Christine

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 24 Beiträgen - 25 bis 48 (von insgesamt 110)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Geige 4. Finger #7738
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo ihr beiden,

    ohja, der vierte Finger! Bin auch gerade dabei, den auf Vordermann zu bringen. Mir geht’s da genau wie dir, Katrin, auf den tiefen Saiten finde ich es schwierigsten, den Ton richtig zum Klingen zu bringen. Und zwar geht es komischerweise auf der C- etwas besser als auf der G-Saite, obwohl ich da ja noch weiter rumgreifen muss.
    Und das Problem mit dem runden Aufsetzen habe ich auch. Das kriege ich zwar inzwischen immer besser hin, aber bei mir verschiebt sich dann auch gerne die restliche Hand.
    Aber für den Klang ist das richtige Aufsetzen der Finger, glaube ich, schon wichtig. Denn wenn man beim Greifen der einen Saite die Nachbarsaite berührt, hindert man sie ja am Mitschwingen. Und gerade beim vierten Finger möchte sie das gerne, da es ja ihr eigener Ton ist😊
    Ein weiteres Problem, das ich mit dem vierten Finger habe: dadurch, dass ich ihn oft nicht so ganz gerade von oben auf die Saite stelle, ziehe ich die Saiten (auch hauptsächlich die tiefen) ein bisschen zur Seite, was die Intonation und den Klang stört.
    Vielleicht kann Felix uns da weiterhelfen?
    Liebe Grüße
    Christine 43Fy

    als Antwort auf: Hitze! Hitze! Hitze! #7733
    Christine
    Teilnehmer

    Haltet durch, Streicher! Zwei Faktoren sprechen m.E. dafür, dass sich Ende nächster Woche was ändert:
    Erstens sind die sieben Wochen seit dem Siebenschläfertag am 15. August vorbei und zweitens haben wir am Samstag, dem 11. einen Mondwechsel, nämlich Neumond.
    Nach meinen persönlichen Wetterbeobachtungen spricht das dafür, dass sich was tun könnte 😊
    Auch meine Wetter-App kündigt so etwas an. Wobei man der nicht immer trauen kann, schon gar nicht eine Woche im Voraus 😁
    Und ob wir dann 25 Grad und gewittrig schwül toll finden, ist noch was anderes. Wie das so ist mit dem Wetter😎

    Meine Bratsche jedenfalls hält sich sehr tapfer und verstimmt sich kaum. Denke mal, sie kommt mit der vorhandenen Feuchtigkeit gut zurecht.
    Das Hygrometer in meinem Koffer erzählt mir immer was von 60-70%. Ich habe etwas Zweifel, ob das Ding überhaupt funktioniert.

    Katta, du könntest als Schuljahreseinstieg doch einen Pool und ein paar Rasensprenger auf dem Schulhof aufstellen 😁

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7729
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo liebe Conny,
    wie schön, mal wieder was von dir zu hören 😀

    Leider habe ich die Ankündigung des Workshops in Bad Homburg verpasst. Habs erst mitbekommen, als die Email mit dem letzten freien Platz kam. Dann zu lange überlegt,ob ich vielleicht nur das Wochenende fahren soll, ohne vorher oder nachher Urlaub zu nehmen, nun ist schon ausgebucht 😑

    Ich wünsche euch ganz viel Spaß und im Frühjahr sehen wir uns dann hoffentlich!

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Reihenfolge und Timing beim Erlernen verschiedener Techniken #7691
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo alle zusammen 😊
    mit dem Vibrato würde ich auch zu gerne anfangen, habe aber eben auch gehört, dass man erst eine gewisse Sicherheit in Intonation und Bogenführung haben sollte, ehe man damit anfängt.
    Meine Lehrerin sagt auch, es gibt so viele Tongestaltungsmöglichkeiten allein mit dem Bogen, die man erstmal lernen kann, das Vibrato hat Zeit.

    Also fasse ich mich in Geduld, zumal ich beim Cello die Erfahrung gemacht habe, dass zu viel auf einmal wollen nur zu Überforderung und Frust führt. Auf dem Cello hatte ich eigentlich permanent das Gefühl, ich kann das nicht richtig und werde es vermutlich auch nie so gut lernen, wie ich das gerne möchte.

    Lag vielleicht z.T. daran, dass Cello rein anatomisch nicht ganz das perfekte Instrument für mich war, bestimmt hatte es aber auch damit zu tun, dass ich zu oft zu früh zu schwierige Sachen gespielt habe.
    Das werde ich bei der Bratsche jetzt tunlichst vermeiden.

    Aber Gisbert, deine „alte Dame“ ist ja super! Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Da tastet man sich so kleinschrittig ans Vibrato ran, dass eine Überforderung kaum zu befürchten ist. Toller Tipp, danke!

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Bogenkauf #7664
    Christine
    Teilnehmer

    Die Smileys sind die aus dem Schreibprogramm meines Tablets. Allerdings sehen sie hier imm Forum nachher immer ein bisschen anders aus als in meinem Entwurf.

    Was die Diskussion hier angeht, da sind wir etwas abgeschwiffen 😊
    Ich finde es aber schon recht spannend, Dinge zu hinterfragen, mit denen man im Alltag so selbstverständlich umgeht. Das hält den Geist beweglich und man lernt immer noch etwas dazu.
    Übrigens sehr interessant und ausführlich, der Artikel über das Carbon, Katrin! So viel hatte ich darüber gar nicht gefunden.

    Dafür bin ich auf das hier gestoßen:
    (Auszug aus der Homepage des Geigenbauers Hagen Schiffler in Laufen)

    [Befreundete Musiker / Referenzen

    Ensembles und Musiker mit denen ich gut und gerne zusammenarbeite:
    Jesper Ulfenstedt

    Jesper Ulfenstedt, Bassist an der Komischen Oper, Berlin, hat seinen „Traumbogen“ bei uns machen lassen. Funktion, Gewicht, Länge, Balance, Form und Farbe – all diese Kriterien sind bis ins Letzte in der Schaffensphase zusammen definiert und umgesetzt worden.

    Es war ein spannendes Arbeiten mit dem anspruchsvollen Profi und auch mit einem neuen Material: dem Holz „Speierling“, verwendet für die Bogenstange. Es ist ein besonders kraftvolles, heimisches Laubholz aus der Familie der Rosengewächse.]

    Echt interessant! Da gibt es offenbar doch Experimentierfreudige unter den Handwerkern.

    als Antwort auf: Bogenkauf #7569
    Christine
    Teilnehmer

    Gute Idee!😁
    Hat dein Fahrrad einen Carbonrahmen? Es gibt auch welche aus Bambus 😆
    Wir könnten aber auch alle zu Fuß gehen und singen, wäre doch auch schön😂

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7566
    Christine
    Teilnehmer

    Auf meinem Profilbild ist sie jetzt mit drauf😊
    Kann man denn hier in das Eingabefeld ein Foto reinstellen? Ich kann nur Links und YouTube Videos 😑

    Auf dem Workshop bin ich leider nicht dabei, alle meine Urlaubstage sind schon verplant. Aber nächstes Jahr bestimmt wieder! 😊

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Bogenkauf #7563
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Katrin,
    deine Bedenken, was die Hölzer angeht, kann ich gut verstehen. Und die Bemühumgen, einheimische Hölzer zu verwenden, kann man gar nicht genug fördern. Buchsbaum statt Ebenholz für Griffbrett, Wirbel und Saitenhalter ist ja ohnehin schon nicht mehr ungewöhnlich.
    Bei meiner Bratsche ist Ebenholz dran, aber ich tröste mich damit, dass mein Geigenbauer wahrscheinlich die Sachen schon Jahre bis Jahrzehnte im Schrank liegen hatte – genau wie die Tonhölzer für den Korpus.

    Auch mein „neuer“ Fernambukbogen ist ca. 30 Jahre alt.
    Beruhigt mein Gewissen ein wenig, der Baum ist inzwischen nachgewachsen.
    Ich mache mir da aber nichts vor, gerade beim Fernambuk gibt es ein echtes Problem mit den Beständen, da es weltweit so ziemlich das einzige gute Bogenholz zu sein scheint. Und man braucht sehr viel Baum für einen Bogen, da nur ein bestimmter Teil des Stammes brauchbar ist.
    Von daher sind Initiativen zur Neuanpflanzung eine gute Sache. Die Entdeckung eines geeigneten einheimischen Holzes wäre natürlich bahnbrechend, revolutionär, würde uns glücklich und den Entdecker reich machen.

    Dass der Carbonbogen allerdings als DIE umweltschonende Alternative angepriesen wird, macht mir etwas Bauchschmerzen.
    Was ich über die Herstellung von Carbon gefunden habe, scheint mir doch sehr dagegen zu sprechen.

    Es gibt drei Methoden, Kohlefasern zu gewinnen :

    – aus Zellulose (wird leider gern aus Eukalyptusbäumen hergestellt, die in Monokulturen in Regenwaldgebieten angepflanzt werden. Es werden große Flächen Regenwald dafür gerodet.)
    – aus Pech, das entweder aus Holzkohle oder aus fossiler Kohle gewonnen wird. Das muss aber sehr aufwendig gereinigt und aufgearbeitet werden, um verwendbar zu sein.
    – aus Polyacrylnitril. Das soll die gängigste, weil kostengünstigste Methode sein – und wenn das mal kein Plastik ist..

    Welches Verfahren für Carbonbögen eingesetzt wird, darüber konnte ich nichts finden. Jedenfalls sind alle sehr energieintensiv, da zum Isolieren des Kohlenstoffs sehr hohe Temperaturen benötigt werden.
    Nun kann man die Kohlefasern nicht pur verbauen, sie werden mit Epoxidharz gebunden. Dies besteht aus den Komponenten Bisphenol A 😨 und Epichlorhydrin.
    Letztendlich ist die Entsorgung des Carbons problematisch und Recycling schwierig.

    Ja ich weiß, ich habe nicht ausgewogen und objektiv recherchiert, weil ich mein Kunststoff-Igitt untermauern wollte 🙈
    Über Tropenholz-Mafia, Ausbeutung der Arbeiter in den Herkunftsländern, klimaschädliche Transportwege u.ä. habe ich nichts gefunden, weil ich nicht danach gesucht habe.

    Auf jeden Fall wäre ich sofort dabei, wenn ich die Chance hätte, einen Bogen aus Eibe oder Hainbuche oder etwas in der Art auszuprobieren.

    Und jetzt gehe ich mal lieber üben 😇

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Musikalischer Ausdruck #7538
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo ihr Lieben,
    nachdem ich eurer Diskussion aufmerksam gefolgt bin, möchte ich gerne nochmal die Sache mit dem „Fühlen, Genießen und Freuen“ aufgreifen die mir mindestens genauso wichtig erscheint wie das Technische. (Ohne das es natürlich nicht geht, das ist klar😎.)

    Für mich entdecke ich gerade das Improvisieren wieder. Als ich mich noch regelmäßig mit meinen Cellomädels getroffen habe, kam irgendwann eine auf die Idee, die Noten wegzulegen und einfach mal zu spielen, was uns einfällt. Anfangs gab das etwas Durcheinander, man wusste nicht so recht, wie mache ich das, man hat sich nicht so richtig getraut, aber dann fing es an, Spaß zu machen. Man konnte sich voll auf den Klang konzentrieren, experimentieren und auch total schräge Sachen ausprobieren, da man nicht an Vorgegebenes gebunden war.

    Zwei von uns haben das dann tatsächlich auch einmal öffentlich präsentiert, am Tag der offenen Tür in einem Haus, wo Kunststudenten ihre Ateliers hatten – also offenes und nicht allzu strenges Publikum 😊
    Es war ein voller Erfolg. Da entstand ein regelrechter Dialog zwischen den Instrumenten, richtig spannend.
    Und was die beiden aus ihren Celli an Klang und Dynamik rausholten, das hatte ich vorher im Quartett so nie gehört. Sie waren regelrecht entfesselt. 😁

    Darum mache ich jetzt zum Einspielen und immer dann, wenn es zwischendurch hakt, genau das. Mich befreit es, losgelöst von Erwartungen (eigenen wie fremden) einfach rumzuprobieren, was in mir und in meinem Instrument steckt.
    Und es eröffnet mir ganz andere Blickwinkel auf mein Spiel, wenn ich meine eigenen spontanen Ideen und Gefühle ausdrücke.

    Das Wichtigste daran ist aber, glaube ich, dass es kein Richtig und Falsch, kein Gut oder Schlecht gibt. Ich spiele einfach drauflos und wenn mir was gefällt, mache ich in der Richtung weiter, wenn nicht, probiere ich was anderes.

    Ob das was für euch ist, weiß ich natürlich nicht, ich komme so jedenfalls besser in Schwung und ziehe daraus Energie, mich dann auch wieder „richtigen“ Stücken und technischen Übungen zu widmen.

    Lieben Gruß und schönes Wochenende 🎶🌞
    Christine

    als Antwort auf: Der Bogen schwingt …… #7537
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Karl,
    ja, ich glaube,ich weiß, was du meinst, so ein leichtes auf-und ab-Zittern im Bogen, das man dann leider auch deutlich hört?😑
    Meine Lehrerin hat mir geraten, bewusst auf die fließende Bewegung und den Schwung aus dem Arm zu achten und darauf, dass ich den Kontakt zur Saite ganz gleichmäßig halte. Ich neige nämlich dazu, besonders am Ende einer Phrase oder eines Stückes, die Kontrolle über den Bogen schludern zu lassen. Quasi vertraue ich darauf, dass ich ihm die Richtung ja vorgegeben habe und er den Ton von allein zu Ende spielt😄
    Tut er auch, aber eben nicht so, wie ich das will.
    Was mir auch hilft, wenn es mal wieder „flattert“: leere Saite spielen bis ich das richtige Spielgefühl habe und mich beim Weiterspielen auf dieses Gefühl konzentrieren.
    Es zittert bei mir immer noch hin und wieder, aber ich meine, es ist schon wesentlich seltener geworden.

    Interessant ist, dass ich das Problem beim Cello nie hatte. Obwohl mir die Bogenführung auf der Bratsche insgesamt viel leichter von der Hand geht.

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7456
    Christine
    Teilnehmer

    Sorry, ich meinte 40,5 cm. Nicht, dass sich nachher noch jemand ärgert😨

    als Antwort auf: Bogenkauf #7448
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Katta,
    wie ging es denn weiter mit deinen Bogen-Tests?
    Würde mich interessieren, da ich mich auch gerade in der Entscheidungsphase befinde. Am Freitag habe ich bei einer Geigenbauerin einige Bögen ausprobiert und die beiden Favoriten nehme ich morgen mit in den Unterricht.
    Beides sind Holzbögen, ich gehöre ja eher zur Kunststoff-Igitt-Fraktion 😁

    Die Entscheidung wird schwer, da beide ihre Vorzüge haben, auch viele Gemeinsamkeiten, aber höchst unterschiedliche Preise. 1200 und 680 😑 Ich habe leider eine leichte Tendenz zum teureren, bin aber nicht ganz sicher. Mal sehen, was meine Lehrerin meint.

    Hast du inzwischen noch andere Holzbögen probiert?
    Lieben Gruß
    Christine

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7444
    Christine
    Teilnehmer

    So, nun habe ich auch den richtigen Koffer gefunden:

    https://www.thomann.de/de/petz_cp05va_adjustable_viola_case.htm

    Nachdem ich zwei zurückgeschickt hatte, passte dieser perfekt.
    Bonmusica passt bei einer 41,5 Bratsche noch genau rein. Bei einer größeren würde es allerdings nicht mehr gehen.
    Die farbliche Gestaltung des Innenraums steht meiner Bratsche ausgesprochen gut, ist aber Geschmackssache, erinnert schon ein bisschen an die Siebziger 😁
    Anfangs hat der Koffer innen heftig nach Klebstoff o.ä. gerochen, was mich schon gestört hat. Das hat sich aber nach zwei Tagen Auslüften schon sehr reduziert, ich gehe davon aus, dass es mit der Zeit verschwindet.

    Insgesamt empfehlenswert würde ich sagen.

    als Antwort auf: Wie verbessere ich den Klang? #7442
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Sarah,
    bei mir liegt das Problem meist darin, dass mein Handgelenk nicht locker genug ist. Dann klingt der Ton kraftlos und gedrückt und mit den weichen Übergängen haut es auch nicht so hin. Ich muss dann darauf achten, dass der Schwung der Bewegung aus dem Arm kommt und die Finger nur die Feinarbeit machen. Meine Lehrerin hat mir da so eine Unterarm-Hand-Schlackerübung gezeigt, die mir sehr hilft, mir das Bewegungsmuster immer wieder klarzumachen. Kann ich hier schlecht beschreiben, aber wir sehen uns ja am Samstag, dann mache ich sie gerne mal vor 😊
    Liebe Grüße
    Christine

    Ach ja, beim Vibrato bin ich auf der Bratsche auch noch nicht. Bin noch mit der Haltung der linken Hand beschäftigt und damit, den Bratschenhals nicht so krampfhaft festzuhalten 😁

    als Antwort auf: Cello C-Saite #7345
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Katta,
    auf meinem Cello hatte ich jahrelang die Larsen Soloist’s Edition medium. Die sind unten (am Saitenhalter) gold mit blau und oben rot mit gold. Inzwischen habe Ich die weiche A-Saite drauf(oben blau mit gold, unten s.o.)
    Weil ich immer fand, dass mein Cello im Bass ein bisschen schwach klang, habe ich die tiefen Saiten gegen Spirocore medium getauscht, was tatsächlich einen ganz guten Effekt hatte. Die sind oben und unten einfarbig rot. Die Spirocore Saiten fühlen sich etwas rauer und griffiger an als die Larsen, finde ich. Ob das für dich richtig ist, weiß ich natürlich nicht.
    Die Kombi C und G Spirocore, d und a Larsen habe ich als Tipp aus dem Internet, scheint relativ beliebt zu sein.
    Das ist mein mäßig reicher Erfahrungsschatz zum Thema 😊
    Vielleicht hilfts dir ja einen Schritt weiter.
    Lieben Gruß
    Christine

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7288
    Christine
    Teilnehmer

    Vielen Dank,Denise und Gisbert!
    Wenn wir uns dann auf einem Workshop sehen, stelle ich sie euch persönlich vor😊

    als Antwort auf: Rutschige Hände – zu fester Bogengriff #7199
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Norbert,
    vielleicht hilft dir das hier weiter:

    https://www.paganino.de/bogen/zubehoer-bogen/bogenschutz/paganino-protect-bogenschutz-schwarz.html

    Ist eigentlich dazu gedacht, den Bogen im Griffbereich zu schützen. Ich habe das schon langen an meinem Cellobogen und es macht sehr schön griffig, weil es aus Gummi ist.
    Kriegst du bestimmt auch im Fachhandel. Bei dem Preis lohnt ja der Versand nicht.

    Lieben Gruß
    Christine

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7198
    Christine
    Teilnehmer

    Danke Norbert, die werde ich haben😊

    als Antwort auf: Schülerinstrument oder gleich "die Richtige" kaufen? #7196
    Christine
    Teilnehmer

    Tadaaaaah – ich hab sie!

    Meine Bratsche ist fertig 🎻

    Und die ist sooo schön geworden 😍😍😍 Die Farbe ist etwas heller als ursprünglich geplant. Gefällt mir aber so noch besser. Es ist ein ganz warmer, goldbrauner Honigton geworden.

    Und sie klingt sooo toll! Meine Leihbratsche, die gar nicht so schlecht ist, wirkt im Vergleich dazu etwas flach und matt. (Ganz ehrlich, ich glaube, die Neue kann mehr als ich 😁. Aber ich geb mein Bestes! )
    Außerdem riecht sie total gut😊 Mein Geigenbauer verwendet Propolis in seinem Lack, das bewirkt wohl, dass der Lack elastisch und geschmeidig bleibt. Echt lecker!

    Ich brauchte jedenfalls nicht lange zu überlegen, ob ich sie erstmal zum Ausprobieren für eine Weile mitnehmen soll. Die Entscheidung fiel innerhalb der ersten paar Minuten.

    Bin happy 😆😆😆

    als Antwort auf: Programm zum Bearbeiten von Noten #7194
    Christine
    Teilnehmer

    Vielen Dank Klaus!
    Wir gucken uns das mal an. Werde dann bei Gelegenheit berichten, wie ich damit klarkomme.
    Lieben Gruß
    Christine

    als Antwort auf: Übung #7097
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Heinz, hallo Anne,
    da hilft der Grundlagenkurs von Felix enorm weiter, kann ich euch sehr empfehlen! Da geht es genau darum – die Noten sehen und gleich im Kopf hören können, was da steht. Es lohnt sich auch dann, den Kurs zu belegen, wenn ihr die Basis, also das grundsätzliche Lesen der Noten schon beherrscht. Habe ich auch gemacht.
    Die perfekte Blattspielerin bin ich noch lsnge nicht, aber es geht schon besser 😊
    Und gut, dass ihr mich daran erinnert, ich wollte mir doch täglich ein paar unbekannte Takte vornehmen und ohne Instrument „lesen“. Das habe ich ein wenig geschludert die letzte Zeit 😒

    Liebe Grüße
    Christine

    als Antwort auf: Cellobogenhaltung Daumen schmerzt #6903
    Christine
    Teilnehmer

    Genau das hat mein Cellolehrer mir auch immer versucht, klarzumachen, Katta 😂 Hat es erklärt, vorgemacht, mich nachmachen lassen – es scheint mir fast so, als hätte der Daumen schließlich am Bratschenbogen erst kapiert, wie das gemeint war!
    Manchmal geht das Hirn halt komplizierte Wege bis es Klick macht.

    als Antwort auf: Cellobogenhaltung Daumen schmerzt #6900
    Christine
    Teilnehmer

    Hallo Anne,
    das Problem hatte ich beim Cello jahrelang oft und immer wieder. Mir ist es nie richtig gelungen, mit rundem Daumen und entspannter Hand zu spielen, jedenfalls nicht auf Dauer, nicht mal mit Hilfe meines Lehrers, der in punkto Musikerergonomie echt was drauf hatte.
    Das hat erstens zu Frust bezüglich des Klangs geführt, weil man so nicht wirklich frei spielen kann, und meine ewigen Schulter- und Nackenverspannungen beim Cellospielen rührten vermutlich auch daher.

    Meine persönliche Lösung war der Umstieg auf die Bratsche.
    Das hilft dir wohl eher nicht weiter, denke ich 😁
    Aber tatsächlich ist mir die entspannte Haltung des Bratschenbogens von Anfang an leicht gefallen. Ich glaube es lag daran, dass der Bogen von selbst auf den Saiten liegen bleibt und ich keine Energie darauf verwenden musste, ihn in seiner Lage zu halten wie beim Cello, wo das Instrument nun mal schräg steht.

    Lustigerweise kann ich nun auch beim Cello den Bogen viel lockerer handhaben – wenn ich es denn mal zur Hand nehme. Zwar kommt mir das ganze Instrument so mächtig und schwerfällig vor, dass ich sicher nicht mehr zurück wechseln möchte, aber was die Bogenhaltung angeht, hat meine Hand anscheinend auf dem Umweg ganz nebenbei dazugelernt.

    Weiß nicht, ob man die Erfahrung irgendwie nutzen kann. Vielleicht mal das Cello probehalber flach hinlegen?
    Nee, kann ich mir auch nicht gut vorstellen😁. Das Ding ist einfach zu groß!

    Mit Kattas und Esthers Tipps ist dir sicher mehr geholfen.
    Halt durch und viel Erfolg!
    Christine

    als Antwort auf: Einspielen eines neuen Instruments #6898
    Christine
    Teilnehmer

    Danke Felix,
    das ist gut zu wissen! Zwar habe ich auf der Bratsche bisher noch kaum Lagenwechsel geübt, aber dann werde ich die Zeit noch nutzen, das vermehrt zu tun. Auch wenn es in meinem Lehrbuch erst demnächst drankommt. Ich weiß ja vom Cello her, wo ich die Töne zu suchen habe.
    Wenn es so weit ist, werde ich berichten 😊
    Lieben Gruß
    Christine

Ansicht von 24 Beiträgen - 25 bis 48 (von insgesamt 110)