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Wunderbarer Newsletter Felix – danke :-)!
Mein Lehrer sagt mir öfter, das ich zu mir nicht sagen soll: „ich muss üben“ – sondern: „ich darf spielen“….
Wenn man perfektionistisch veranlagt ist hat man eher ein Problem damit locker zu spielen…..
Ich hätte wohl ein gutes Gehör wenn ich den Ton daneben gegriffen habe und kann es recht schnell korigieren sagte mein Lehrer mir und ich merkte es auch.
Beim Spielen merke ich oft wie ich mich wirklich fühle – ich bringe oftmals beim Spielen viel Gefühl mit „ins Spiel“ – kann sehr schön klingen und für die Ohren ein Ohrenschmaus sein…..natürlich aber auch dementsprechend zeitweise eher zum „Ohren Zuhalten“ 😉
Genau wie Eicke auch mein Durchhaltevermögen – ich bin noch nicht sehr schnell und weit gekommen, aber was ich schon kann spiele ich gerne und mit Herz und möchte im Schneckentempo weiter spielen und lernen. Man ist ja nicht hauptberuflich Musiker 😉
Danke Eicke für diese Deine Worte: „Zum Schluss noch eine eventuelle dritte Fähigkeit, die mich mit Freude musizieren lässt, ist, dass mir Lampenfieber abhandengekommen ist. Ich habe nun mal nicht Musik studiert und so kann es -wie im richtigen Leben auch- durchaus vorkommen, dass ich nicht den richtigen Ton treffe. Wenn das ganze Stück aber stimmig war, geht das in Ordnung.“
Genau diese Einstellung sollte ich auch haben – sollte mal ein Ton nicht ganz astrein klingen darf ich während eines Vorspiels nicht verkrampfen sondern das Stück im Ganzen sehen, es kann dennoch ein Ohrenschmaus werden, auch wenn mal ein Ton nicht sauber hervorkam – oder zwei…drei 😉
Euch allen ein schönes Wochenende
Anne P.Danke lieber Felix für Deine sehr empathische Antwort auf all unsere Mitteilungen…..
Deine Mitteilung an Claudia fand ich auch sehr inspirierend. Ja, manchmal kann wirklich zuviel Druck herrschen im Ensemble und Orchester. Letztes Jahr spielte ich auch mit einem erstklassigen Pianisten etwas vor, er übertrug auf mich irgendwie eine innere Kälte beim Spielen (ansonsten ein sehr wunderbarer Mensch!) – perfektionistisch halt – ich hatte teilweise einen „blackout“ gehabt ;-( dieses Jahr spiele ich mit zwei Frauen etwas vor, ich möchte nicht aufgeben, aber ich denke, es wird einfach natürlicher lockerer stattfinden. Ich bin kein Bühnenmensch, für mich eine große überwindung, aber ich will es wagen 😉
Ja, das gemeinbsame Musizieren macht schon viel Freude – alleine üben und spielen auch mal mit playalong – aber persönlich und life ist es einfach bereichernd – aber die miteinander Spielenden sollten auch von ihrer Persönlichkeit des Spielens her passen……
Euch allen noch eine angenehme Woche,
AnneHallo liebe Katja, als große Stärke von Dir empfinde ich Deine Offenheit und wünsche Dir ganz viel wunderbare Stunden mit Deinem Cello, dessen Worte Dir gut tun, was ich sehr nachempfinden kann. Ich bin zwar nicht in einem gewaltvollen Elternhaus groß geworden, aber mangelnde emotionale Zuwendung. Im Grunde sehnt man sich Zeit seines Lebens nach Geborgenheit, und der Celloklang kann einem einen gewissen Anteil dieser Wärme vermitteln.
Mein Lehrer sagte mir mal das man im Grunde beim Spielen spüren kann, wie man sich gerade innerlich fühlt – das Cello drückt das aus, was man vielleicht selber gerade bei einem selber nicht wahrhaben kann/will.Vielleicht mag jemand die Aussage von David Geringas kennen: „Der Celloklang ist der menschlichen Stimme am nächsten. Der Cellogesang geht direkt ins Herz“
Viel Freude und Erfüllung mit Deinem Cello 🙂
Es gibt viele schöne Instreumente – auch ich lernte in jungen Jahren Klavier und Klarinette – aber keines von denen hat mein Innerstes wirklich angesprochen und ich habe es zwar gespielt – aber ohne viel Herz. Dann hörte ich öfter mal Cellomusik solo oder in Begleitung und der warme, mich sofort ansprechende Klang des Cello’s haben sofort mein Herz berührt und ich sagte mir, das ich nun gern dieses Instrument auch lernen möchte, obwohl ich im „reiferen“ Alter bin. Ich habe ein paar Freunde, die leider von der Schweiz/NL/Süddeutschland verteilt wohnen, aber auch Instrumente spielen – mind. 1x/Jahr finden wir uns zum gemeinsamen Spielen was viel Freude bereitet. Zweimal hatten wir schon ein kleines Vorspiel – beim letzten Vorspiel jedoch erlebte ich für mich eine Niederlage, da mein Lampenfieber auf einmal zu stark war und meine Hand stark zitterte…..es war auch ein nicht passendes Stück, wo ich keine Sicherheit empfand…aber ich gebe nicht auf 😉 – dieses Jahr treffen wir uns noch einmal und ich versuche es mit einem Stück wo ich mir sicher bin….
Hallo lieber Felix,
wunderbare bereichernde Idee von Dir 🙂 Als fortgeschrittende Anfängerin im „reifen“ Alter 😉 würde es mir mit Sicherheit gut tun um mein Lieblingsinstrument weiterhin, trotz vieler to do’s drumherum, mit ganzem Herzen freudig spielen zu wollen/können. Ich würde auch sagen, dass ich Dir die zeitlichen Frequenzen überlasse, das Du nicht soviel Druck hast „schreiben zu müssen“. Auch einmal im Monat wäre gut.
Zu Deiner Frage welche Themen:
– da ich meist nur wirklich produktiv üben kann wenn um mich herum Ruhe herrscht und ich inneren Frieden habe, würden mich die psychologischen Ansätze: „Wie man trotz vieler Herausforderungen im Alltag“ auch in kleinen Schritten mutmachend weiter kommt. Leider bin ich in den letzten Monaten bissel „stehen geblieben“ mit meinem Fortschritt, nicht schlechter geworden, aber auch nicht wirklich besser. Ich weiß, das ich kein großer Profi mehr werden werde, aber das Spielen/Üben macht mir meist sehr viel Freude und möchte ja stückweise weiter kommen – es gibt phasenweise bei mir leider zuviel „Zeiträuber“ die derzeit noch wichtiger sind als das Cellospielen.
– der Lagenwechsel bereitet mir leider – trotz gutem theoretischen Wissen – immer noch Probleme ;-(
Herzlichen Gruß
AnneHallo Kirsten,
ich komme aus dem nördlichen Ruhrgebiet/südliches Münsterland….und bin ebenso eine Celloanfängerin….vllt könnten wir privat uns per Mail noch mal austauschen – wenn du mir hier deine email angeben magst oder vielleicht über unseren lieben Admin Felix?!
Schönen Sonntag euch allen noch,
LG
AnneHallo Karl,
ja – abschnittweise das Stück einüben – so hat mir es meine Dozentin auch erklärt….erst einmal bis 8 Takte o.ä…..genau – Felix hat es hier auch sehr gut erläutert – wie auch in allen anderen Bereichen….
Es ist doch wunderschön das du mit Eifer und Begeisterung nun übst und spielst….ich kenne es auch zu gut, das man mit sich oftmals nicht sehr zufrieden ist….aber wir sollten uns auch ab und zu loben lernen 😉 – habe ich mir mal sagen lassen müssen…ich bin zu kritisch mit mir – es kann mit der Zeit entkräftend wirken…
Das Bassnotenlesen muss ich gestehen fällt mir auch nicht einfach….aber step by step und spielen spielen spielen….setzt es sich in meine „grauen Gehirnzellen“ – beim Klavierlernen war für mich bisher immer die linke Hand auch meine Problemhand 😉
Super das du in Kindheitstagen wenigstens etwas Geige gespielt hast…..jetzt jedoch spielen wir aus freiem Willen heraus – und das ist wunderbar gel?
Dir und euch allen weiterhin viel Freude beim Spielen eures Herz-Instrumentes 😉
LG
AnneHallihallöchen an alle und:
@Karl und Norbert: oh nein….ich bin noch nicht wirklich „fortgeschritten“ – das kleine Ensemble wird in meiner Musikschule geplant und man kann auch mit einfachen schönen Stücken beginnen….meine Dozentin plant es…
Mit dem Auswendiglernen geht es mir genauso wie Norbert – die Melodie hört man….ich kann im Grunde auch besser auswendig spielen – nachdem ich es paar mal mit Noten versuchte – ….und ja – mein Bogen „wandert“ leider beim Spielen auch manchmal „aus der Spur“ 😉 – ich kenne es zu gut 😉 *hihi* ja- die grauen Gehirnzellen können auch noch im „reifen“ Alter funktionieren und Synapsen können beim Lernen und v.a. Dingen Wiedergeben noch gut gebildet werden – egal welches Alter habe ich in einer seriösen Studie mal gelesen 😉@ Ingrid: Gratuliere zum Lernen deines Lieblingsinstrumentes! Viel viel Freude! Ich denke, wenn wir den Ton des Instrumentes lieben ist es „unser“ Herz-Instrument gel? 😉 Bei mir war es immer Cello….David Geringas (bekannter erstklassiger Cellist) sagte mal: „Der Celloklang ist der menschlichen Stimme am nächsten. Der Cellogesang geht direkt ins Herz“ – für manche Cello – für manche Violine oder Kontrabass – hauptsache das Herz wird erwärmt beim Spielen….meine Meinung 😉
Habt noch alle eine positive Restwoche!
LG
AnneHallo Karl aus Wien,
wow – wunderbar ermutigende Zeilen!
Ja – genau so ist es!!!
Wir haben Freude an diesem Instrument (bei mir ist es Cello) und wollen keine Weltstars mehr werden – hauptsache „Sternchen“ für uns oder eine kleine Musikergruppe….das ich mit Anfang 50 noch Cello anfing wurde leider von manchen belächelt – ist mir aber auch egal….vielleicht spricht ja nur ein bissel Neid, das sie nicht den Mut für so etwas oder ähnliches aufbringen gel? 😉
Ich gehe zwar noch arbeiten – aber dennoch schaufel ich mir freie Zeit dafür….aber regelmäßigen Unterricht finde ich sehr wichtig….es wird ein kleines Kammerorchester geplant wo ich mal mitspielen könnte in Zukunft….solche Ziele sind sehr hilfreich 🙂
Ja – die „Goldis/Oldis“ des Instrumentenlernens lernen es hauptsächlich erst einmal für ihr Herz/Seele und beste Alzheimervorsorge 😉 Überhaupt noch etwas neu zu lernen und wiederzugeben im reifen Alter ist das beste Gehirnjogging was es gibt. Und wir lernen unser Instrument weil wir es wollen und wann wir es wollen – nicht irgend jemand anders gel?
Viel Freude = Erfolg 😉
AnneIhr Lieben alle,
jetzt komme ich auch kurz dazu und möchte mich auch für all euren erbauenden und ermutigenden Worte bedanken! Und möchte auch allen „Spätstartern“ – mich eingeschlossen – weiterhin viel Freude beim Lernen eures Streichinstrumentes wünschen!Ja – ich fing letztes Jahr mit Anfang 50 auch erst an – hatte in jungen Jahren Klavier und Klarinette gelernt – und lange Zeit nichts mehr damit „angefangen“….leider….
Nach all den beruflichen und familiären Jahren nun wieder Zeit und Muße mein Lieblingsinstrument Cello zu lernen. Und ja – freiwillig und ohne Druck – an einer Musikschule.
Auch ich habe den einen oder anderen lästernden Kommentar von Menschen anhören müssen….warum noch in meinem Alter….bla bla bla 😉
Egal – der Vorteil unseres Alters ist ja mittlerweile, das es uns immer mehr egal wird, was andere über uns denken gel? 😉Und ja – ich kann mich vielen guten Worten nur anschließen und auch von Felix – wechsle den Lehrer….na klar wollen wir mit Anfang 50 keine Profi’s der Güteklasse AAA werden 😉 – aber unser Hirn und Seele erbauen und trainieren und Gutes tun – und vielleicht ergibt sich auch noch viel mehr. Meine derzeitige Dozentin an der Musikschule möchte nun ein kleines Kammerorchester gründen dem ich mich gern mittelfristig anschließen möchte…..
Euch allen weiterhin viel Freude und Schwung bei eurem Instrument des Herzens 🙂
Liebe Grüße
AnneHallo Felix,
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa – genau!!! Meine neue Dozentin geht jetzt genauso mit mir vor wie du es hier so wunderbar beschrieben hast! Das leere Saitenspielen hilft dem Atmenüben und aber auch das der Klang einfach noch klarer kommt. Jeder Dozent hat seine Unterrichtsweise – das ist klar – aber ich bin derzeit sehr mit ihr zufrieden – sie hilft mir aus den für mich beim Cellospielen „Citronen – Limo zu machen“ 😉 – ja, wir starteten sogar z.T. wieder von vorne – ich möchte nicht schnell voran – ich möchte mein Cello schön klingen lassen – ich war mit mir absolut noch nicht zufrieden – mein Bogenarm bedarf noch viel Übung und ich war ein bissel überfordert mit dem Greifen und allem drum und dran….ich habe zwar schon viele Noten gespielt – aber die Tonqualität machte keine Freude 😉Ja – ich werde zu Beginn des Übens erst einmal lange Töne spielen und auf mein Atmen achten….ja – neue Erfahrung die ich derzeit mache, wirklich 😉 Lieber langsamer voran kommen aber dafür mehr Qualität ist eher meine Devise und „mehr Luft“ 😉
Danke dir sehr! Schönen Tag/Restwoche noch 🙂
Liebe GrüßeHallo Katja
Hört sich ja gar nicht schlecht an! Ich denke wenn du D/A weiter im Wechsel einmal vom Frosch/Spitze und dann Spitze/Frosch übst wird es mit der Zeit und die richtige Haltung/Schwung/Druck kann man schlecht mündlich weitervermitteln…..du wirst es mit der Zeit spüren….Hast einen Cello Dozenten?Meine neue Dozentin hat mir den wunderbaren Schwung mitgeteilt – sie halft meinem Arm beim Bogenstreichen und ich bekomme es nun immer besser hin…mit viel Gefühl, Schwung, richtigen Druck und Geschwindigkeit….D/A Wechsel war auch mein Problem….mittlerweile gehts viel besser…..
Es kommt mit der Zeit von innen heraus….kann es schlecht in Worte fassen 😉
Felix kann dir mit diesem Video vllt etwas helfen? https://www.youtube.com/watch?v=V1eMb9NJuFg
LG
AnneDanke Christine und Katja für eure guten Gedanken zu meinem Thema Atmen….
Jaaaaa….lustig…..auch Streicher dürfen atmen 😉 – ja, meist wenn ich mich besonders konzentriere (bei neuen Stücken) und es besonders gut machen will nehme ich mir selber die Luft ;-( *hihi*
Erkennen ist ja der erste Schritt gel? Muss daran denken…..wird mit der Zeit denke ich….
Merci euch und noch eine schöne Restwoche 🙂Liebe Conny
Das liest sich ja super 🙂
Ja – ich denke ich sollte dann wirklich mal dort vorbei fahren – vielleicht sogar mit meiner Cellodozentin….mal sehen!
Ich plane es mittelfristig – dieses Jahr noch nicht…..aber gute Dinge brauchen manchmal ihre Weile 😉
Danke für dein liebes Feedback!
Schönes WE – LG
AnneDanke liebe Sarah – das werde ich machen 😉
Und mille Grazie für den sehr informativen Link!
Schönen Sonntag euch allen 🙂
…jaaaaaaaaaa genau 🙂 – das Buch von Herrn Mantel werde ich mir dann in Zukunft auch gern kaufen und „verarbeiten“ 😉
Mein Dozent sagte immer das man die Angst nicht verneinen oder unterdrücken soll sondern sich sagen „ja – es ist so – na und?“
Auch wenn man es nicht wahrhaben will – der Kopf steuert auch unsere Gefühle wie Angst/Lampenfieber uvm….
Danke 🙂
LG
AnneHallo Johannes,
deine Erfahrungen hast du wunderbar hier uns allen geschildert und ich denke, wir alle können daraus für unsere eigenen größeren und kleineren Berge viel daraus ziehen und lernen…..habe herzlichen Dank!Ja – man sollte sich im Stillen sicher sein und genug üben – dann fällt es einem noch ein bissel einfacher auf der Bühne….ja – das mit dem Lächeln habe ich auch von anderer Seite her schon gehört….es hilft einem selber sehr.
Um so mehr man eine Persönlichkeit ist und viel Wert darauf legt was andere „denken/empfinden“ um so mehr Lampenfieber….im Grunde sollte man freundlich souverän einfach spielen und sich keine Sorgen machen was andere dabei empfinden….um so mehr Menschen, um so mehr gibt es immer welche, die das eine oder andere Stück nicht mögen….und hat man Soloauftritte dann vielleicht auch wie man es selber vorträgt….so erging es mir auch früher als ich Klarinette allein/zusammen in einer kleinen Band und kleinem Orchester spielte….
Mit dem Cello brauche ich noch viele Monate – bis das es „Klick“ macht und vorspielreif wird 😉
Das Zahnschmerzproblem eines Zuhörers fand ich total lustig :-)))) – yep….wer weiß woran grad der Zuhörer denkt uvm…..im Grunde sollte man souverän freundlich seinen kleinen oder großen Berg bezwingen 😉 – vielleicht hat auch grad der Sitznachbar einem Zuhörer auf den Fuß getreten 😉 gibt 1000 Gründe…ich hörte schon, das man z.T. auch einen Blickkontakt mit 2 oder 3 Menschen im Publikum aufsuchen sollte….aber das muss jeder für sich entscheiden….
War eine sehr hilfreiche „Bergausrüstung“ 😉
Schöne Woche 🙂
LG
AnneLiebe Katta und Constanze,
danke euch sehr für eure hilfreichen Erklärungen und möglichen Fehlerquellen die bei mir noch zu sehr „sprudeln“ 😉
Ich versuche euren Rat zu befolgen! DANKE!!!!
Werde mir es immer mal gut durchlesen….ich möchte euch dann demnächst schreiben ob es besser klappt……habt eine wunderschöne Woche!
LG
AnneUps….ja….liebe Sarah…..ich spiele Cello 😉 – es ist ja hier eine Streicherschule und keine Celloschule 😉
Sorry das ich es nicht angegeben habe….Ja – könnte sein, das ich noch langsamer es einüben muss…..
LG
AnneHallo Katta,
wenn ich z.B. FIS auf der D Saite spiele komme ich leicht komme ich leicht mit meinem Bogen auf die G Saite…..und umgekehrt: wenn ich C auf der G Saite spiele komme ich noch zu schnell mit der D Saite in Konflikt 😉Alles Übungssache und ich denke auch Haltungsprobleme noch bei mir…..das ich dann das Cello zu flach halte manchmal…..
Liebe Grüße
AnneZum Thema Bogenkontrolle sagt mein Dozent ebenso: spielen spielen spielen und mit der Zeit klappts auch mit dem Bogen 😉
Ich kenne es zu gut…habe da auch meine Problemchen – bin ja noch „Frischling“ (seit Febr.) – aber es macht dennoch viel Freude 🙂
Schönes WE euch allen 🙂
AnneDanke Felix für deine helfenden ausführlichen Worte die ich gern in die Tat umsetzen werde…..
Danke und schönen sonnigen Tag noch,
liebe Grüße
Anne