KirstenMcCollie

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  • als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8553
    KirstenMcCollie
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    Hier nochmal in G-Dur. Das klingt im Trio dann etwas brummelig, aber die Melodie ist in der ersten Lage spielbar.

    https://drive.google.com/file/d/1HQF-a0501Kc00l5A4LTFt3K7MEFrhoUe/view?usp=drivesdk

    (Ich hoffe, es klappt jetzt mit dem Link, ich habe alles freigegeben, denke ich)

    als Antwort auf: Einfache Weihnachtslieder #8551
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Habs mal schnell umgeschrieben.
    „Tausend Sterne sind ein Dom“ für 1 bis 3 Celli

    https://drive.google.com/file/d/1_Nz-e6LhD2xm24tlQPOXcGAA6oaa4nTU/view?usp=drivesdk

    😉

    als Antwort auf: Cello C-Saite #8529
    KirstenMcCollie
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    So, ich habe inzwischen die Saiten gewechselt.
    Die C-Saite ist geblieben (Wolfram Spirocore), die G-Saite ist jetzt aus der gleichen Serie und A und D sind Larsen Soloist.

    Die A-Saite klingt sehr schön, die D-Saite ist, glaub ich, etwas präziser und die G-Saite ist irgendwie leiser (vorher Prim weich), aber stabiler.

    Was das Ulkigste ist: Ich hab den Wolftöter nicht mehr dran gemacht und er fehlt mir nicht.

    Kann das alles sein, was ich da erzähle oder bilde ich mir da was ein?

    als Antwort auf: Cello C-Saite #8387
    KirstenMcCollie
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    Hallo, liebe Streichergemeinde,

    jetzt muss ich auch mal eine Saitenfrage stellen.
    Ich hab auf meinem Cello noch die Besaitung drauf, die der Geigenbauer damals aufgezogen hat.
    Auf der Beschreibung steht:
    A Jargar med, D Jargar stark, G Prim weich, C Wolfram weich.

    Mit der C-Saite bin ich sehr zufrieden, die G-Saite nervt, weil die Intonation extrem „eiert“, zur D-Saite kann ich nix sagen und die A-Saite ist etwas schrill.
    Ich hab vom Geigenbauer noch eine Larsen A-Saite bekommen (Soloists medium), die ich bei Gelegenheit mal aufziehen will.
    Bleiben D und vor allem G.

    Die G-Saite empfinde ich als extrem instabil was die Intonation betrifft. Ich stimme ewig rum und dann passt der Ton doch wieder nicht, sobald sich das Bogengewicht minimal ändert.
    Mein Plan wäre, eine Wolfram G-Saite zu besorgen (ich denke, das ist Pirastro) und der Einheitlichkeit halber die D-Saite auch gegen eine Larsen auszutauschen.

    Guter Plan? Oder nicht?
    Und was besorg ich da genau?

    Kirsten

    als Antwort auf: Mehr Kraft im Bogenarm #8060
    KirstenMcCollie
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    Hallo, Felix,

    ich habs gerade mal probiert und ich hab das Gefühl, mir ist ein Licht aufgegangen. Jetzt ergibt sich die Bewegung aus dem Handgelenk ganz natürlich. Davor hab ich immer versucht, meinen Arm vom Rumwackeln abhalten, das hab ich nicht so richtig hingekriegt.
    Und man streicht am Bogenschwerpunkt, oder?

    Vielen Dank!

    als Antwort auf: Mehr Kraft im Bogenarm #7965
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Ich dachte für einen Moment, dass es vielleicht Spiccato ist, also so:

    Spiccato – Basketball mit dem Bogen

    Aber ich glaub, das stimmt nicht.
    Beim Webster Scherzo geht es ja um zweimal dieselbe Note ganz schnell hintereinander.
    Das ist was anderes, oder?

    als Antwort auf: Mehr Kraft im Bogenarm #7935
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Hallo, Felix,

    vielen Dank für Deine Antwort!
    Das ist ja eine ganz andere Richtung als die, in der ich losgelaufen bin. Statt mehr anstrengen (z.B Muskeln trainieren) geht es um weniger anstrengen. Locker lassen an der richtigen Stelle statt immer noch mehr anspannen.

    Ich habs gestern mal ausprobiert. (Schroeder #3)
    https://goo.gl/images/6rykZW

    Natürlich wird irgendwann der Oberarm müde. Die Haltung ist schon ungewohnt und man muss irgenwie Kraft aufbauen mit der Zeit.
    Aber es geht wirklich ganz viel Energie in das „Runterdrücken“. Und es macht einen großen Unterschied, wenn man da locker lässt.

    Danke!

    Ein anderes Bogenkraft-Problem, an dem ich gerade hänge, ist das Webster Scherzo.
    https://goo.gl/images/RTp7Gd

    Ich hätte gern noch ein bisschen Input wie ich diese Strichart (ich weiß nicht, wie sie heißt) üben kann. Gibts es da ein Video dazu, das ich mir anschauen kann?

    Herzliche Grüße

    Kirsten

    als Antwort auf: Mehr Kraft im Bogenarm #7859
    KirstenMcCollie
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    Danke Dir!
    Das sind ganz tolle Infos, dann werd ich mich mal ans Werk machen.

    Danke auch für die Buchempfehlung.
    Ohne Deinen Tipp hätten mich Aufmachung und Cover sofort abgeschreckt 😉

    als Antwort auf: Mehr Kraft im Bogenarm #7854
    KirstenMcCollie
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    Danke für deinen Beitrag, Nicole.
    Ich bin schon seit einiger Zeit beim pfleglichen Dehnen angekommen und mache das täglich für ein paar Problemzonen, die sonst dauerhaft schmerzen würden. Hat eine Weile gedauert, bis ich da angekommen war, aber es ist erstaunlich wirksam und nachhaltig.

    Wahrscheinlich hab ichs falsch rübergebracht was ich suche.
    Ich hab festgestellt, dass ich beim Üben von speziellen Passagen schnell ermüde und ich hab den Verdacht, dass ich mich, ohne es zu merken, tendenziell überanstrege. Weil ich so auf das Musizieren konzentriert bin.
    Ich suche also nicht irgendwelche Krachbumm-Kraftübungen, mit denen ich es noch ein bisschen mehr übertreiben kann. Sondern was relativ Einfaches, was ich außerhalb vom Cello machen kann um den Kraftaufbau ein bisschen zu unterstützen. Eher sanft und vorsichtig, also kurze Sequenzen, geringere Intesität, aber dafür öfter.
    Kein Hantelnschwingen oder Bankdrücken 😜

    als Antwort auf: Reihenfolge und Timing beim Erlernen verschiedener Techniken #7819
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Hallo, Felix,

    das ist ein guter Tipp!
    Das ist so einfach und so naheliegend, aber ich bin nicht drauf gekommen. Hab angestrengt meine Vibratostellen geübt und mich leise gewurmt, dass es so langsam vorwärts geht.
    Jetzt hab ich eine Idee, wie ich das „runterbrechen“ kann.

    Danke!

    als Antwort auf: Reihenfolge und Timing beim Erlernen verschiedener Techniken #7714
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Ich für mich hab festgestellt , dass ich nicht einfach mal so in x Wochen Vibrato lernen kann. Ich wünschte, es wär so, aber für mich klappt das nicht. Das liegt sicher daran, dass so viele Grundlagen noch nicht sicher sind. Wobei es eher die rechte Hand, also der Bogen, ist, der bremst. Es ist erstaunlich, wie jämmerlich ein Ton mit Vibrato klingt, wenn der Bogen nicht mitkommt.

    Was nicht heißt, dass ich nicht daran arbeite. Nur eben nicht in dem Sinn „zum perfekten Vibrato in 12 Wochen“. Eher so, dass ich immer wieder kleine Sachen übe. Die Grundbewegung, einen Ton in einer Phrase, zwei Töne in einer Phrase. Immer so ein bisschen.

    als Antwort auf: Reihenfolge und Timing beim Erlernen verschiedener Techniken #7688
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Hallo, Sven,

    ich fang immer mit der ersten Übung aus den Foundation Studies for Cello an.
    https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/81l5wxs7ZCL.jpg
    Das sind nur leere Saiten mit dem ganzen Bogen. Irgendwie hilft mir das, anzukommen. Dann kommen Tonleitern (ein, zwei Tonarten über einen längeren Zeitraum) und dann die Stücke, an denen ich gerade arbeite.
    Wenn ich dran denke und noch Energie habe spiele ich zum Schluss noch was „Nettes“, etwas das ich mag und schon ein bisschen kann.

    Kirsten

    als Antwort auf: Reihenfolge und Timing beim Erlernen verschiedener Techniken #7685
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Hallo, Sarah,

    Vibrato steht bei mir auch ganz oben auf der „Wunschliste“.
    Lagenwechsel klappen immer besser, aber sicher ist was anderes.
    Das Vibrato auf dem Cello ist ja einfacher als das auf Geige und Bratsche, aber ich hab schon das Gefühl, dass es viel Zeit braucht. Erst mal die Grundbewegung üben, dann zusammen mit dem Bogen, dann mal zwei Töne hintereinander – bei mir dauert jeder Schritt ewig lange. Musikalisch einsetzen kann ich das Vibrato nur sehr eingeschränkt bisher.
    Daher würde ich sagen, ruhig anfangen, aber nicht frustriert sein, wenn es erst mal nach nix klingt.
    Das braucht viel Zeit.

    Kirsten

    als Antwort auf: Arrangements und Urheberrecht #7432
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Hier noch ein Tipp für Leute die Noten und Arrangements suchen.
    https://musescore.com/
    Dort laden alle möglichen Leute Noten und Arrangements hoch. Es sind schöne und interessante Sachen dabei. Es gibt aale möglichen Besetzungen von der einfachen Einzelstimme über Ensembles bis zum Orchestersatz.
    Die Qualität ist sehr unterschiedlich, muss man ein bisschen gucken. Man kann sich aber jedes Stück vorspielen lassen, dabei erkennt man schnell, ob es was taugt.
    Man kann sich kostenlos anmelden und dann die Noten herunterladen, entweder als pdf oder zum weiterbearbeiten.

    als Antwort auf: Arrangements und Urheberrecht #7417
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    @Hans Peter
    Ich bin mir nicht sicher, wie brauchbar die Qualität ist, die ich produziere.
    Ich bastele häufig Sachen für mehrere Celli, weil man das nicht kaufen kann. Kannst du sowas gebrauchen?

    als Antwort auf: Arrangements und Urheberrecht #7416
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Danke für Eure Antworten!
    Ich hatte es befürchtet.

    Streng genommen müsste ich mir für jedes Arrangement eine Erlaubnis holen, zumindest wenn der Urheber noch nicht länger als 75 tot ist. Das ist nicht wirklich praktikabel.

    Aber so lange wir schön schief in der Musikschule zusammen spielen will ich mich mal nicht weiter fürchten. Das kriegt ja sozusagen keiner mit 😉

    als Antwort auf: Linke Hand "wandert" gern langsam weiter #7397
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Ich hab mir eine (fühlbare) Markierung für den Daumen ans Cello geklebt. Also hinten an den Hals, nicht vorne aufs Griffbrett. Das hat mir gerade ganz am Anfang sehr geholfen. Diese Markierung hab ich immer noch, ist der Daumen da, bin ich „back to home base“.
    Man kann auch Punkte oder andere Markierungen aufs Griffbrett kleben.
    Einfach mal ausprobieren.

    als Antwort auf: Cello Ensemble in München #7185
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Oh, eine Antwort!
    Ich hatte gar nicht damit gerechnet (nur still gehofft).

    Hallo, Desiree,

    Dann spielen wir etwa gleich lange!
    🙂
    Ich denke, so zwei, drei, vier Jahre Spielerfahrung würden gut passen. Gerade im Ensemble klingen ja auch einfache Stücke sehr schön.
    Ich halte dich auf dem Laufenden falls sich was ergibt.

    Schöne Grüße nach Niederbayern

    Kirsten

    als Antwort auf: Auswendig spielen #7142
    KirstenMcCollie
    Teilnehmer

    Hallo, Nora,

    ganz anderer Gedanke: vielleicht spielt Dir Dein Kopf einen Streich.
    Wenn das Hirn mal was gelernt hat, z.B. „eben war’s noch da, aber sobald ich die Noten zuklappe, ist plötzlich alles weg“, dann muss man das erst wieder ver-lernen.

    Du könntest mal probieren, Sachen nach Gehör zu spielen, ganz ohne Noten. Das kann erst mal was total Simples sein, völlig egal. Dann nach ner Weile eine Passage aus einem Stück, an die Du Dich erinnerst.
    Ich bin sicher, Deine Finger und Deine Ohren kriegen das hin.

    Kirsten

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