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@Katta
Hallo aus dem „wahren Norden“. Wenn es dir nach Kiel nicht zu weit ist, bist du herzlich willkommen!
Schau dir mal meinen Beitrag in diesem Thread vom 9. Juli 2018 an
Viele Grüße,
Christa-MariaHallo, alle zusammen! Ein Nachtrag zu meinem Beitrag zur „Harmonia“:
Wenn ihr einen möglichst günstigen Tarif sucht, dann schaut doch mal, ob es in eurer Stadt ein Orchester gibt (Laien-Orchester natürlich, häufig Blasorchester), das eine Gruppenversicherung abgeschlossen hat; möglicherweise könnt ihr euch dort „anhängen“, denn die Gruppentarife sind günstiger. Freilich muss man klären, ob man dem Orchesterverein beitreten muss und ob es sich dann noch rechnet.
Gruß, Christa-MariaHallo Conny,
wechsele die Versicherung. Schau mal auf die Seite: http://www.harmonia.com. Dort ist praktisch alles versichert, außer, das Instrument ist über Nacht im Auto. Es handelt sich bei der Versicherung um eine Allgefahrenversicherung:
Transport – Transportmittelunfall – Diebstahl – Raub – räuberische Erpressung – Vertauschen – Liegenlassen – Brand – Blitz – Esplosion – Wasser – Elementarereignisse
Dies gilt immer, auch bei Gebrauch (Fallenlassen und Stolpern etc.), Transport,
Aufbewahrung, klimatische Veränderungen, Lagerung, Verleihen und Vermietung“
Aber Achtung:
Die Instrumente sind in der Nacht (von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr) im unbewachten PKW nicht
versichert. Will man dieses mitversichern wird die Prämie um 25 % erhöht.Die Prämien scheinen mir auch günstig zu sein. Für ein ca. 10.000€ teures Streichinstrument sind das ca. 70€ pro Jahr. Früher habe ich fast das Doppelte bezahlt. Ich musste die Versicherung bisher nicht in Anspruch nehmen,
hörte aber von anderen Musikern, dass sie gute Erfahrungen gemacht haben.Würde mich freuen, dir mit diesem Hinweis geholfen zu haben.
Viele Grüße,
Christa-MariaHallo Felix,
ich empfinde den Klang auf meinem Cello als kraftvoll, also eher kernig. Auf dem Cello eines Kollegen klang es eher weich und warm. Aber Klang zu beschreiben, ist schwierig und subjektiv.
Herzlichen Gruß,
Christa-MariaDa mein Celloquartett meistens bei mir spielt, habe ich mehrere Cellobretter/halter, für den Fall dass jemand seins/seinen vergessen hat. Die Holzklappbretter sind praktisch, aber gut sind auch die „black holes“. Das Problem, dass sie gelegentlich auf sehr glatten Böden wegrutschen, kann man leicht dadurch lösen, dass man sie a) trocken abwischt und b) ein wenig anfeuchtet (zur Not mit Spucke). Ich habe auch ein sog. „Memminger Cellobrett“, das so klein wie ein Brillenetui ist; allerdings ist die Justierung mit den Schnüren so kompliziert, dass man dazu besser ein Ingenieurstudium absolviert – ich hab’s jetzt „irgendwie“ eingestellt, so dass man es benutzen kann, aber kapiert hab‘ ich es immer noch nicht.
Hallo alle zusammen, wo bleiben denn die Streicher aus Norddeutschland??
Falls jemand Zeit und Lust hat, z. B. Streichquartett oder Cellotrio oder Celloquartett zu spielen, und nicht allzu weit von Kiel weg wohnt, soll er oder sie sich bei mir melden. Für alle genannten Ensembles habe ich viele Noten (aller Schwierigkeitsgrade). Auch Räumlichkeiten sind vorhanden. Und eine gute Pianistin steht auch zur Verfügung. Ich selbst spiele Geige und Cello.Weitere Infos bekommt ihr auch auf der Website von „Musiker-sucht-Musiker.de“. Dort auf „Ich suche“ gehen und „Profile von Bands/Ensembles“ eingeben. Wenn ihr dann bei „username“ „Saitenklang“ eintippt, solltet ihr die Infos und die Kontaktadresse finden.
Über eure Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Gruß Christa-MariaHallo alle zusammen, ich habe vor ca. anderthalb Jahren auf Anraten meines Geigenbauers meine Saiten (alle) umgestellt auf „Pirastro Evah Pirazzi Gold“; der Effekt war umwerfend. Ich habe ein gutes Cello (Schätzwert knapp 20.000€), aber nach dem Saitenwechsel klang es wie ein doppelt so teures Instrument. Die Saiten sind zwar sehr teuer (UVP ca. 340€, meist bekommt man sie aber um ca. 240€), aber offenbar auch haltbar. Ich spiele ca. 1 Stunde pro Tag und bisher sehe ich keine Veranlassung die Saiten auszutauschen. Soweit mein Erfahrungsbericht.
Viele Grüße, Christa-MariaHallo Norbert, du kannst es ja mal mit Kreide probieren. Die setzt man ein gegen rutschende Wirbel. Professioneller ist es mit „Bötels Wirbelseife“ (gibt es im Musikgeschäft oder beim Geigenbauer) – das könnte klappen. Vielleicht hilft dir aber auch eine sog. Griffhilfe, die man über die Bogenstange streift. Schau mal bei Arc Verona oder Paganino oder ähnlichen Anbietern im Internet.
Gruß Christa-Maria
