier angefragt hatte wegen Cellounterricht und gesagt bekommen habe: „Machen sie was anderes, für ein Streichinstrument sind sie zu alt, das wird nicht mehr gut“(da war ich etwa 30, jetzt bin ich 41) . Naja, Gitarre macht auch Spass, aber als ich dann jetzt das erste Mal tatsächlich ein Cello in der Hand hatte war das ein „Das ist es!“ , ein Gefühl wie beim ersten Date und Tränen in den Augen, wie im Kitschfilm. Mein Gitarrenlehrer spielt auch Klavier (womit mein Mann grad angefangen hat) und er freut sich über meine Streicherambitionen, er will ne Band gründen (oh jeh…. ich hab ihm gesagt, er soll mich in paar Jahren nochmal fragen).
    Das wird gut!!!!!🎻💓 Und für gute Dinge muss einfach Zeit sein!

    Herzliche Grüsse!

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