Klaus

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  • als Antwort auf: Klavierbegleitung „La Foi“ v. Goltermann #22001
    Klaus
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    Hallo Sarah,
    vielen Dank für den Hinweis!
    Ich werde mir aus dem Video eine MP3-Datei erstellen um besser dazu üben zu können.
    Viele Grüße
    Klaus

    als Antwort auf: Hörenswerte Cello Concertos #21999
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!
    Auch wenn es nicht zu 100 Prozent zum Thema dieses Beitrages passt möchte ich Euch nicht auf ein Konzert sondern auf ein Streichquartett aufmerksam machen. Wir hatten die Gelegenheit vor ein paar Wochen hier bei uns in Krefeld in der Burg Linn das Quartett Leonkoro aus Berlin live zu erleben. Wer die Möglichkeit hat diese 4 begnadeten Musiker mal live zu erleben, dem kann ich das nur allerwärmstens empfehlen. Es sind 4 sympathische junge Musiker die in den letzten Jahren einiges an Preisen gewonnen haben, ich war selten bei einem Konzert so begeistert…
    Man findet bei YouTube einige Videos von Leonkoro, dort kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen: https://www.youtube.com/@leonkoroquartet
    Viele Grüße vom linken Niederrhein
    Klaus

    als Antwort auf: Linkshänder-Streicher #20176
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Astrid!
    In Sachen Cello kann ich nichts zu dem Thema beitragen, kann aber von den Erfahrungen meines Sohnes mit der Gitarre berichten: Bei ihm war von Anfang an klar, dass er Linkshänder ist und er hat auch alles mit Links gemacht. Als er dann Gitarre lernen wollte stellte sich uns die Frage: Ein Instrument für Rechts- oder für Linkshänder? Nach einigen Recherchen fanden wir dann nicht wenige Stimmen die sagten, dass es eigentlich egal ist, er fängt ja ohnehin komplett von vorne an. Das war auch ganz praktisch, weil bei mir schon „ein paar“ Gitarren rumstanden :-). Es hat bei ihm dann gut 1 1/2 Jahre gedauert bis er zum gleichen Gefühl kam wie bei der Cellistin im Artikel und auf eine Gitarre für Linkshänder gewechselt ist. Und plötzlich fühlte er sich wohl und machte ab dem Zeitpunkt auch ganz andere Fortschritte. Ich kann mir schon vorstellen, dass das schwierig ist, die Auswahl an Celli für Linkshänder ist ja verschwindend gering. Mir ist gar nicht bekannt, ob es Celli für Linkshänder irgendwo „von der Stange“ gibt. Bei den Gitarren gibt es schon ein ganz ordentliche Auswahl…
    Es scheint daher alles andere als egal zu sein, ob es ein Rechts- oder ein Linkshänderinstrument ist…
    Herzliche Grüße aus Krefeld
    Klaus

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 5 Monaten von Klaus.
    als Antwort auf: Ein regelmäßiger Newsletter? #19905
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo lieber Felix!
    Auch ich fände einen Newsletter total klasse! Die Frequenz würde ich Dir überlassen, 14-tägig würde mir auch reichen. Letztlich verursacht es ja auch für Dich Arbeit… Auch wenn der Newsletter unregelmäßig erscheinen würde wäre es eine Bereicherung und würde bei Dir keinen Druck erzeugen immer wieder „liefern zu müssen“…
    Herzliche Grüße aus Krefeld
    Klaus

    als Antwort auf: Griffbrett- und Lagentrainer #19262
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo liebe Katja!

    Tolle Idee!!! Ich hatte irgendwann mal eine Übersicht über alle Lagen im Internet gefunden die ich später noch so manches Mal vergeblich gesucht habe… Toll, dass Du Dir die Mühe gemacht hast und es ist schon jetzt – auf den ersten Blick – ein wirklich hilfreiches Tool! Nochmals Danke dafür!

    Ich werde mir das noch in Ruhe ansehen (jetzt muss ich doch irgendwie arbeiten :-)), sollte mir noch was auffallen werde ich mich melden!

    Herzliche Grüße aus Krefeld

    Klaus

    als Antwort auf: Empfehlung für Kopfhörer #18232
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Elisabeth!

    Gegenfrage: Möchtest Du den Online-Unterricht mit einem akustischen oder mit einem E-Cello machen? Das macht für mich einen erheblichen Unterschied! Wenn Du ein akustisches Instrument spielst, dann würde ich Dir eher raten etwas Geld in einen vernünftigen Lautsprecher zu investieren. Wenn ich die MP3s vom Intensivkurs nutze, dann habe ich dafür auf der rechten Seite einen In-Ear-Kopfhörer im Ohr, das linke Ohr bleibt frei um mein Cello zu hören. Aber selbst da fühle ich mich manchmal eingeschränkt was mein Hörvermögen angeht, wenn ich meine Intonation wirklich hören will müssen beide Ohren frei sein… Deshalb würde ich für den Online-Unterricht eher einen vernünftigen Bluetooth-Speaker kaufen.

    Spielst Du dagegen auf einem E-Cello sieht die Sache ja etwas anders aus: Du könntest dann ja das Signal des Cellos zusammen mit dem Ton des Online-Unterrichts auf dem Kopfhörer ausgeben. Ist technisch mit etwas mehr Aufwand verbunden, geht aber auch.

    Viele Grüße und viel Erfolg bei der Umsetzung!

    Klaus

    als Antwort auf: Auswendig spielen #17174
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Elisabeth!

    ich bin ähnlich alt wie Du und habe auch erst vor drei Jahren mit dem Cello Spielen begonnen, ich habe allerdings seit meiner Jugendzeit bis heute ziemlich durchgängig Gitarre gespielt. Mich würde interessieren wieso Du auswendig spielen möchtest. Wenn wir mit unserer Band in der ich Gitarre gespielt habe Auftritte hatten, dann hatten wir schon den Anspruch alles auswendig zu spielen. Wenn man nicht an den Noten klebt wie Du es beschreibst hat man ja mehr Möglichkeiten auf die anderen zu hören und irgendwie sieht’s auch einfach blöd aus – wenn ich das so sagen darf – wenn man dann beim Auftritt einen Notenständer vor sich stehen hat und mit den Augen ständig dahin blickt. Das würde ich im Bereich Rock/Pop auch weiterhin so sehen. Andererseits wird es wohl keinen stören der ein Symphonieorchester hört und sieht, dass dort die Notenständer „rumstehen“ und die Musiker in die Noten schauen. Beim Cello habe ich mir – bis auf ganz wenige Ausnahmen – deshalb auch noch nie die Mühe gemacht Stücke auswendig zu lernen…

    Wenn es dann doch Dein Ziel ist, dann würde ich Dir raten – nach einer intensiven Zeit des Übens – die Noten mal einfach wegzulassen. Meine Erfahrung ist, dass ich – solange die Noten zur Verfügung stehen – diese auch nutze 🙂 Wenn sie dann mal weg sind komme ich meist schon relativ weit ohne Noten. Bleibe ich dann an einer Stelle hängen wird die geübt und das ganze Stück neu versucht – ohne Noten…

    Viel Spaß und Erfolg dabei!

    Viele Grüße

    Klaus

    als Antwort auf: spielen mit Dämpfer #16788
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Gisbert!

    Welchen Dämpfer verwendest Du denn? Einen aus Gummi oder einen aus Kupfer? Vermutlich ist es einfach so, dass der Dämpfer nicht einfach linear alle Frequenzen vermindert sondern die Höhen deutlicher reduziert. Da sich Dein Ohr daran gewöhnt empfindest Du beim anschließenden Spielen ohne Dämpfer den normalen Klang als höhenreicher und damit evtl. etwas kratziger, ist aber nur meine Vermutung.

    Außerdem ist es so, dass unsere Ohren bei unterschiedlichen Lautstärken durchaus unterschiedlich hören. Ich spiele auch E-Gitarre und nutze bei der Klangformung einen Modeller. Wenn ich da ein Preset bei moderaten Lautstärken abgestimmt habe und alles so klingt wie ich mir das vorstelle habe ich jedes Mal das Problem, dass ich dann bei Proberaumlautstärke eigentlich alles neu ein einstellen muss weil plötzlich alles ziemlich harsch oder wie Du es nennst kratzig klingt. Das Ganze lässt sich sogar physikalisch erklären, wenn Du mal nach „Fletcher-Munson Effekt“ googelst oder Dir bei Wikipedia den Artikel über „Gehörrichtige Lautstärke“ durchliest findest Du Erläuterungen dazu…

    Zurück zum Thema: Wir haben bei uns sowohl einen (deutlich günstigeren) Gummidämpfer für’s Cello als auch einen aus Kupfer (aktuell bei Thomann für 109 €) ausprobiert und da ist der aus Kupfer schon deutlich besser. Allerdings hat mir auch der Klang nicht wirklich gefallen…

    Vielleicht kannst Du ja einfach mal einen anderen Dämpfer testen…

    Viele Grüße vom linken Niederrhein

    Klaus

    als Antwort auf: Cello in der Wohnung – wo lagern? #16276
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!

    da die Luftfeuchtigkeit vermutlich bei jedem ein wenig anders ausfällt halte ich es für wichtig, dass man diese einfach im Auge behält. Bei den verschiedenen Anbietern bekommt man ja für relativ kleines Geld ein Hygrometer, so habe ich bei uns immer im Blick wie hoch die Luftfeuchtigkeit gerade ist. In der Heizsaison würden wir ohne einen Luftbefeuchter vermutlich ständig unter 30 % Luftfeuchtigkeit landen, wir haben deshalb im Musikzimmer einen Luftbefeuchter stehen und können so die Luftfeuchtigkeit auch um die 50 % halten. Und da ist es schon immer wieder erstaunlich wie schnell die Wasserfüllung des Luftbefeuchters weg ist…

    Viele Grüße

    Klaus

    als Antwort auf: Noten kaufen – welcher Verlag? #16138
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo zusammen! Ich nochmal 🙂

    Ich wollte an der Stelle auch noch auf den Aurio-Verlag hinweisen, Felix hatte uns in einer Email schon mal davon berichtet. Ich habe von meinem Schatz zum Geburtstag ein Mini-Abo vom Aurio-Verlag geschenkt bekommen. Es macht schon alleine große Freude die Noten auszupacken und in die Hand zu nehmen weil alles sehr hochwertig und liebevoll gemacht ist. Es handelt sich dabei um Noten für Cello, zum Teil mit einer zweiten Cello-Stimme, zum Teil mit Klavierbegleitung. Im ersten Heft war es dann allerdings so, dass für mich die meisten Stücke vom Schwierigkeitsgrad noch unerreichbar waren. Jetzt erhielt ich als Abonnent aber zuletzt eine Email in der Änderung angekündigt wurden: 1) Der Schwierigkeitsgrad soll zukünftig tendenziell leichter werden so dass mal eher etwas spielbares dabei sein wird. 2) Es wird zu den Stücken die ausgesucht werden ein Tutorial geben an dem Felix auch mitwirkt, offenbar so wie wir sie vom Intensivkurs her kennen und das finde ich dann ja echt klasse. Die Anleitung für das gerade erschienene zweite Heft ist aber noch in der finalen Testphase und ist noch nicht verfügbar. Ich kann gerne nochmal davon berichten wie das Tutorial im Detail aussieht wenn es online ist. Das im zweiten Heft enthaltene Stück ist aber schon mal deutlich spielbarer…

    Grundsätzlich finde ich die Idee ja sowas von gut! Ich habe erst zuletzt wieder bei Lektion 2 aus Modul 3 vor der ersten Etüde zur dritten Lage gesessen und kam mir so vor, als ob ich zum ersten Mal ein Cello in den Händen hätte. Aber Dank der tollen Anleitung von Felix hatte auch die bald ihren Schrecken verloren und mittlerweile läuft es einigermaßen rund…

    Vielleicht wäre der Aurio-Verlag ja auch mal was für Euch!

    Viele Grüße

    Klaus

    als Antwort auf: Noten kaufen – welcher Verlag? #16132
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Katja,

    ich hatte mir vor einigen Monaten die 6 Bach-Cello-Suiten bei Amazon bestellt. Vom Bärenreiter-Verlag gibt’s die dort deutlich günstiger…

    Sie warten bei mir allerdings immer noch auf den Tag der Verwendung 🙂

    Wenn Du Dich an die erste Cello-Suite gibst würde ich Dir das Tutorial von Jonathan Humphries empfehlen, der erklärt das meines Erachtens ganz gut worauf es ankommt.

    Viele Grüße

    Klaus

    als Antwort auf: Abspielen von Musik und eigene Tonaufnahme gleichzeitig #13815
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Astrid!
    Ich hab’s gerade mal mit den von mir genutzten Apps auf meinem Smartphone ausprobiert: Sobald ich die Aufnahme mit meiner Audio-Recorder-App starte wird eine zuvor gestartete Wiedergabe beendet. Das was Du vor hast klappt so (bei mir) nicht. Könntest Du nicht die Wiedergabe von einem Tablet oder PC starten und mit dem Smartphone aufnehmen?
    Viele Grüße
    Klaus

    als Antwort auf: Erfahrungen mit Verstärkern/Box für E-Cello #13761
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!

    Ich will Nicole’s Anregung gerne aufnehmen und ein paar Worte zu dem Thema schreiben:

    Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre, die letzten 15 einigermaßen intensiv in einer christlichen Rock-/Popband und habe mich in der Zeit viel mit der Frage des „Lautmachens“ beschäftigt. Und da ist die Aufgabenstellung bei mir bei der Gitarre mit einem Amp-Modeller genau die gleiche wie beim E-Cello. Man möchte, dass der Ton der am Ende der Signalkette aus dem Lautsprecher kommt genauso klingt, als ob man eine gut klingende Gitarre oder ein gut klingendes Cello mit einem Mikrofon abnimmt und dann anschließend laut macht. Was kann/darf man nicht erwarten: Das „Gesamterlebnis“ kann nicht das gleiche sein, das Spielgefühl wird immer ein anderes sein. Nicole hat es in ihrem Beitrag ja auch geschrieben und so war auch meine Erfahrung: Wenn ich ein akustisches Cello vor mir habe, dann erlebe ich den Klang mit allen Sinnen, das ist ein völlig anderes Erlebnis als beim E-Cello wo es doch stark auf das Hören reduziert wird.

    Andererseits hat das E-Cello aber auch ganz klare Vorteile. Wenn ich denn mal soweit bin, dass ich das Cello in unserer Lobpreistruppe sinnvoll einsetzen kann, dann wird das mit dem E-Cello geschehen. Das ist im Bandkontext viel einfacher zu handhaben. Wir haben vor ein paar Jahren in Mönchengladbach bei einer Veranstaltung mitgewirkt, bei der in einer anderen Band eine Cellistin mit ihrem akustischen Cello dabei war welches über ein Mikro abgenommen wurde. Schon beim Soundcheck hat man gemerkt, dass das Instrument kaum zu verstärken war ohne ein massives Feedback zu erzeugen, das Resultat war, dass man das Cello beim anschließenden Auftritt praktisch nicht gehört hat, schade! Das sind Probleme, die einem E-Cello völlig fremd sind.

    Ich habe mit meinem NS-Design-Cello schon viel rumgetüftelt und bin mittlerweile mit dem Klang einigermaßen zufrieden. Das ist aber auch total subjektiv. Ich nutze vor meinem Verstärker (ein Roland AC90) noch ein Multieffektgerät von LINE6 (der Vorteil bei mir ist, dass ich den ganzen Kram von der Gitarre schon vorhanden hab…) bei dem ich noch mit einem Equilizer sehr differenzierte Klangveränderungen vornehmen kann um so meinem Wunschklang möglichst nahe zu kommen. Ob der Euch dann auch gefallen würde steht nochmal auf einem anderen Blatt…

    Zu den Möglichkeiten ein E-Cello laut zu machen:
    Die kleinen Yamaha-Verstärker (wie der von Nicole genutzte…) sind schon sehr beeindruckend, die scheinen die Physik überlisten zu können und klingen definitiv größer als sie sind. Die Verstärkerreihe wurde neu aufgelegt, leider hat man dabei die Akustik-Version nicht berücksichtigt. Der THR10II aus der neuen Reihe ist eigentlich für E-Gitarre (können wir eigentlich nicht brauchen, weil eine E-Gitarrenbox über 4.000 Hz nix überträgt), bietet aber auch einen Akustik-Amp an, der dann wieder passen sollte. Besonderheit bei der neuen Reihe: Mit einem entsprechenden Sender von LINE6 kann man die Verbindung zum Verstärker drahtlos herstellen und ist nicht an’s Kabel gebunden. Kostet dann aber nochmal extra ist aber super praktisch… (die drahtlose Möglichkeit kann man aber auch mit jedem anderen Verstärker haben, dafür gibt’s sowas hier: https://www.thomann.de/de/harley_benton_airborne_instrument.htm )
    Gut klingen auch die Akustik-Amps von Marshall, da meine ich dann aber nicht den Stockwell (den kenne ich leider nicht…), sondern einen AS50D oder AS100D. Den ersten gibt’s bei Thomann für 300 € und bietet einen guten Kompromiss aus Klang und Handlichkeit.
    Ansonsten könnte auch jeder Roland-Verstärker aus der AC-Reihe gute Dienste leisten, ich nutze im Moment einen AC90 weil ich für die Tiefen Frequenzen des Cellos auf einen etwas größeren Speaker zurückgreifen wollte, der Unterschied zu den kleineren ist aber vermutlich nicht sooo groß.

    Leider gibt’s derzeit ja keine Möglichkeit im Rahmen eines Workshops mal unterschiedliche Verstärker zu testen. Wer nicht zu weit weg vom linken Niederrhein wohnt ist herzlich eingeladen hier mal was zu testen, ein paar Alternativen habe ich da (natürlich mit den gebotenen Vorsichtsmaßnahmen 🙂 oder ggf. auch zu einem späteren Zeitpunkt…). Ansonsten ist der Hinweis von Nicole ja richtig, dass man bei Thomann bestellen kann, die Möglichkeit hat in Ruhe zu testen und ggf. doch zurückzuschicken kann. Dann wäre ja auch noch die Möglichkeit mit dem E-Cello in ein Musikgeschäft zu gehen und dort vor Ort unterschiedliche Amps auszuprobieren. Allerdings ist meine Erfahrung, dass mich eine solche Situation meistens überfordert hat. Jeder Verstärker ist anders, es gibt regelmäßig ziemlich viele Einstellungsmöglichkeiten und da in der Kürze der Zeit eine gute Entscheidung zu treffen ist einigermaßen Glückssache. Das könnte nur dann klappen, wenn man vor Ort jemanden findet der sich Zeit nimmt und den Anwendungsbereich selber kennt.

    Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!

    Herzliche Grüße, bleibt gesund und vielleicht ja bis zum Gruppencall!

    Klaus

    als Antwort auf: Unterricht per Skype – technische Vorraussetzungen #13287
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Sarah!

    Ich habe schon Video-Unterricht bei Felix gehabt und das hat via Skype mit der im Notebook eingebauten Kamera bestens geklappt. Was den Ton angeht habe ich es auch bei den internen Lautsprechern belassen, wenn man den Gegenüber besser oder in besserer Qualität hören möchte könnte man ja einen Bluetooth-Lautsprecher anschließen.

    Viel Spaß mit der Musik und viele Grüße

    Klaus

    als Antwort auf: Bogenkauf #13215
    Klaus
    Teilnehmer

    Hi Katta!

    Wir hatten uns gestern zufällig mit ein paar Streichern zum Musizieren getroffen und da ging’s – am Rande – auch um das Thema neuer Bogen. Meine Erfahrung ist die: Es lässt sich wirklich kaum anhand der Eckdaten eines Bogens sagen ob man damit klarokommt, ob man sich wohl fühlt, oder nicht. Da hilft nur eins: Ausprobieren! Dann kommt es ja immer darauf an wieviel man auslegen möchte und wo man kaufen möchte. Der Geigenbauer des Vertrauens wird einem vielleicht mal eine Auswahl an Bögen mitgeben und man kann zu Hause in Ruhe den einen gegen den anderen testen, meines Erachtens die beste Möglichkeit. Andererseit bieten ja auch Versandhäuser die Möglichkeit der Rücksendung, so dass man dort relativ risikolos mal einen Bogen bestellen kann der – wenn es nicht passt – dann auch wieder zurückgeht.

    Ein Treffen mit anderen Streichern oder ein Workshop wäre auch eine gute Möglichkeit mal andere Bögen auszuprobieren.

    Ich habe es auch riskiert und habe bei ebay zwei Bögen für zusammen 90 € bestellt, 27 und 63 € um genau zu sein. Es ist schon erstaunlich, was für so wenig Geld möglich ist…

    Viele Grüße

    Klaus

    als Antwort auf: Musik zu Gottes Ehre #12594
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!

    Im Grunde könnt Ihr Euch doch jedes Liederbuch nehmen und mit der Geige die Melodiestimme spielen. Der Tonumfang der dort normalerweise abgedeckt wird ist für die Geige ja kein Problem (sag ich als Cellist jetzt mal… :-)). Dann noch ein Lied mit der passenden Tonart aussuchen und dann kann es doch eigentlich schon losgehen. Was mir persönlich auch großen Spaß macht sind alte Choräle. Die zeigen aber vermutlich erst ihre ganze Schönheit wenn man dazu kommt die mit mehreren zu spielen. Das erfordert dann evtl. ein wenig Arbeit die einzelnen Stimmen für die vorhandenen Instrumente anzupassen, aber es lohnt sich!

    Wenn’s es um eine konkrete Liederbuchempfehlung geht würde ich Euch das Feiert Jesus 5 empfehlen (wenn Ihr das nicht ohnehin schon habt…), darin sind ja auch ziemlich aktuelle Lieder enthalten.

    Viele Grüße vom linken Niederrhein

    Klaus

    als Antwort auf: Pflege des Cellos #12350
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo zusammen!

    Herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen! Dann brauche ich mich um den Punkt beim Cello nicht zu kümmern.

    Das mit der Luftfeuchtigkeit ist ja im Winter gar nicht so einfach. Ich habe seit letzter Woche einen Luftbefeuchter im Musikzimmer stehen und selbst damit (o.k., bisher nur auf der kleinen Stufe…) steigt die Luftfeuchtigkeit auf max. 45 %. Aber das ist dann ja auch schon im grünen Bereich.

    Viele Grüße aus Krefeld

    Klaus

    als Antwort auf: Saiten wechseln – Reihenfolge #12222
    Klaus
    Teilnehmer

    Hallo Esther!

    Die von Dir zuerst beschriebene Reihenfolge (A D / D A – C G / G C) macht ja durchaus Sinn, wenn Du z.B. erst die G-Saite und dann die C-Saite aufziehen würdest, wäre die G-Saite bei der C-Saite ja schon im Weg. Das würde auch für mich gegen die zweite Version sprechen, mal unterstellt C, A, G und D sollten jeweils ab- und wieder aufgezogen werden. Letztlich bleibt es einfach – wg. der Enge des Wirbelkastens – ein wenig fummelig :-). Vielleicht sollte mal jemand Locking-Tuner für Celli erfinden, die gibt’s für E-Gitarren und sind wirklich eine praktische Sache. Würde aber vermutlich nicht so richtig an ein so traditionelles Instrument wie das Cello passen…

    Mit ein wenig Geduld ist es aber eigentlich gut zu machen!

    Viele Grüße vom linken Niederrhein

    Klaus

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