Es ist schon sehr interessant, wie sie der Klang durch ein paar unscheinbare Herz verändert….
Ich spiele, weil ich es vom Bogenbalance-Workshop so gewohnt bin, meistens auf 443 Hz.
Zur Zeit übe ich Vivaldi „Sonata für Cello und Basso continuo (Piano) Op. 14 No.3, RV 43 in a moll.
Ich habe da eine Begleit-CD dazu, auf der die Stücke als Konzertversion oder aber nur die Begleitung gespielt wird.
Der Stimmton ist 440 Hz und das Stück klingt in der Stimmung auch besser, weicher, als mit 443 Hz gestimmt….
Das ist so wenig, aber man hört es…
Das Klavier meiner Cellolehrerin ist auch auf 440 Hz gestimmt, ich stimme da immer runter wenn sie die Begleitung auf dem Klavier spielt.
Ich lasse das jetzt mal so und wenn ich für den WS übe, dann stimme ich wieder auf 443 Hz 🙂
Liebe Grüße
Denise