Astrid

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  • als Antwort auf: Musiker*innen für Deutschland #13327
    Astrid
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    Hallo Sarah, freut mich, dass ihr mitmachen wollt.
    Nach einer neue Info ist es geplant, die Melodie von „Freude schöner Götterfunken“ von Beethoven zu spielen. Leider kann ich die Noten hier ja nicht schicken. Es wird in D-Dur gespielt, beginnt mit fif-fis-g-a im ersten Takt und endet auf einem d. Ihr bekommt das bestimmt hin!

    @alle anderen: auch am Cello ist die Melodie ganz leicht in der ersten Lage spielbar (Beginn auf der D-Saite, 3. Finger fis).
    Macht noch jemand mit?

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Lagenwechsel Klang #13069
    Astrid
    Teilnehmer

    Nochmals hallo, liebe Katta,

    leider klappt es nicht, direkt unter deiner Frage, deinem neuen Thema „hohe Lagen“, zu antworten, obwohl ich ja im Foyer angemeldet bin, also antworte ich dir jetzt hier.
    Wenn du in der 8.Lage spielst, sitzt ja der Daumen auf dem Oktavflageolet, das heißt, dass die nächsten Töne die gleichen wie in der ersten Lage sind, also auf der A-Saite der Daumen auf a (sozusagen leere Saite), 1. Finger auf b/h, 2. auf c/cis und der 3. auf d. In dieser Lage finde ich es am einfachsten, mich am Daumen zu orientieren.
    Wenn du noch eine Lage höher gehst, rutscht der 3. Finger auf das Quintflageolet, also e auf der A-Saite, a auf der D-Saite, d auf der G-Saite u. g auf der C- Saite. Dann kannst du den 3. Finger immer mit der Nachbarsaite (außer auf der A-Saite) vergleichen. Noch höher habe ich noch nicht gespielt, aber dann müsste ja irgendwann wieder ein Oktavflageolet auftauchen 🤔
    Vielleicht hilft dir das. Bei der praktischen Umsetzung der Daumenlagen tue ich mir aber auch noch schwer. Den Violinschlüssel kenne ich noch von früher von Blockflöte und Klavier, da mühe ich mich mit dem häufiger verwendeten Tenorschlüssel in den hohen Lagen mehr ab.

    Liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Lagenwechsel Klang #13068
    Astrid
    Teilnehmer

    Liebe Katharina,
    die Notenfolge stammt aus einer Etüde von Sebastian Lee (12 melodische Etüden, Nr.4) und besteht aus 6 übergebundenen Noten mit Saitenwechseln D-A und Lagenwechsel. Daher der vorgeschlagene Fingersatz mit der leeren A-Saite (zusätzliches Bogentraining).
    Aber für ein normales Stück wäre dein Tipp, fis-a in der 2. Lage zu spielen, gut. Da ich also beim Fingersatz der Etüde bleiben möchte, versuche ich den Lagenwechsel weiter über die D-Saite.
    Viele Grüße, Astrid

    P.S. auf dein Thema Orientierung in der Daumenlage antworte ich später noch

    als Antwort auf: Lagenwechsel Klang #13065
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Nora, Katta und alle anderen Cellist(inn)en,

    jetzt habe ich noch mal ein Problem bei einem bestimmten Lagenwechsel:
    Ich möchte mit dem 3. Finger aus der 1.
    Lage (fis, D-Saite) zum a (A-Saite)in der 5.Lage wechseln, dabei den Ton aber fest aufgesetzt spielen, also nicht als Flageolet. Dabei passiert es mir häufig, dass ich links neben die A-Saite greife und sogar vom Griffbrett abrutsche oder den Ton ganz einfach verfehle.Zwischen den beiden Tönen wird die leere A-Saite gestrichen. Ist es am besten, den Lagenwechsel auf der D-Saite bis in die 5. Lage auszuführen und im letzten Moment dann rüber zu greifen? Ich hoffe, ihr versteht was ich meine, leider weiß ich nicht, ob und wie man hier ein Bild der Noten einfügen kann.

    Viele Grüße und ein schönes Fastnachtswochenede
    Astrid

    als Antwort auf: Instrumentenvesicherung #12890
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Denise, Gisbert und Katta,

    vielen Dank für eure Antworten, dann werde ich mir die Sinfonima u. Harmonia mal näher ansehen.
    Ob eine Versicherung wirklich gut ist, weiß man ja meist erst im Schadensfall, aber der wird ja hoffentlich nicht kommen!
    @ Katta: ich hatte hier im Forum auch schonmal etwas über das Thema gelesen, aber nicht wieder gefunden, ich schaue dann nochmal unter den von dir erwähnten Schlagwörtern.

    Viele Grüße und schönes Wochenende
    Astrid

    als Antwort auf: Lagenwechsel Klang #12838
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Nora,

    ich glaube, du hast schon die wichtigsten Dinge genannt, die für einen schönen Klang wichtig sind. Ich habe aber auch ab und zu das Problem, dass die Töne irgendwie kratzen oder flach klingen, v.a. bei kurzen Notenwerten bzw. schnellen Passagen. Meine Lehrerin hat dann festgestellt, dass ich v.a. auf den tieferen Saiten häufig nicht gerade streiche 😁 ( obwohl ich, wenn ich meine Schulzeit mit einrechne, insgesamt schon ca. 8 Jahre Cello spiele). Manchmal waren aber auch die Saiten nicht ganz von Kolophoniumresten gesäubert (oder der Bogen zu stark kolophoniert) 🙄.
    Vielleicht hilft dir das noch weiter.

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Aus weiter Griffweise Lagenwechsel #12258
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Katta,
    wenn du von einer Lage (egal von welcher und ob eng oder weit) in eine höhere Lage wechseln willst, rutscht ja immer die Hand mit dem kleinen Finger zuerst nach oben, der erste Finger schiebt aber die anderen Finger dabei weg. Und der Finger, auf den du dich beim Lagenwechsel konzentierst, hängt ja von deinem Zielton in der neuen Lage ab. Also würde ich auf keinen Fall erst mal die Hand aus der weiten ersten Lage nach unten „zurückziehen“.
    Vielleicht meint aber dein Lehrer einfach ein Lockern des weiten Griffs vor dem Lagenwechsel, um damit sozusagen „Schwung zu holen“?
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Hast Du ein "Hauptproblem? #11832
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Felix,
    mein Hauptproblem ist im Moment die Orientierung mit den Fingersätzen in der 2.u.3.Lage, obwohl ich sie schon lange anwende.
    Der Lagenwechsel ist dabei weniger das Problem als die Vorstellung, welche Finger innerhalb dieser mittleren Lagen jeweils auf verschiedenen Saiten gegriffen werden können. Wenn ich z.B. in der 2.Lage den 2. Finger auf dem g (D-Saite) habe, zu wissen, welchen Ton greife ich dann z.B. mit dem 4. Finger auf der Nachbarsaite. Dann fange ich an zu rechnen: Quinte hoch bzw. runter+ einen Ton bzw. Halbton draufrechnen oder abziehen…das dauert alles viel zu lange. In der 1. u. 4. Lage weiß jeder Finger automatisch, welcher Ton auf welcher Saite gegriffen wird.
    Also habe ich mir überlegt, mir eine Grifftabelle mit Noten u. Fingersätzen auf Notenpapier zu schreiben und auswendig zu lernen, oder hat die gute Fee da einen anderen Zauberspruch?
    (Oder hat noch jemand aus diesem Blog eine andere Idee?)
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Meine Geige/Bratsche/Cello macht mir Freude !! :-) #10652
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo liebe Streicher,

    jetzt mal ein bisschen „Liebeskummer“, weil mein Cello mir ja wirklich viel Freude und Spaß macht:
    Ich habe mein Cello gerade für zwei Tage beim Geigenbauer abgegeben, weil es beim Streichen so ein komisches zischelndes Nebengeräusch gab und meinen Bogen, um ihn neu beziehen zu lassen 🤕. Jetzt fühle ich mich gerade so traurig, als hätte ich mein Kind im Krankenhaus abgegeben! Ich vermisse es jetzt schon ganz schrecklich und hoffe es wird schnell wieder „gesund“! 💔😐
    Dazu kommt noch, dass ich jetzt statt Cello zu spielen ganz viel Zeit zum Bügeln und anderen Hausarbeiten habe, was mich erst recht nicht glücklich macht 🙄.
    Kennt ihr das Gefühl?
    Vielleicht versuche ich es mal mit den Bach- Cellosuiten aus dem CD- Spieler und „Luftcello“?

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Erfahrungen mit dem Übeplaner #10137
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Karl, du findest ihn im Foyer unter „Effektiv üben mit Spaß“.
    Viele Grüße und schöne Ostern
    Astrid

    als Antwort auf: Erfahrungen mit dem Übeplaner #10135
    Astrid
    Teilnehmer

    P.S. Vielleicht werde ich tatsächlich den Übungsplaner als Hausaufgabenheft ab meinem nächsten Stück mal in Gebrauch nehmen 😊

    als Antwort auf: Erfahrungen mit dem Übeplaner #10134
    Astrid
    Teilnehmer

    Liebe Cordula,

    ich muss gestehen, dass ich mir den Übeplaner genau angesehen, aber weder ausgedruckt noch benutzt habe.
    Dabei aber ein großes Lob an Felix, der dabei meiner Meinung nach wieder seine guten Ideen zum Üben und Weiterkommen allen zugänglich gemacht hat (schwarz auf weiß!).
    Ich habe den Planer u.a. deshalb nicht in Gebrauch, weil ich mich lieber gleich ans Cello setze und die Zeit zum hörbaren Üben nutze und zu bequem bin, mir immer noch zusätzlich Notizen zu machen. Allerdings denke ich vor dem Üben schon dem Plan ähnlich über den Ablauf nach, wann ich welches Stück üben will (Unterricht oder Orchester) und welche Stellen im Stück mit welcher Technik ( Dynamik, Bogenstrich usw).
    Wann ich ein Stück zum Ende gebracht habe und mir ein neues vornehme, hängt meistens vom gewünschten Klangergebnis ab, bisher meist nach einem Vorspiel in der Musikschule. Welches dann das nächste sein soll, bespreche ich mit meiner Lehrerin, wobei sie meist auf Wünsche von mir wartet.
    Vielleicht wäre da tatsächlich das schriftliche Festhalten des jetzigen Standes und der Wünsche/ Einschätzungen für die Zukunft wie im Übeplaner auch für mich sinnvoll.
    Ich finde es aber gut, dass du gleich in deiner frühen „Cellolaufbahn“ schon systematisch arbeitest. Wenn ich das zu Beginn meiner Cellozeit vor über 30 Jahren (Neubeginn vor zwei Jahren nach ca. 25 Jahren Pause ) schon gemacht hätte, wäre ich heute wahrscheinlich weiter!
    Viele Grüße und weiter viel Spaß
    Astrid

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #9485
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Katta,
    ja, ich habe ja wie gesagt auch fast ein Jahr an dem Stück herumgeübt und war jedes Mal frustriert, wenn mein Lehrer meinte, jetzt müsse es nur noch schneller werden. Aber die schnellen Läufe mit den vielen Lagenwechseln ließen sich einfach nicht weiter beschleunigen. Ich war dann also wirklich froh, nach zwei Vorspielen auf andere Stücke zu wechseln. Aber irgendwann werde ich mir das Stück wieder vornehmen und hoffe, dass es mir dann leichter fällt.
    Viele Grüße, Astrid

    als Antwort auf: Wie geht Ihr neue längere Stücke an? #9345
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Sven,
    Oscar Rieding op.35 klingt gut, habe kurz auf Spotify reingehört, war mir bisher aber völlig unbekannt.
    Ist das ein Komponist, der hauptsächlich Werke für Violine geschrieben hat?
    Mit der Strichstellenwahl meinte ich, ob ich mehr in Griffbrett- oder Stegnähe streichen wil; das macht beim Cello einen großen Unterschied in der Lautstärke und Klangfarbe aus, v.a. in höheheren Lagen ist es wichtig, weiter am Steg zu streichen.
    Allerdings bin ich noch nicht so weit, mir das immer vorher zu überlegen bzw. nach Planung auch noch konsequent durchzuhalten. Meistens streiche ich ganz bequem irgendwo in der Mitte zwischen Griffbrett und Steg.

    Viele Grüße und viel Spaß mit deinem Violinkonzert
    Astrid

    als Antwort auf: Längere Stücke erarbeiten #9322
    Astrid
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    Nachtrag: eben hat es geklappt, Frage also erledigt
    Liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Wie geht Ihr neue längere Stücke an? #9321
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Sven,

    ich mache es so, dass ich mir das Stück erstmal in einer Tonaufnahme (z.B. YouTube) anhöre.
    Danach beginne ich, indem ich es ganz langsam durchlese/- spiele und mir dabei zuerst über die Töne und entsprechende Fingersätze klarwerde, nach Möglichkeit auch gleich die Striche ausprobiere und notiere. Dabei fallen mir dann schon die Stellen auf, die ich nicht gleich alleine lösen kann und auf jeden Fall im Unterricht klären will.
    Am besten diese unklaren aber auch alle schweren Stellen gleich markieren.
    So, und dann übe ich meist abschnittsweise wiederkehrende Themen oder Takte und die markierten “ schweren Stellen“ erstmal extra und ganz langsam.
    Wenn ich dann die Puzzleteile in einem einheitlichen Tempo zusammensetzen kann, versuche ich daraus schöne Musik mit Dynamik, Strichstellenwahl usw. zu machen.

    Viele Grüße
    Astrid

    P.S. Was spielst du gerade?

    als Antwort auf: Tonaufnahmen/Intonation #9260
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Nicole,
    ich war auch wirklich erschüttert, wie anders mein Stück nach Aufnahme mit meinem Smartphone gegenüber meiner direkten Wahrnehmung klang und hoffte, dass es hauptsächlich an der Aufnahme lag.
    Allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass es so ähnlich fremd klingt wie die eigene Stimme auf Tonband oder auch moderneren Aufnahmegeräten.
    Allerdings eine unsaubere Intonation bzw. Lagenwechsel, holprige Bogenwechsel usw. konnte ich leider bei mir auch nicht einfach „schönhören“.
    Ich glaube, ich werde mich aber nicht oft aufnehmen!

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Doppelgriffe #9096
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Felix, hallo Sarah,

    vielen Dank für eure Tipps. Ich merke, dass es im Erwachsenenalter deutlich schwerer ist, sich auf ungewohnte Technik am Instrument einzulassen und weiter zu kommen. Vor allem die Koordination zwischen beiden Händen bzw. Armen ist schwierig. Aber ich bleibe dran und freue mich über kleine Erfolge.
    Beim Thema Streichen mit schiefem Bogen (Dynamik und Strichstellenwechsel) hatte ich dank deines Tipps, Felix, aber schon ein kleines Aha-Erlebnis.

    Schönes Wochenende, Astrid

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #9072
    Astrid
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    Hallo Elisabeth, du hast Recht, diese barocken Aufnahmen sind wirklich toll, und im genauen Gegensatz zu dir habe ich bisher nur die klassische Spielweise kenngelernt.
    Auch mit barocken Instrumenten und deren typischen Spielweisen hatte ich bisher nichts zu tun.
    Habe als Kind in der Schule auch in einem Blockflötenensemble (4-stimmig Sopran- bis Bassblockflöte) Altflöte gespielt, das war dann aber der Höhepunkt meiner „Barockausbildung“.
    Um bei meinen Cellokünsten zu bleiben: ich habe den Vivaldi eher in dem Tempo der Übungsversion des folgenden YouTube Videos gespielt.
    Viele Grüße, Astrid

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    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #9047
    Astrid
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    Hallo Elisabeth, ich habe den esten Satz dieses Vivaldi Doppelkonzerts letztes Jahr mit meinem Lehrer gespielt, allerdings in langsamerem Tempo.
    Dabei bin ich auf ein sehr interessantes YouTube- Video gestoßen, was hältst du davon?
    LG Astrid

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    als Antwort auf: Doppelgriffe #9033
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo,
    ich habe vor kurzem auch Doppelgriffe auf dem Cello gespielt, gingen mit etwas Übung auch sauber zu greifen.
    Allerdings habe ich ein Problem, einen Doppelgriff als ganze Note (auf einen ganzen Bogen) zu streichen, meistens verliere ich dann immer den Kontakt zu einer Seite oder es klingt sehr zitterig.
    Habt ihr da einen Tip?
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Noten mit Playbacks #8921
    Astrid
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    Kleiner Nachtrag:
    das „Air“ ist übrigens auch in diesem Notenheft (für Cello mit Klavierbegleitung )

    als Antwort auf: Noten mit Playbacks #8917
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Conny,
    ich kenne ein Notenheft mit sehr schönen und bekannten Cellostücken mit Klavierbegleitung in Notenform und Playalong als Downloads:
    The Cello Playlist: 50 Popular Classics in Easy Arrangements. Violoncello und Klavier. Ausgabe mit verschiedenen Online-Materialien. The Playlist: Amazon.de: Barrie Carson Turner: Fremdsprachige Bücher
    https://www.amazon.de/gp/aw/d/1847614213?vs=1

    Das Air von Bach spielen wir übrigens gerade im Musikschulorchester, ich kenne aber auch eine Version für Cello als Hauptstimme…..sehr schön!
    LG Astrid

    als Antwort auf: Lieblingsstücke!? #8854
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo, gerade erst habe ich das Thema Lieblingsstücke hier im Forum entdeckt.
    Ich spiele gerade „La Foi“ von Georg Goltermann für Cello und Klavier, es geht bei mir richtig unter die Haut.

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    Das Salut d’Amour steht auch bei mir auf meiner Wunschliste und die Stücke von Brian Crain finde ich auch Klasse.
    Allerdings muss ich erstmal das Vibrato richtig lernen, um solche Stücke für meine Ohren schön spielen zu können.
    Viele Grüße
    Astrid

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