Anita

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  • als Antwort auf: Geige als Linkshänder – aufgegeben! #22268
    Anita
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    als Antwort auf: Geige als Linkshänder – aufgegeben! #22267
    Anita
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    Hallo Astrid,

    das hört sich sehr schade und auch sehr traurig an (Wegen der engstirnigen Personen) – wirklich gruselig.

    Ich kann Dich gut verstehen, ohne die wohlwollende Unterstützung von befreundeten, sehr guten Streichern, hätte ich auch schon aufhört – aber Du hast doch schon viel investiert jetzt…

    Falls Du mal wieder überlegst etwas in die Geige zu investieren: hier der Link zur Wilden Gungel, ein Laienorchester in München, das auf einem sehr hohen Niveau spielt – viele ehemalige Berufsmusiker spielen dort nach Ihrer aktiven Zeit und dort gibt es auch einen Linkshänder-Geiger.

    Hier der Link zum Beweis: https://www.wilde-gungl.de/bildergalerie-2/
    Es ist das 18. Bild von oben gezählt mit der Überschrift: 5. Mai 2018 – Bad Reichenhaller Philharmoniker und Wilde Gungl – Gemeinschaftskonzert

    Liebe Grüsse
    Anita

    als Antwort auf: Musiker Treffen #12610
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo Daniela, Kathrin,

    ich wäre bei dem Kammermusikkurs dabei, monatlich oder auch sechswöchig, wäre für mich beides ok. 🙂
    Die gleiche Idee hatte ich auch schon. Ich würde gerne auch etwas größere Stücke regelmäßig üben, sozusagen einen Workshop auf Raten.

    @Felix
    : sehr gerne kannst Du meine Kontaktdaten weitergeben.

    Würde mich sehr freuen, wenn was zusammengeht. Zugang zu Räumen (Münchner Norden oder Südwesten) könnte ich evtl. organisieren.

    Frohe Weichnachten an alle.
    Viele Grüße
    Anita

    als Antwort auf: Hast Du ein "Hauptproblem? #11737
    Anita
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    Hallo Felix,

    vielen Dank für Deinen inspirierenden Newsletter, der mich sofort angesprochen hat.

    Das Cello hat mir sehr viel Freude in mein Leben gebracht, insofern ist schon vieles sehr positiv. Ich übe gerne und wirklich diszipliniert regelmäßig. Ich habe eine solide Übe-Praxis und merke alle paar Tage, wie ich Fortschritte mache. Alles wunderbar.

    Wenn ich mir eine Sache mehr wünschen würde, dann wäre das mehr Ist-mit-egal-was-die-Leute-denken-Gefühl. Das hindert mich am meisten am Üben. Dazu gehören Gedanken wie „Oh Gott, was denken die Nachbarn…“ „Kann ich jetzt noch üben, oder ist es schon zu spät…hoffentlich störe ich niemanden…“ oder auch Kommentare von Menschen mit sehr festgefahrenen Vorstellungen von der Welt wie z.B. auch so mancher Geigenbauer, ist ja auch nicht umsatzförderlich, aber so manchen Spruch musste ich mir da schon anhören. Jetzt, habe ich einen sehr guten und netten Geigenbauer gefunden, bei dem ich in aller Ruhe verschiedene Cellos länger ausleihen kann und mit dem ich sehr gut über das diskutieren kann was mir auffällt oder was mich stört. So kann ich mich langsam und gut fachlich betreut annähern an genau das Instrument, das für mich passt.

    Das ist für mich das Wichtigste: ein positives Mindset und ein positives, unterstützendes Umfeld.

    Viele Grüße
    Anita

    als Antwort auf: Musiker Treffen #10676
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo ihr süddeutschen Streicher, 😉

    ich wäre auch dabei. Wir haben aktuell kein weiteres Treffen geplant, aber Felix kann gerne auch meine Emailadresse bzw. auch gerne Mobilnr. (wegen Whatsapp Gruppe) weitergeben.

    Lieber Gruß
    Anita

    als Antwort auf: Cellokoffer-Erfahrungen #8558
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo Katta,

    hast Du Dich zwischenzeitlich schon für einen neuen Koffer entschieden?

    Falls ja, welcher ist es geworden? Und bist Du zufrieden?

    Ich bin gerade auch auf der Suche….

    Lieber Gruß
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8476
    Anita
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    Hallo Ihr Cello Begeisterten,

    wie gehts Euch so?
    Kommt Ihr voran?

    Ich bin jetzt bei Lektion 11/12 — aber drei Saiten zu bespielen bereitet mir noch ganz schön Schwierigkeiten….obwohl ich schon eine Weile Klavier spiele komme ich auch beim Notenlesen manchmal durcheinander….Ist das jetzt ein D oder ein Cis? *Kopfkratz* Gerade heute dachte ich mir, es heißt ja nicht umsonst INTENSIVkurs.

    Also, obwohl ich mit Anytune arbeite und schrittweise die Geschwindigkeit erhöht habe, ich schleppe die Händel Gavotte fast jeden Tag mit mir mit, aber wirklich sauber und technisch sicher, gehts nur mit 80% Geschwindigkeit. Das trifft auch auf den Ländler zu etc. Mittlerweile denke ich mir, das reicht auch für einen Anfänger….muss reichen….ich kanns schneller spielen und komme auch durch, aber es sind viele Glücksgriffe und ein ein paar Verunglückte dabei. Also mach ich jetzt einfach mal weiter, zweiter Finger und so….

    Hab ich schon erzählt, dass Constanze und Sabine in München waren? Es war ein so schöner Tag! Ich hätte nie gedacht, dass wir sofort so gut zusammen spielen können! An dieser Stelle nochmal ein sehr glückliches Dankeschön an Euch beide!

    Lieber Gruß an Euch alle
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8315
    Anita
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    Hallo Ihr Lieben,

    ich kann das Spielen mit anytune wirklich empfehlen. Ohne das Programm wäre ich total verloren. Sehr oft bzw. immer öfter fange ich bei 50% der Geschwindigkeit von Felix‘ MP3’s an. Erst hatte ich anytune auf meinem Macbook installiert und die Titel per AUX-Kabel über den Lautsprecher abgespielt. Aber nach 1 Monat endet die Probezeit von anytune. Jetzt habe ich anytune nur noch am Smartphone (da ist es immer kostenlos), ich muss die MP3’s noch aufs Smartphone synchronisieren, aber da ich eine aktive Lautsprecherbox für iPod und iPhone ohnehin habe ist die Soundqualität jetzt auch viel besser als vorher vom Laptop aus. Ausserdem kann ich jetzt mit dem iPhone in den Proberaum gehen (anstatt mit dem Laptop vorher), weil dort alle Songs drauf sind und spare mir so viel zusätzliches Geschleppe.

    Eine Frage hätte ich noch: Wie macht Ihr das mit dem Tunnelgriff?
    Sollte man grundsätzlich so greifen, dass man immer nur die Saite spürt auf der man gerade spielen möchte? Oder ist das nur für gewisse Passagen bzw. Stücke erforderlich?
    Ich bin da mittlerweile ganz unsicher. Ich bin in den ersten Lektionen ganz gut zurecht gekommen, aber durch die Terzen und vor allem den Wechsel zwischen D- und A-Saite merke ich erst, dass meine Finger nicht (immer) sauber „nur“ auf einer Saite stehen. Andererseits sehe ich in Musikvideos oft, dass Cellisten auch mehrere Saiten niederdrücken (auch die, die gerade nicht gebraucht werden) – also da schwingen auch nicht immer alle Saiten frei. Oder täuscht mich das.

    Lieber Gruß
    Anita

    als Antwort auf: Cellokauf in Planung #8314
    Anita
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    Hallo liebe Anne,

    ein spannendes Thema, das mir auch schon (nach 3 Monaten) im Kopf rumspuckt. Bitte halte uns auf dem Laufenden…. 🙂

    Ich war letzte Woche aus Gründen der Pflege bei der Geigenbauerin (die auch Streichinstrumente verleihen). Sie meinte, es gibt noch unterschiedliche Verleihklassen. Derzeit bin ich in der günstigsten (25EUR), es gibt aber auch hochwertigere Cellos für 35EUR, 42EUR, 49EUR pro Monat und ich solle doch die verschiedenen Instrumente gerne durchprobieren um ein Gefühl für unterschiedliche Instrumente zu bekommen. Und ich glaube, das werde ich auch machen.

    Ich hoffe das hilft Dir weiter…

    Lieber Gruß
    Anita

    als Antwort auf: Musiker Treffen #8141
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo Désirée,
    hallo zusammen,
    besonders and die Streicher in Süddeutschland,

    habt Ihr Euch schon mal getroffen?

    Ich bin noch Cello Newbee, aber fleissig dabei und wohne in München. Bei mir könnten wir uns nicht treffen, aber es gäbe den Giesinger Rockpalast, da sind professionelle Studios z.T. mit Klavier ab 6EUR pro Stunde. Aber ich bin auch mobil und könnte auch wohin fahren…

    Ich würde es schon schön finden, die ersten Stücke (mit Begleitung) aus dem Cello Intensivkurs zu spielen…

    Lieber Gruß
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #8002
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo Ihr Lieben,

    ich dachte, ich schreib mal wieder was. Vor zwei Wochen war ich bei Felix zu einer persönlichen Unterrichtsstunde, das hat viel in Bewegungen gebracht. Ich war mir sehr unsicher wegen meinem Fis, den wackeligen Tetrachorden in der 3. Lektion etc. Es hat mir völlig gereicht zu hören, dass das für die paar Wochen als Anfänger ok ist und nicht besser geht….am gleichen Tag hatte ich richtig Lust die 4 Lektion durchzuspielen und es ging echt gut. Sehr vieles daran ist schon Selbstbewusstsein und der absolute Glaube, dass man das hinkriegt bzw. auch bei schiefen Tönen, dass die irgendwann einfach weg sein werden.

    Mittlerweile bin ich bei Lektion 6/7/8 – bei den leichten Übungsaufgaben komme ich schnell voran, bei den doch recht schnellen Etüden, Gavotten und der Fanfare, werde ich wohl noch ein bisschen feilen müssen, bis die in dieser Geschwindigkeit sitzen.

    Mir ist auch aufgefallen, dass mir gewisse Stücke (nicht unbedingt die langsameren) sehr leicht fallen und bei anderen da „verrutscht“ die Bogenhaltung, wird verkrampft und ich merke es erst wenn es quietscht….aber die gute Nachricht ist: der Bogen liegt schon fast wie selbstverständlich in meiner Hand und den kleinen Finger kann ich ohne Probleme vorne auf den Bogen legen. Man denkt ja am Anfang, dass das nie wird, aber doch: es wird! :))))

    Insgesamt bin ich sehr happy mit dem Cello, ich lieben den Klang, ich bin beim Üben völlig bei mir und vergesse alles und bis ich schaue ist eine Stunde um.

    Das einzige was doof ist, ich suche einen Übungsraum, in dem ich am Wochenende auch mal länger und lauter üben kann. Das mit dem Yoga Studio hat sich zerschlagen auf Grund von doofen Kommentaren und weil mein Bekannter dann doch Angst hatte vor Peinlichkeiten gegenüber den anderen Mietern im Gebäude. Warum denkt die halbe Welt, dass man auf Knopfdruck ein Streichinstrument spielen können muss….sonst ist man unbegabt. Der lange Weg der kleinteiligen Übung, die Geduld, der viele Fleiß und die Disziplin das mag irgendwie keiner sehen bzw. es wird gelästert über diesen „unperfekten“ Zustand….ich glaube genau diese Annahme verhindert, dass viel mehr Menschen ein Musikinstrument lernen….diese Geduld muss man einfach haben.

    Wie geht es Euch gerade?
    Wo seid Ihr? Welche Dinge haben sich verändert?

    Liebe Grüße
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #7890
    Anita
    Teilnehmer

    Guten Morgen Ihr Lieben,

    ich hatte geschrieben, dass klassische Stücke sogar sehr mag. 😉 Ich finde alle Stücke, bei denen ich halbwegs klare Töne hinbekommen sind super!

    Das einzige was ich hier im Forum gefunden habe ist der Tipp für die „Suzuki Cello School“ – dazu gibts auch jede Menge Videos in Youtube. Das Stück „French Folk Song“ habe ich probiert, hört sich sehr schön an und ist einfach zu spielen.

    LG und einen schönen Tag Euch
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #7881
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo Nicole, Constanze und Ingrid,

    wie schön Euch kennenzulernen und wie gut das tut zu hören, dass es Euch ähnlich geht.

    Ja, auf meine Hornhaut bin ich auch stolz! :)) Am Anfang dachte ich, OMG schneiden die Saiten in die Finger und wie weh das tut….aber die Haut gewöhnt sich wirklich schnell daran.

    Durch die vielen MP3 spielt man nie alleine und das macht mir am meisten Spaß. Diese Woche habe ich mir meinen Lautsprecher so eingerichtet, dass die Aufnahme etwas lauter ist als ich, so habe ich erstens weniger Angst was die Nachbarn denken und zweitens höre ich viel deutlicher wenn ich in der Intonation daneben liege. Auch ist mir aufgefallen ich spiele dann viel mutiger und lauter und das macht schon großen Spaß – egal ob Tonleiter oder ganz einfache Stücke, es fühlt sich tatsächlich schon an wie gemeinsames Musizieren und genau deswegen habe ich mit dem Cello angefangen: ich wollte zusammen mit anderen musizieren.

    Am Wochenende kann ich immer in das Yoga Studio eines Freundes gehen, dort ist auch eine Anlage und dort kann ich es so richtig krachen lassen und ich weiß, ich störe niemanden. ;)))

    Anytune habe ich mittlerweile auch schon. Die Software hilft mir sehr, wobei ich mich schon frage, was passiert wenn das eine Testmonat rum ist. Habt Ihr die Software gekauft? bzw. plant ihr die zu kaufen?

    Das mit dem Verlangsamen ist toll, ich übe ja seit sechs Jahren Klavier und die meisten Zeit davon habe ich mich dem Tempo von Klavierlehrern (und deren Geltungsdrang schnell erfolgreiche Schüler zu haben) gebeugt und nicht auf mein persönliches Tempo geachtet. Man bringt tatsächlich auch so einiges zusammen, am Klavier macht sich nicht so schnell bemerkbar, wenn die Finger verkrampft sind, weil die Taste ja immer die richtige Saite anspielt. Aber je weiter ich komme umso mehr strengt das Spielen an und am Ende bedeutet angespanntes Spielen nur, dass man eine gewisse Geschwindigkeit nie erreichen wird, geschweige denn das gute, leichte Gefühl, das Musik machen so schön macht. Das finde ich an der Herangehensweise vom Felix so toll, dass er unbedingt Wert darauf legt, dass es entspannt und leicht geht. Aber dafür müssen eben viele, viele kleine Details stimmen und einzeln und langsam geübt werden, bis sie sitzen. Ein Musikstück hört sich umso schöner an, wenn es sauber (und leicht) gespielt wird.

    Und danke, dass Du Constanze, beschrieben hast wie verkrampft Deine Haltung insbesondere mit dem Bogen war….das ist bei mir auch so….es wird schon besser, aber nach 30 Minuten üben sind meine Hände und Finger meist ausgepowert von der Anstrengung…

    Lieber Gruß aus München
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #7874
    Anita
    Teilnehmer

    Hallo Nicole,

    lieben Dank, das hilft mir sehr. Ja, dafür sind die Videokurse ja optimal…dann zu üben, wenn es passt und sich soviel Zeit zu lassen wie es eben braucht. Aber ja, dass jede Woche eine neue Lektion kommt, das übt schon Druck auf mich aus. Ich werde es so machen wie Du und versuchen mir die Zeit zu nehmen. Oft ist es schon anstrengend, die vielen ungewohnten Bewegungen. Aber auch ganz oft leuchten meine Augen und es fühlt sich so toll an zusammen mit dem Aufnahmen zu spielen!

    Und ja, ich hätte auch niemals gedacht, dass ich mich an ein so tolles Instrument rantrauen werde. Und etwas Hornhaut hab ich hauptsächlich auf dem kleinen Finger. 😉 Erst dachte ich, ohje, das tut schon weh. Aber schon nach ein paar Tagen ging das ohne Probleme. Irgendwie auch erstaunlich wie schnell man sich gewöhnen kann.

    Liebe Grüße
    Anita

    als Antwort auf: Intensivkurs Cello #7871
    Anita
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    Hallo liebe Streicher Community,

    als erstes möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Anita und übe seit ca. einem Monat Cello. Ich bin ganz blutiger Anfänger, aber das Instrument fasziniert mich total. 🙂 Vor sechs Jahren habe ich mit Klavier begonnen und seit 2,5 Jahren singe ich in einem Kirchenchor. Ich mag sehr klassisches Repertoire. Im Moment habe ich keine/n Klavierlehrer/in deshalb bekommt das Cello gerade viel Aufmerksamkeit.

    Ich bin gerade bei Lektion 3/4. Die Bogenhaltung fühlt sich meistens halbwegs vertraut an, wenn die ich Tetrachorde zupfe geht es ganz gut, aber wenn ich sie streiche: hui!!! Ich versuche immer daran zu denken, dass Du, Felix, gesagt hast, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann, irgendwann finden die Finger von alleine dahin… Das G und E auf der D Saite klappt schon recht sicher, aber der Rest….und ich habe große Angst weiter zu üben (im Stoff) solange die Töne nicht halbwegs sauber sind. Ich habe beim Klavier viel zu schnell Fortschritte gemacht und wichtige Grundlagen sind dabei nicht wirklich in die Tiefe gegangen, das bereue ich heute zum Teil noch. Meine Erfahrung am Klavier ist, langsames und regelmäßiges Üben, dann lernt das Gehirn und die Muskeln wie von alleine und ich werde sehr sicher. Daher ist meine Befürchtung beim Cello, wenn ich zu schnell weitermache, fehlen mir genau diese Grundlagen was später eine gewisse Lockerheit und Sicherheit ausmacht. Kennt das jemand?
    Bzw. wie weit seid Ihr und wie ging es auch zwischen der 3. und 4. Lektion?

    viele liebe Grüße
    Anita

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