Astrid

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  • als Antwort auf: Saitenwechsel #22082
    Astrid
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    Hallo Pit,
    die besagte Stelle in der Vivaldisonate kenne ich sehr gut und stehe immer wieder vor dem gleichen Problem.
    Ich versuche, die tiefen Töne dabei möglichst kurz aber kräftig anzustreichen und den re. Arm ( Ellenbogen) entsprechend schnell mitzunehmen zum Saitenwechsel. Aber dann noch einen schönen Ton dabei hinzubekommen, v.a. noch mit Wechsel von halber in erhöhte erste Lage mit der linken Hand gleichzeitig ist echt schwierig.
    Insofern bin ich auch gespannt, ob es hier noch Tipps gibt.
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Taktwechsel innerhalb eines Stückes #22018
    Astrid
    Teilnehmer

    Lieber Felix,
    Vielen Dank für die Antwort.
    Mein Beispiel Wechsel 4/2 zu 3/2 ist tatsächlich aus einem frühbarocken Stück ( Gabrieli,“ La spritata“). Aber so hört es sich doch einfacher an.
    Liebe Grüße Astrid

    als Antwort auf: Concerto Polonis #21988
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Annegret, habe die Noten gefunden und schicke sie dir, deine Mailadresse müsste ich ja auf der Kontaktliste haben.
    Liebe Grüße Astrid

    als Antwort auf: Was sind Deine Lieblingsetüden? #20727
    Astrid
    Teilnehmer

    Ich habe in meinen ersten Cellojahren die 12 melodischen Etüden (S. Lee op.113) gerne gespielt und später auch wieder „aufgewärmt“, ich finde sie auch klanglich sehr schön. Vereinzelt kenne ich auch die Lee-Etüden op.31, die sich auch wie schöne Stücke spielen lassen.
    Und dann habe ich noch die Etüden von Gabriel Köppen (Position fun) zum Lagenwechsel gespielt, die klingen teilweise wirklich lustig 🙂
    Womit ich wenig Erfahrung gemacht habe, sind Etüden in Form von komplizierten Fingerübungen (außer sie kamen einzeln in einer Celloschule vor, dann habe ich sie auch nur schnell und ohne erkennbaren Nutzen abgehakt).
    Die komplizierteste Etüde (Duport 21 Etüden, Nr.7) hatte ich letztes Jahr mal von meinem Cellolehrer bekommen, da ich schöne Saitenübergänge mit dem Bogen üben wollte,die mich allerdings beim Greifen in der li. Hand doch ziemlich überfordert hat. Obwohl ich mir vorgenommen hatte, sie wochenweise in kleinen Abschnitten zu üben und dran zu bleiben, ist sie leider doch wieder im Schrank gelandet….also eher in der Gattung „Spaßbremse“, da zu schwer.
    Aber wie gesagt, es gibt wirklich auch melodisch wunderschöne Etüden die mir echt Spaß machen.

    Liebe Grüße und frohes Üben
    Astrid

    als Antwort auf: Noten gesucht #20469
    Astrid
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    Hallo Nicole,

    das ist wirklich ein wunderschönes Stück, hatte ich noch nie gehört.
    Ich habe eine Seite gefunden, auf der steht, wo du die Noten erhalten kannst. (Ich glaube über den Künstler selbst?)
    Hier der Link dazu:

    https://de.scribd.com/document/537523040/Nobre-Cello-part

    Liebe Grüße und frohe Weihnachten
    Astrid

    als Antwort auf: Hörenswerte Cello Concertos #20210
    Astrid
    Teilnehmer

    Habt ihr das schonmal gesehen bzw. gehört?

    Dvorak Cellokonzert für 5 Celli (Quartett plus Solist) arrangiert!

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    Ich bin gerade so begeistert, wie verzaubert.
    Das musste ich jetzt sofort mit euch teilen, nachdem ich es entdeckt hatte.

    Liebe Grüße und schönen Herbst
    Astrid

    als Antwort auf: Linkshänder-Streicher #20190
    Astrid
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    Hallo Felix, hallo Klaus und Denise,

    vielen Dank für eure Antworten und Beiträge, das ist schon sehr spannend!
    @ Denise bzw. Felix: wie lief es denn mit dem Zusammenspiel bei diesem Workshop mit der Linksstreicherin, ich meine, kamen sich da die Bögen in die Quere oder gab es größere Irritationen der anderen Mitspieler*innen?
    In einem normalen Orchester scheinen Linksstreicher ja größere Probleme v.a. mit der Akzeptanz zu haben.

    Liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Duport-Etüde Nr.7 #19894
    Astrid
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    Guten Morgen Felix,

    Vielen Dank für deine persönlichem Tips.
    Ja, ich glaube auch, dass diese Etüde viel Kraft in der Hand braucht und bringt und wahrscheinlich lange Zeit braucht, um gut durchzukommen.
    Ich bin jetzt schon seit vor den Sommerferien dran und habe versucht, sie mal ganz durchzuspielen, aber das Üben dafür ist so zeitintensiv, dass ich zu nichts anderem mehr komme.
    Also werde ich mir jetzt wochenweise immer mal nur ein paar Takte vornehmen, bis die ohne zu großen Kraftaufwand laufen und später irgendwann zusammensetzen.
    Diesen Ehrgeiz habe ich ja schon, da die Etüde doch auch eine schöne Melodik hat.

    Viele liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Griffbrett- und Lagentrainer #19317
    Astrid
    Teilnehmer

    Liebe Katja,

    das ist echt super, und die hohen Lagen hast du auch mit in die Skala aufgenommen!
    Vielen Dank für deine Arbeit!

    Liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Griffbrett- und Lagentrainer #19303
    Astrid
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    Liebe Katja,

    und nun noch ein Nachtrag nach meiner Mail mit Wunsch von Fingersätzen für die jeweiligen Tonleitern:
    Wäre es möglich, in den Einstellungen die Möglichkeit des Speicherns einzubauen, so dass man nicht bei jedem Öffnen des Griffbretttrainers alle Einstellungen neu vornehmen muss ( z.B. die letzte eingestellte Tonart beibehalten werden kann)?
    Das würde mir noch sehr weiterhelfen.
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Noten für zwei Cellospielerinnen #18980
    Astrid
    Teilnehmer

    Ich hatte früher mal die Duette op. 49 gespielt, die ja auch Denise schon vorgeschlagen hat. Sie sind jedoch wirklich einfacher (trotzdem schön) als die von Boismortier. Aber es gibt (soweit ich weiß) noch andere von Offenbach bei IMSLP, kannst sie dir ja erstmal ansehen, wie schwer sie sind.
    Liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Noten für zwei Cellospielerinnen #18787
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Agnes,

    ich könnte euch die Duette von Boismortier op.40 empfehlen aber auch von Jacques Offenbach gibt es Schöne. Alles gut bei IMSLP zu finden.

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Hörenswerte Cello Concertos #18628
    Astrid
    Teilnehmer

    Ich mag gerne die Cellokonzerte von Boccherini, Haydn, Elgar, Schumann, aber ganz besonders das von Matthias Georg Monn, gmoll gespielt von Jacqueline du Pré, hier der Link dazu:

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    Schöne Adventszeit und frohe Weihnachten
    Astrid

    als Antwort auf: Musikalische Symbole #18588
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Bernadett,

    ich habe bei Wikipedia bzw. in der Unicodeliste musikalischer Vortragszeichen dieses gefunden:

    Kombinierendes Notenschriftzeichen Bend MUSICAL SYMBOL COMBINING BEND

    Wenn ich das richtig verstehe, stellt es eine Verbindung zwischen anderen Zeichen dar?
    Oder ist es eine spezielle Kontrabasstechnik, da es direkt in der Liste unter anderen Kontrabasstechniken wie „smear“ und „flip“ steht?
    Vielleicht hast du ja Kontrabassnoten, in denen das steht?

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Sehenswerte Dokus / Filme #18284
    Astrid
    Teilnehmer

    Vielen Dank für die tollen Künstlerportraits.

    Dass Charlie Chaplin auch Cellist und Komponist war, hatte ich vorher noch nie gehört!

    Das Stück von Max Richter “ On the nature of daylight“ kenne ich auch als Version von und mit Gauthier Capuçon in Bearbeitung für mehrere Celli.

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    Und bei dem Video über Jacqueline du Pré war ich wirklich sehr beeindruckt und von ihrer Fröhlichkeit währen der Unterrichtsstunden bzw. nach einem Konzert wie bezaubert.
    Es ist wirklich sehr schade, dass aufgrund ihres frühen Todes nur so wenige und natürlich alte Filmaufnahmen existieren.
    Diesbezüglich möchte ich euch aber eine YouTube- Aufnahme meines Lieblingsstückes vorstellen, vielleicht kennt ihr es: „Die Tränen von Jacqueline“ (J.Offenbach), gespielt von Werner Thomas und J.du Pré gewidmet.

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    Dann habe ich noch eine andere Filmempfehlung für euch (aber auch als Roman erhältlich):
    „Die Dirigentin“, geschrieben von Maria Peters.
    Dabei geht es um die Geschichte der Dirigentin Antonia Brico (erste Dirigentin der Welt), die in den 1920er Jahren in New York lebte.

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Pablo Ferrandez – Mein Lieblingscellist – zwei Hinweise #18107
    Astrid
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    Hallo Katja,
    ich habe gerade die Folge 11 mit Alban Gerhardt mir angesehen und kann deine Meinung dazu nur bestätigen. Ich hatte mehrfach überlegt, das Video vorzeitig zu beenden, aber dann doch bis zum Schluss durchgehalten.
    Irgendwie schien es mir, dass während des Interviews auch nicht so eine Herzlichkeit und Lockerheit zwischen Pablo und ihm vorhanden war wie in Interviews mit den anderen Cellisten.

    Die spanischen Interviews mit englischen Untertiteln habe ich mir bisher nicht angesehen, finde es sehr anstrengend, englisch so schnell zu lesen und verstehen und gleichzeitig noch eine mir nicht verständliche Sprache zu hören.

    Schönen Sommer noch und liebe Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Pablo Ferrandez – Mein Lieblingscellist – zwei Hinweise #17561
    Astrid
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    Hallo liebe Cellofans!

    Ich kannte Pablo Ferrandez bisher nicht, habe mir jetzt aber mal eine Talkrunde auf seiner YouTube-Seite angeschaut, gefällt mir wirklich gut.
    Eben habe ich gesehen, dass er im Juli beim Rheingau-Musik-Festival bei uns in der Nähe auftritt (Bach, Cellosuiten) und habe gleich Karten gekauft. Freue mich total darauf 🙂

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Musikalische Zeichnungen und Bilder #17560
    Astrid
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    Hallo Katja,

    ich habe überhaupt kein Talent was Malen oder Zeichnen angeht, ich war froh, als ich mich in der Oberstufe der Schule zwischen Musik und Kunst entscheiden konnte ( in meinem Fall ganz klar für Musik), deine Zeichnungen finde ich fantastisch!!!
    Unglaublich, dass jemand soviel Leidenschaft für Kunst und Musik (Cello 🙂 haben kann!

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: spielen mit Dämpfer #16791
    Astrid
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    Hallo Gisbert,

    mir geht es auch jedes Mal so, wenn ich länger mit Dämpfer gespielt habe, dass ich danach (ohne Dämpfer) den Celloklang als sehr ungewöhnlich empfunden habe und dachte auch, dass sich das Gehör „täuscht“ und erst wieder umgewöhnen muss!?
    Das beruhigt mich, dass es dir auch so geht und ich es mir nicht nur eingebildet habe.
    Ich benutze einen gewöhnlichen Gummidämpfer.

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Breval Concerto zum üben der Daumenlage #16559
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Sarah,

    vielen Dank für diesen Beitrag und den Link zu diesem Stück.
    Das sieht gut aus, werde ich vielleicht als Nächstes in Angriff nehmen, um meine bisher nur bei einzelnen Tönen mal verwendete Daumenlage „richtig“ zu üben. Bisher war ich da noch recht unsicher.

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Noten kaufen – welcher Verlag? #16140
    Astrid
    Teilnehmer

    Liebe Katja,

    ich habe mir letztes Jahr auf Raten meiner Lehrerin auch die Bärenreiterausgabe gekauft und dann die erste Suite mit ihr erarbeitet. Im Moment habe ich gerade das Präludium der 2. d-moll Suite begonnen.
    In dieser Ausgabe sind einige Bindungen gedruckt, wie sie in der Abschrift von Anna Magdalena Bach vorkamen, zusätzlich aber auch Vorschläge des Verlages (Bindungen und Fingersätze). Allerdings interpretiert wohl jeder Cellist und Cellolehrer*in die Suiten anders was Bindungen, Dynamik, Phrasierungen usw. angeht, insofern ist es wohl nicht so wichtig, welche Notenausgabe man da bestellt. Ich habe mir die Suiten von fünf verschiedenen Cellisten mal im Vergleich angehört (von Casals bis Yoyo Ma), und alle sind verschieden und trotzdem wunderschön.

    Da bin ich schon glücklich, einen Satz einigermaßen flüssig durchspielen zu können und freue mich ganz einfach an diesen tollen Harmonien.

    Kannst ja mal berichten, wie es dir damit geht. Ich wünsche dir viel Spaß
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Die Übergangslagen 5. 6. und 7.Lage #14904
    Astrid
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    Hallo Cordula,

    ja, diese Lagen werden nur mit dem 1.-3. Finger gespielt, dabei musst du die Hand ziemlich zum Griffbrett hin kippen und dadurch die Finger schräg aufstellen. Der Daumen bleibt zur Orientierung seitlich (neben der A-Saite) am Griffbrett oder sogar auf dem Zargen liegen.
    Es gibt natürlich die 5.-7. Lage auch erhöht bzw. erniedrigt und die Halbtöne werden immer mit dem gleichen Finger wie der dazugehörige Hauptton gegriffen. Wenn du also in der 6. Lage ein „b“ greifen willst, nimmst du ebenso den 3. Finger wie für ein „h“, dabei greifst du entsprechend mit diesem Finger eng (b) oder weit (h).
    Zwischen „g“ und „a“ in der 6. Lage greifst du mit dem 1. u. 2. Finger einen Ganzton, also auch weit.
    Zur Orientierung in der 5. Lage nimmst du am Besten den 3. Finger, der dabei auf dem Oktavflageolett der jeweiligen Saite liegt.

    Ich hoffe, du verstehst was ich meine und es hilft dir weiter. Vielleicht ist es aber auch sinnvoll, dir zusätzlich ein Übungsbuch (Celloschule) für die 5.-7. Lage zuzulegen.

    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Vibrato #13724
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo Sarah,

    ich habe am Cello auch weiter Probleme, das Vibrato im Stück anzuwenden. Am Leichtesten fällt es mir, wenn ich mich z.B. nach einem Lagenwechsel auf einer darauffolgenden längeren Note „ausruhen“ kann oder es der letzte Ton einer
    Phrase ist. Besonders schwer fällt mir das Vibrato mit dem 1. Finger in der 1. Lage, da der Ellenbogen dabei sehr stark gebeugt ist und die Hand sehr nah an der Schnecke, also auch fast am Kinn bei mir.
    Ich finde Felix Video zum Thema Vibrato-Üben prima, aber o.g. Schwierigkeiten konnte ich damit noch nicht lösen.
    Ich glaube aber auch, dass meine Hand im Stück schnell zu fest wird und ich dann, nachdem ich schon den Ton mit dem Finger greife, kein Vibrato mehr auslösen kann, die Hand ist dann wie festgebacken.
    Die generelle Vibratotechnik ist, glaube ich, aber auch anders als beim Cello, vielleicht gibt es für Geige/ Bratsche dafür auch einen Beitrag von Felix?
    Viele Grüße
    Astrid

    als Antwort auf: Musiker*innen für Deutschland #13348
    Astrid
    Teilnehmer

    Hallo, schaut euch mal diesen Link an, so könnte es klingen heute Abend!

    LG Astrid

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